Beiträge von Actionschnitzel im Thema „[Was passiert, wenn...] Man Gnome auf Linux Mint installiert“
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Warum die neuesten Versionen so erstrebenswert sein sollen, erschließt sich mir nicht. Bei Gnome sind doch keine neuen Funktionalitäten dazugekommen, oder?
Das ist sowieso die Frage überhaupt. Braucht man denn immer das neuste vom Neuen (von Sicherheits-Updates mal abgesehen). Ich komme ja noch aus einer Zeit wo man auf neue Programme lange warten musste und sich extra die Chip gekauft hat nur um neue Software zu bekommen.
In ein paar Tagen startet ja die Ubuntu 24.04 Beta da geh ich aber auf jeden Fall mit. Neues Ubuntu und neues Gnome.
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Das Lehrreiche an der ganzen Sache ist eigentlich, dass man gar nicht Vanilla-Gnome installiert. Dadurch wurde ein kompletter Ubuntu-Desktop mit Yaru und allem, was dazu gehört, installiert. Die Installation dauert halt nur nicht so lange, weil Cinnamon und Gnome sich einige Bibliotheken teilen.
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Vielen Dank für den Blog-Artikel.
Gnome 42 ist nicht tot, sondern Ubuntu LTS Aber weißt Du ja sicherlich. Der Unterschied zur 43 ist überschaubar.
Ja, aber "Älter als Debian = Tot" hat sich so schön angeboten in der Situation Ich fand das wird mal ein lustiges Experiment. Hab das ganze schon mal 2020 gemacht und Damals hat die Deinstallation von Gnome Cinnamon gleich mit gerissen. Also Black Screen nach dem Reboot.
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Actionschnitzel hat einen neuen Blog-Artikel erstellt: [Was passiert, wenn...] Man Gnome auf Linux Mint installiert.
ZitatKeine Ahnung, ob ich so etwas öfter mache, aber ich hatte nichts wirklich Wichtiges zu tun. Da habe ich mir gedacht, ich mache einfach mal irgendetwas nach, das im Internet gezeigt wird.
Auf YouTube habe ich dieses Video gefunden. Der Ersteller ist mir nicht wirklich bekannt, es ist aber klar ersichtlich, dass Englisch nicht seine Muttersprache istLos geht's
Das Ganze findet in einer VM statt, denn so etwas würde ich niemals auf meinem Produktivsystem machen, und das solltet ihr auch nicht.
Also…