Beiträge von Currock im Thema „[Umfrage] Was war/ist Euer Lieblings-WINDOWS? 💻 😱“

    Na leider arbeiten viele mit Makros und die in Freie Software zu übernehmen ist eine Sache für sich.

    So was dämliches habe ich auch. Eine Datei, in der Makros eingearbeitet sind und bei der Bereiche Passwort-geschützt sind. Die lässt sich deswegen nicht einmal als .ods speichern. So wird man gezwungen, dieses verkorkste Windows zu benutzen.

    Wenn das privat wäre, würde ich sagen, dass man mir das Dokument in einem anständigen Format geben soll oder eben jemand anderen damit belästigen soll.

    Probier bitte folgendes

    FN+F5 oder F6

    Funktioniert das nicht richten wir über die Systemsteuerung was ein.

    Kann nur zeitlich bei mir etwas dauern ich muss in den Einsatz.

    Das mit der Systemsteuerung lasse ich, es handelt sich um ein Firmen-Notebook. Da ist schon der Admin-Zugang gesperrt und ich versuche nicht, da irgend etwas herumzutricksen.

    Über eine in den Tiefen der Menüs verborgenen Funktion kann ich schon das Touchpad abschalten, und auch wieder einschalten. Aber das ist bei Windows 11 so dermaßen umständlich auszugraben... mir ging es darum, das Touchpad zeitweise abzuschalten.

    Die Funktionstasten sind auf dem Notebook schon anderweitig belegt, für die Touchpad-Umschaltung ist nichts vorgesehen. Was Microsoft und der Admin nicht will, geht halt nicht..... Deswegen ist das Ding auch von mir für mein Netzwerk als nicht vertrauenswürdig eingestuft und darf nur über den Gastzugang online gehen.

    Es wird wohl keinen Drucker geben für den es keinen Windowstreiber gibt!

    Ich kann auch manche Leute nicht verstehen, die beschreiben wie schrecklich doch das Arbeiten mit Windows ist/war. Ich habe meine Systeme immer gepflegt und entsprechend gut liefen sie auch.

    Doch, wenn die Drucker älter werden, und nicht unterstützt werden, musst Du Dir für Windows eben einen neuen kaufen.

    Und die Arbeit unter Windows ist so schrecklich, weil alle Nase lang irgend welche Fenster aufpoppen, die einen auf irgend etwas unnötiges hinweisen, man gezwungen ist, bei allen Anwendungen Maus, Touchpad oder Touchscreen zu nutzen und das immer abwechselnd mit der Tastatur. Auf dem Windows11, auf dem ich jetzt gerade tippe, kann ich das sch... Touchpad nicht einfach mal so abschalten, eine deaktivierung während Tastendrücken ist auch nicht drin. Also springt der Cursor irgendwohin, wenn man zufällig dieses Mistding berührt. So was ist eklig und nervt.

    Die Nutzung der Office-Apps ist furchtbar bremsend, weil es da genau so klick-orientiert ist, und einem jetzt antstatt Text irgend welche doofen Icons vorgesetzt werden. Man kann sich dran gewöhnen, aber nicht umstellen, bei fast allen Linux-GUIs geht das.

    Ich sehe keinen Grund, irgend ein Windows zu mögen.

    Man sollte die Anlage grundsätzlich von 00-24 Uhr auf gleicher Temperatur durchlaufen lassen- nicht nachts absenken. Das ist ein guter Erfahrungswert. Wenn alle in der Arbeit sind, oder länger weg, schalte ich runter auf ca 16 Grad - anstatt 19 Grad, die Warmwassersteuerung kannst auch runterschalten, wenns keiner braucht, macht aber bei mir grösstenteils die Solar. Das letzte Update kam Weihnachten 23 - App und Steuerungsupdate. Ohne App bist Du auf die alte Version angewiesen, die kann aber nicht soviel (Statistiken, Steuerung usw)

    Hier widersprichst Du Dir aber selbst, oder? Du machst ja doch eine Absenkung, wenn Du die Temperatur von 19° auf 16° regelst.

    Unsere Heizung hier ist immer noch eine Brennwert-Gasheizung aus dem Jahre 2007. Läuft gut, ist laut Überprüfung auch gut eingestellt und hat optimale Werte. Das Ding hat eine Zeitschaltuhr eingebaut und keine Fernsteuermöglichkeit. Warum auch? Nachts wird abgesenkt, die Woche über, wenn keiner zuhause ist, eben auch, am Wochenende sind die Zeiten angepasst. Sollte etwas wegen Urlaub, Feiertagen etc. abweichen, gibt es so ein Bedienteil in der Wohnung, mit dem man das direkt einstellen kann. Ich wüsste außer Vergesslichkeit nichts, weswegen ich eine Steuerung von Außerhalb benötigen sollte.

    Sollte auf etwas Neues umgerüstet werden, ist vermutlich eine App oder sonstige Steuerung integriert. Ist halt nur die Frage, ob ich das auch nutzen werde.

    Um wieder ein bisschen in Richtung Thema zu kommen:

    Chrome nutze ich selten. Ist zwar überall installiert, manchmal wird er vorausgesetzt. Im allgemeinen ist er mir aber zu unbequem und gefällt mir nicht besonders. Ich bin ein fauler Hund und nutze den Firefox.

    ^^ Ja, das hat mich zuerst auch überrascht.

    Aber wenn man die Nutzungsdauer der Zugmaschinen bedenkt, dann relativiert sich das wieder etwas: Da ist schon fraglich, ob es sich lohnt, das Displaysystem im Führerstand für die restlichen 10 Jahre Nutzungsdauer nochmal umzubauen. Wahrscheinlich hätte man so etwas schon nach ca. 50% der Nutzungsdauer tun sollen.

    Das hätte aber bedeutet, mit jedem Windows-Update die ganze Zugmaschine umzubauen....

    Im ernst? Kaum zu glauben :D

    Naja. Die Echtzeit-Tauglichkeit hat ja seit Windows 95 stark gelitten. Microsoft kommt ja bis heute nicht mit Fenstern und USB klar, selbst wenn sie ihr OS danach benennen. Was sich da auf dem Desktop abspielt, ist der reine Kinderzirkus, andauernd poppt irgend ein Fenster auf und verdeckt andere Fenster, die man gerade braucht, Anwendungen und Tools brauchen Minuten lang, bis sie bedienbar sind.... was für eine Grütze. Darf ich täglich auf einem T14 Notebook mit Win11 "bewundern".

    Wenn man dieses damals einfach eingesteckt hat, kam der Hinweis, dass der zutreffende Treiber nicht gefunden wurde und ob man im Internet danach suchen möchte. Bissel doof, wenn genau dieses Gerät dann aber dafür da war, um überhaupt ins Internet zu kommen :)

    Die Situation hatte ich damals ein paar Mal genau so, und zum Glück noch einen anderen Rechner, der online gehen konnte.

    Etwas mehr Stress hat es mir ganz am Anfang mit Windows 95 gemacht, als mein System nicht mehr starten wollte und die Boot-Diskette defekt war. Die Win95-CD war nicht bootfähig.

    Damals hat mir mein Atari-Falcon dabei geholfen, mir eine Boot-Disk aus dem Netz zu beschaffen. Ab da hatte ich immer mindestens 2 W95-Bootdisks in der Kiste.

    Oh in meinen 85% sind die "Gebildeten" nicht ausgeschlossen, ganz im Gegenteil. Unser Bildingssystem ist so aufgebaut, dass sich die Gymnasien an IQ 100 orienieren, IQ =absoltuter und relativer Durchschnitt (wäre nur bei 100% -Prüfung wirklich gegeben...). Das heißt : Die deutsche Bildungselite ist 08/15! was Intelligenz angeht. (natürlich gibt es auch da ein Paar "Ausreiser" ;)

    Die Gefährlichsten Betonklötze sind (meiner Meinung nach) die, die zwar eine hohe Bildung "genossen" haben, aber über gar keine Fantasie verfügen sich die Konsequenzen ihres eigenen TunundHandeln - für sich und andere - im Vorhinein vorstellen zu können. Solche Personen Arbeiten effectiv und effizient ( in ihren Augen) in meinen grausam rabiat und hirnlos, wie ein künstlicher Roboter.

    Erst wenn sie die Kathastrophe vor Augen haben, finden sie alles ganz schrecklich. Weil sie aber nicht begreifen, dass sie selbst diese Kathastrophe verursacht haben, suchen sie dann Schuldige und finden die meist unter den Schwächsten die unter allem am meisten zu leiden haben.

    Solche Menschen dürfen in Deutschland alles werden (wenn das Portemonnaie stimmt)...

    Das hast Du aber so was von zutreffend beschrieben. Genau so ist es. Letztens habe ich eine schöne Beschreibung solcher Leute gehört:

    Sie begreifen nichts, aber wissen alles.

    95 und XP

    emotional war ich in dem moment von windows geschieden als ich gehört habe, dass man Programme nicht mehr selbst installieren soll und nicht mehr so einfach sehen soll wo welche Dateien rumliegen obwohl man sich nicht erinnert sie dahin gelegt zu haben.

    Das mit dem Programmen installieren ist doch unter Linux auch nicht für jeden möglich, wenn man nicht leichtsinnig ist. Nur hat Microsoft da nie eine brauchbare Struktur rein bekommen.

    Genau so wie mit den versteckten Dateien gibt es unter Linux auch, nur haben sich die Leute etwas mehr Gedanken um die User gemacht. Die Verzeichnisstruktur unter Windows 10 und 11 ist mir bis heute zu undurchsichtig.

    Microsoft will ja gar nicht, dass man als Benutzer versteht, was da passiert. Man bekommt etwas vorgesetzt und hat das zu schlucken. Unter Linux gibt es auch in einigen Bereichen solche Verfahren, aber das benutze ich dann eben nicht.

    Habe ich anfangs auch gemacht. Dann irgendwann gemerkt, dass da zuviel Blödsinn bei war. DirectX, Adobe Reader in unzähligen Versionen, Handbücher in unlesbaren Sprachen, teilweise irgendwelche Demos, etc

    Das Gerumpel habe ich auch noch aus früheren Zeiten in den Backups. Aber damals waren die Programme noch kleiner, es leidet halt nur die Übersichtlichkeit. Wer weiß, wann man doch mal etwas davon braucht. Damals wolle ich immer eine Psion MX5. Jetzt habe ich einen ersteigert, und kann eigenlich nicht viel damit anfangen. Das Gerät ist super, aber im Datenaustausch auf bestimmte Outlook-Versionen und Treiber festgenagelt, die man nirgenwo mehr her bekommt. Und wenn, muss man sich registrieren.... aber das geht heute nicht mehr. Und so ist das Teil aufgrund fehlender Software nur noch etwas für die Vitrine.

    Selbst die waybackmaschine hilft da nicht :(

    Deswegen lade ich mir so spezifische Sachen herunter und speichere sie hier bei mir. Von mitgelieferten CDs bei Hardwarekäufen wird direkt eine *.ISO Datei erzeugt und ebenfalls gesichert. Leider habe ich damit für manche Sachen zu spät angefangen. Aber meine 30 Jahre alten Downloads existieren immer noch, nur weiß ich heute nicht in jedem Fall, wie der Dateiname zum Programm ist oder welcher Download für was gut ist.... Abenteuerspielplatz Download-Ordner. 8)

    Mein erster Anstoß zur Datensicherung in dem Ausmaß war, daß ich damals in stundenlanger Tipperei ein Listing in den Atari gehackt habe und die Speicherung auf den Datenrecorder nicht funktioniert hat. Nochmaaaal.....