was ich als Software einsetze.
Die Frage ist dann hier auch noch offen.
Wege gibt es ja viele, auch viele Systeme die auf dem ersten Blick alles vereinen. Aber was davon auf Dauer wirklich praktikabel auf einem Pi ist, da muss ich noch schauen.
was ich als Software einsetze.
Die Frage ist dann hier auch noch offen.
Wege gibt es ja viele, auch viele Systeme die auf dem ersten Blick alles vereinen. Aber was davon auf Dauer wirklich praktikabel auf einem Pi ist, da muss ich noch schauen.
Was bei mir immer Probleme gemacht hat und nie richtig funktionierte sind alle Arten von USB Hubs und daran dann mehrere USB Sticks oder HDDs oder SSDs.
Das ist schlecht, da muss ich mich dann mal schlau machen.
Denn ich hätte doch schon gerne zur SSD noch zwei HDDs
Also ich liebäugel gerade doch mit der nicht so optimalen Lösung mir doch nen Pi zu bestellen.
Hab im anderen Tab gerade ein Angebot offen für den 4B mit 8GB für 67,50€
Sambafreigaben bräuchte ich eigentlich nur für Backups, da ist es nicht ganz so wichtig wenn es nicht so schnell geht.
Ansonten würde ich da wohl HomeAssistent oder so drauf laufen lassen um mich da mal etwas einzuarbeiten.
Würde dann so aussehen, dass ich eine SSD an einem USB3 Port für das OS hängen würde und an dem anderen einen Festplattendock mit zwei großen HDDs.
Och naja, auch Erfahrungen mit solch einem OS finde ich hier interessant.
Werde mir das auf jeden Fall mal anschauen.
Ich bin noch immer hin und her gerissen.
Ein ITX mit allem was man noch braucht, da kann man sich auch gleich ein fertiges NAS kaufen, und da gibt es ja auch einige, die etwas mehr können.
Einen günstigen alten Desktop finde ich nicht so doll wegen dem Stromverbrauch.
Ein Pi4 ist wegen den möglichen Anschlüssen wieder nicht so optimal, und wenn man die Option mit einem SATA Hat nutzen will wird es auch wieder teurer.
Ein NUC ist auch gebraucht meist recht teuer geworden und auch da kann man i.d.R. weitere Platten nur per USB anschließen womit die Probleme gleich dem Pi sind.
Ja ich sehe schon.
Gebraucht in der Preisklasse "mal testen" bekommt man nur richtig alten kram.
Und neu mit Speicher, Netzteil etc geht da schon gut Geld rein.
Ich grase gerade ebay und kleinanzeigen ab in der Hoffnung nen Schnapper für so ein ITX mit CPU zu machen. Der Markt ist aber recht unübersichtlich. Viele Modelle sind mir dann doch zu alt. Dann hat man viele Modelle die schon etwas in die Jahre gekommen sind, aber wo noch der Preis von der Markteinführung aufgerufen wird.
Gut, die oft dort verbauten CPU sind jetzt auch nicht jedem so geläufig.
Und die TDP Werte sind da auch sehr unterschiedlich.
Ok, Hotswap Einschübe sind nett, aber braucht man die?
Das Thema hatte ich vor einiger Zeit mit einem Arbeitskollegen besprochen. Darauf hin hatte wir mal auf der Arbeit und im Bekanntenkreis rumgefragt.
Da war niemand der diese tolle Funktion je genutzt hätte.
I.d.R. steht das NAS in der Ecke wie es ist.
Dieses NAS Gehäuse macht gerade die Runde.
Hab jetzt nicht die Zeit mir ein so langes Video anzuschauen.
Was ist denn das besondere an diesem Gehäuse? Ich meine ITX Gehäuse gibt es viele.
Damit wir das Thema "Was, wenn das Jahr des Linux Desktop wirklich kommt" nicht weiter mit OT nerven hier ein eigenes.
Nach dem Grundprinzip geht das hier auch, aber ohne zusätzliche DynDNS Zeugs. Mein Domainhoster hat dafür eine eingebaute Funktion im cPanel. Je weniger externe Dienste mit beschäftigt werden müssen umso besser.
Ich muss mich mit dem Thema Erreichbarkeit eh nochmal genau auseinander Setzten, denn ich habe hier wie schon geschrieben so einen DS Lite Anschluss. Aber auch die Erreichbarkeit über IPv6 ist irgendwie nicht immer gegeben.
Aber generell ist so ein ITX Mainboard schon interessant wenn der Verbrauch wirklich so gering ist.
Ich bräuchte aber mindestes drei SATA Ports.