Ich sehe, Du hast die Fritte da drin.
Wie schaut das mit WLAN dabei aus? Stört das nicht ungemein oder haste entsprechend Repeater?
Diese FritzBox ist ein Teil meines Mesh. In dem Fall ist es nur ein Zweig zum Keller und stellt hauptsächlich das WLAN bereit für mein Smartphone und den fireTV-Stick im Keller.
Dir ist bewusst das du zum Durchreichen der Graka eine zweite Graka im System benötigst?
Dafür habe ich einige Dongle an den Grafikausgängen gemacht. Und als zweite Grafikkarte hatte ich gedacht reicht es die CPU-integrierte GPU zu haben. Egal, muss darüber nicht spielen. Zum Arbeiten reicht es.
Nachtrag: das Durchreichen der alten Nvidia Geforce 1060GTX hat übrigens nicht geklappt, da NVIDIA bei den Consumer-Karten irgendwas eingebaut hat das die Virtualisierung immer mit Code 43 fehlerhaft ausgegeben wird. Somit habe ich für die 1-2x/Jahr zum Spielen meiner zwei Spiele die Grafikkarte wieder in meinen alten PC gesteckt, der noch bis 2025 unter Windows 10 erhalten bleibt und für den Alltag reicht mir mein kleiner Mini-Rechner von Dell (3070).
Nachtrag zu meinem Proxmox-Server:
Da die Freiluft/Motorrad/Trike-Saison so langsam zu Ende geht habe ich auch wieder mehr Zeit/Lust für meine anderen Projekte. Heute habe ich es endlich mal geschafft die zustäzlich bestellte Steckdosenleiste einzubauen, den Verstärker im Technikschrank zu versetzen und sogar meinen Proxmox-Server endlich in den Technikschrank zu bauen nachdem er nun schon gefühlt eine Ewigkeit hier bei mir im Büro nur auf dem Tisch stand... war mehr Arbeit wie gedacht, der Proxmox-Server ist ziemlich schwer und nicht so leicht zu montieren alleine.
Aber hier mal ein paar Bilder meiner heutigen Werkelei:
Der Proxmox-Backup-Server musste ausgelagert werden aus Platzgründen
Fast alle verbauten Geräte lassen sich über WLAN-Steckdosen ein-/ausschalten (ggf. auch für Reset) und gleichzeitig habe ich so einen Überblick über den Stromverbrauch der einzelnen Komponenten.
Im Laufe der Zeit etwas staubig geworden, aber der Technikschrank hängt in meinem Keller, das ist nun Mal keine klinische Umgebung 
Ein 16 Kern CPU sollte reichen.
Ja, das denke ich auch...
Für die Firma möchte ich ebenso komplett auf Ubuntu umsteigen und Win auf Proxmox installieren. Allerdings wird das eine extra Maschine werden müssen denn ich brauche mehrere Instanzen.
Um Ausfälle zu vermeiden hätte ich folgenden Vorschlag: Ein separater Rechner mit genügend Power und CPU-Kernen mit ausreichend Arbeitsspeicher um jeder VM sagen wir mal 8GB zuzuordnen. Jede Windows-Instanz läuft auf einer eigenen VM. Vorteil: Alles läuft auf einem Rechner, lässt sich zentral administrieren und die Virtualisierung bringt ja noch andere Vorteile mit (Klonen möglich, Snapshots, Anpassbarkeit je nach geforderter Leistung)
Eben für jeden Arbeitsplatz.
Zum Arbeiten (Office-Programme, im Internet surfen usw.) braucht es ja nicht viel Leistung. Möglichkeit: jeder Arbeitsplatz ist ein Thin-Client und greift remote auf die VM-Windows-Instanz am Proxmox zu.
Funktionierende VMs würde ich jedoch separat auf einem Proxmox-Backup-Server sichern falls mal was kaputt geht. Dies kann ein alter Rechner sein, der muss nur etwas Speicherplatz haben. Hierüber lassen sich dann sogar einzelne Dateien wiederherstellen, je nach Bedarf.
Wie ich das umsetze weiß ich noch nicht.
Windows-VM unter Proxmox erstellen erklärt der Holger vom "Login-Techblog" ganz gut. Einfach mal bei YT suchen.
noch ne Platte nur fürs Proxmox rein packen sollen
bei mir kommt noch eine 250GB Sata-SSD aus meinem jetzigen Hauptrechner mit rein als Systemplatte für Proxmox und eine 1TB-Sata-SSD aus meinem jetzigen Proxmox-Server als zusätzlicher Speicherplatz zu den 2x 1TB-NVMe-SSDs die bereits verbaut sind.
Doch, wenn ich alle Raspis mit zähle dann schaffe ich das.
Dann komme ich auf 258GB wenn ich mich nicht verzählt habe
So der erste Schritt ist gemacht; irgendwie schon heiß die Anzeige.
Wow, ein Ryzen 9 5950X mit 128GB RAM... das sollte reichen für´s Erste!
Moin... Wie hast du das gemacht? Gibts da ne Anleitung irgendwo dazu. Das ist ein Thema, wo ich mich überhaupt noch nicht auskenne.
Bis jetzt ist es nur so geplant. Wenn ich es fertigstellen konnte versuche ich eine Anleitung zu basteln, ähnlich wie ich es auch für die Portierung von VirtualBox zu Proxmox bereits gemacht habe. Momentan scheitert es noch an der Sicherung meines jetzigen Rechners als VM... Das wird noch eine Weile dauern bis ich alles final habe. Das Gehäuse ist erst Anfang Juni lieferbar, solange wird der Rechner testweise in meinem Büro aufgestellt bleiben und nach und nach eingerichtet.
Leider werden da nicht andere eingebundene Festplatten angezeigt.
Das stimmt, Du meinst Speicherverbrauch, HDD/SSD-Temperatur S.M.A.R.T.-Werte und solche Dinge?
Mir wäre eig. ne einfache Ansicht für CPU RAM und Speicher ausreichend.
Wenn du ohnehin auch Proxmox als Hypervisor einsetzt hast Du doch das Dashboard, reicht das nicht?
NCC1701D benutzt du eigentlich VM's oder CT's?
Bin aktuell wieder am überlegen was ich nehmen soll wenn ich das System aufsetze, aktuell bin ich wieder bei VM's. Einige Programme haben so ihre Problemchen mit CT's und wüsste jetzt keinen Nachteil den ich bei VM's habe seit Proxmox das zurück sichern von einzelnen Dateien auch für VM's hat
Das kann ich schwer beantworten. Ich habe bisher das Proxmox als "Experimentierplattform" genutzt und nicht "produktiv" (wenn man davon im privaten Umfeld überhaupt sprechen kann. Zukünftig werde ich meine 2 Hauptrechner definitv als VM abbilden (1x Windows mit GPU-Passthroug meiner GTX 1060 und einmal mein Linux-Hauptrechner mit Debian 11). Auf diesen zwei "Rechnern" wird sich mein IT-Alltag hier zuhause komplett wiederspiegeln. A) um die Vorteile zu nutzen indem ich neue Software oder Funktionen in geklonten VMs gefahrlos ausprobieren kann, B) weil ich auch tagesaktuell mit Snapshots arbeiten kann und somit immer ein gut funktionierendes System haben werde und C) werden irgendwelche Distributionen zum ausprobieren oder testen vermutlich ebenfalls als vollwertige VMs installiert werden. Alles andere was ich sonst noch gerne umsetzen möchte und zentral auf dem neuen Rechner betreiben möchte kann ggf. auch ein LXC als Unterbau haben wenn das zum Betrieb ausreicht (z.B. als "Grundgerüst" für PFsense, Bitwarden, ioBroker usw.).
Mit 12 Cores und 64GB RAM kann ich da schon ein wenig was mit anfangen denke ich...
Dann wäre ein Monitoring Tool natürlich auch ganz nice.
Mit was könnte man das realisieren?
Wer die tage auch nen neuen Server einrichten😍
Kannst Du uns gerne dran teilhaben lassen und hier z.B. ergänzen
Update: gestern wurde die Hardware geliefert, was noch fehlt ist ausgerechnet das Gehäuse... somit konnte ich nur die einzelnen dringend notwendigen Hardware-Teile in ein zwanzig Jahre altes Gehäuse provisorisch bauen welches ich noch im Keller liegen gehabt habe. Somit kann ich das meiste wenigstens vorbereiten, einrichten und testen...
Bis jetzt im Idle ca. 33 Watt, das geht schon in die richtige Richtung!
meine heißt: VeeamAgentWindows_4.0.1.2169.exe
Dann dürfte es sich um die gleiche Software handeln... ich probiere gerade aus ein Backup damit zu erstellen... mal schauen was mir das Programm am Ende auswirft und wie ich es in Proxmox integrieren kann
Hab ne exe. Soll ich sie dir schicken?
Ist das diese hier: Eigenständiger Veeam Agent für Microsoft Windows FREE?
Konnte ich mittlerweile selbst herunterladen... bin noch am installieren und ausprobieren
Hab ne exe. Soll ich sie dir schicken?
Habe Dir hierzu eine PN hier im Forum geschickt...
Habe mir mit Veeam Komplettsicherungen
Habe gerade versucht die kostenlose Testversion herunter zu laden, ohne Erfolg da ich keine "geschäftliche" Emailadresse habe und meine GMX-Adressen dort nicht akzeptiert werden. Gibt es noch alternative/gleichwertige Programme mit denen man aus seinem Rechner eine ISO-Datei machen kann? Muss nicht unbedingt kostenlos sein, dafür wäre ich auch bereit etwas zu bezahlen.
