Beiträge von Currock im Thema „Hilfestellung Welche Distro ist die richtige“

    So laufen bei mir so:

    2. älteren Netbook:

    -SliTaz 5.0

    Da hätte ich mal eine Frage: SliTaz hatte ich bisher weder gesehen noch mich damit beschäftigt. Hab jetzt aber eben mal auf deren Seite nachgesehen, und das mit dem älteren Netbook hört sich auch interessant an. Davon habe ich auch einige hier: Samsung NC 10, NC 20, und dann noch einige eee-PCs, alles mit Atom-Prozessor und mit 2GB ausgestattet.

    Wie läuft SliTaz denn mit den Geräten? Fallstricke? Na, vielleicht habe ich es bis zu einer Antwort ja auch schon mal hier. Je länger ich drüber nachdenke, um so neugieriger werde ich. Ist ja dann vielleicht auch für Wartungsarbeiten oder ähnlich interessant, ich nutze bisher PartedMagic auf einem USB-Stick oder für alte Kisten auf CD.

    Und jetzt stelle dir mal vor, alle deine Rechner würden mit Archlinux laufen. Du wärst den ganzen Tag nur mit Updaten beschäftigt. :P

    So schlimm ist es ja auch nicht. Die Updates kann man automatisch ablaufen lassen oder zu bestimmten Uhrzeiten/Situationen, beim Hoch- oder Runterfahren, ganz nach belieben.

    Wenn man Pech hat, muss man sich nur mit denen befassen, bei denen es nicht geklappt hat...

    Das Ding ist halt, dass viele Distros im jeweiligen Spin/Flavor auf dieses DE zugeschnitten bzw selbiges stark angepasst wurde. Nutzt du also Ubuntu und installierst dir KDE, kann das weit mehr Probleme bringen, als direkt ein Kubuntu zu nutzen.

    Habe auch schon Probleme gesehen bei Mint Cinnamon und nachträglichem "Einbau" von KDE oder Gnome.

    Ja, kann sein daß ich deswegen lieber bei Debian bleibe. Das heißt, als Backup und solides System. Meine meist genutzen Syteme sind Manjaro auf 3 Rechnern und ArcoLinux auf einem. Wobei ArcoLinux neben Debian am glattesten durchläuft. Manjaro macht in einigen Bereichen manchmal Extratouren, z.B. GRUB.

    Welche Distro welchen Desktop nutzt finde ich eine komische Frage. Die sind doch nur als Vorgabe eingestellt. Bei mir stelle ich immer auf KDE um. Ich bin halt das Konzept gewohnt und nie mit Gnome warm geworden. Das ist bei jedem anders. Probiere halt mal die verschiedenen GUIs durch.

    Derzeit höre und lese ich viel von Mint. Scheint ja ganz gut zu sein, nur ich hatte etwas Probleme damit, vielleicht auch, weil ich LMDE3 als letztes probiert habe.

    Sonst empfehle ich immer Debian, weil z.B. alle -buntus und Mints darauf aufbauen und ich die "Anbauten" nicht mag, bzw. gar nicht erkenne. Was ist an Ubuntu und Mint denn so anders? Vielleicht liegts auch daran, daß ich sowieso Plasma/KDE nutze und es da eben nicht viel zu tunen gibt. Die Optik passe ich mir sowieso an, die kann es nicht sein, oder doch? Nutzt Ihr die Distributionen so, wie sie veröffentlicht werden?

    Ich installiere zusätzlich immer noch screen, rsync, htop, inxi, mc, ncdu, cool-retro-term, guake, Gparted, Gwenview, Kate, KeepassXC, encfs, bashtop, neofetch und noch ein paar andere dazu, die will ich überall haben, egal, welche Distro.