Ich habe das ganze jetzt für mich umgebaut und das Läuft jetzt so.
Nachts werden die Rechner einzeln hochgefahren, Freigaben als Laufwerke eingebunden und dann mit rdiff gesichert.
Danach bekommen die Rechner nen Shutdown Befehl und gut ist.
Das ganze ist aber noch in der Erprobung und ich möchte ggf noch zwei drei Dinge ändern.
Das ganze geht aber halt nur mit den Geräten die per Netzwerkkabel angebunden sind, nicht mit den Laptops und dem Pi400. Da überlege ich gerade noch was.
Beiträge von Speichenbieger im Thema „Habt ihr auch den Raspberry Pi im Einsatz und wozu benutzt ihr den Pi?“
-
-
Ist das sexistisch?
Nicht Du du damit selber manchmal YT geschaut hast
Ich bin gerade noch in der Planungsphase.
Ich werde den aber wohl nicht so bauen, dass ich ihn konstant am Netz habe und das Update wöchentlich getriggert wird.
Ne Windowsfreige habe habe ich gerade geschafft zu mounten.
Der Plan ist dann, dass auf jedem Rechner mit Windows ein lokaler Benutzer angelegt wird der dann die Leseberchtigung für die Freigabe bekommt.
Über den werden dann die Laufwerke auf dem Pi gemountet und halt weggesichert.
Und diese Backups werden dann monatlich auf eine Exerne nochmal gesichert.
Hierfür müsste ich ja eigentlich den Scriptaufruf anstelle im Autostart zu haben einfach wöcheltlich triggern.
Ich muss nur noch überlegen wie ich das mache, bzw wie dich das verhält wenn Rechner dann nicht im Netz sind, bzw was mit dem Mount ist, wenn die Geräte sich an und abmelden.
Aber das teste ich noch.
Eine Überlegung ist, die Geräte per WakeOnLan für das Backup zu wecken und danach wieder runter zu fahren. Nur hier ist das Problem, wenn ich nach dem Backup das Gerät runter fahren lasse ist das doof, wenn dann gerade jemand am Recher sitzt....
Aber eines nach dem anderen. -
-
-
-
-
-
Ja, ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Und dadurch leider viele wichtige Dateien verloren. Mein erster Kontakt mit einem Pi war auch eine eigene Nextcloud welche ich über DynDNS erreichbar gemacht habe. Damals noch weniger Ahnung als jetzt und daher dachte ich, ein Backup im Monat sollte reichen. -
-
-
zudem,was ich im letzten Beitrag vergessen habe zu schreiben, hat das mit USB Boot auch nicht funktioniert bei dem Pi 4, irgendwann resigniert man eben und verwirft es erst mal.
Genau das ist der Grund warum ich mit dem Pi wieder angefangen habe.
Ich habe woanders gelesen, dass der Pi4 jetzt ab Werk von USB booten kann. Also habe ich mir Juniors Pi400 geliehen, PiOS auf ne 2,5" HDD (hatte keine SSD mehr in der Schublade) gespielt und diese mit einem USB3/SATA Adapter an den Pi angeschlossen und eingeschaltet. Und siehe da, er bootet direkt über USB.
Ich vermute die haben das EPROM irgendwann überarbeitet und eingetragen dass beide Methoden ab Werk laufen. -
Lag hier auch wiedermal an den Micro-SD Karten.
Warum nutzt man die auch dafür?
Sorry wenn ich so frage, aber dass die Teile nicht dafür gedacht sind dass da ein OS drauf läuft ist ja nicht neu.
Einige haben scheinbar Glück und sowas läuft über lange Zeit, aber in der Regel sollte man da doch eine kleine SSD oder M2 nutzen. -
Ja, selbst als Kamera fallen die Dinger aus
Auch Octopi lief da nicht zuverlässig mit Kamera.
Hab da wieder den 3B stehen.
Aber das ist wie bei allen diesen kleinen Computer die Sache, man muss wissen was wofür geeignet ist.
Ich sehe viele Projekte wo ein Pi einfach total über ist und ein Arduino oder gar W1mini reichen würde, andere Projekte sind wiederum viel zu mächtig und der Pi pfeift die ganze Zeit aus allen Löchern.
Für die Zero gibt es viele gute Einsatzmöglichkeiten, keine Frage.
Aber Dateiserver sehe ich nicht wirklich, wo ein Test hier wirklich interessant wäre. -
Mich hat ja das PiFieber auch wieder gepackt.
Pi400 als Desktop, Pi4 8GB als Homeserver ist unterwegs.
Du kannst es gerne mit dem 2W mal probieren, aber ich glaube glücklich wirst Du damit nicht, ausser Du hast nur sehr kleine Dateien die Du darüber jagen willst.
Aber einen Test wäre es ja wert.
Ich würde auf jeden Fall das PiOS lite headless nutzen.