Beiträge von Jan

    Wenn du dich im Nginx angemeldet hast, dann ueber "Add Proxy Host"

    Dann deine Domain eintragen, über die du Bitwarden erreichen willst,

    sowie die anderen Felder entsprechend ausfüllen.

    Also unter welcher IP ist der Docker Container zu erreichen und unter welchem Port

    Danach noch oben auf SSL gehen und dort auch noch folgendes einstellen

    Eine Email Adresse wird benoetigt fuer Benachrichtigungen von Let's Encrypt

    Jetzt kann das ganze mit Save gespeichert werden.

    Kurz zu nochmal zu Bitwarden.

    Selbst gehostet wird das mittels Docker. Ich hab das auf meinem Raspberry Pi4 gamacht.

    Damit der Conatiner arbeitet muss er zwingend ueber https angesprochen werden. Also ssl verschluesselt.

    Da kommt der Reverse Proxy zum Einsatz. Ich hab dafuer Nginx Proxy Manager ebenfalls mittels docker ausgerollt. Der kuemmert sich dann ueber das ssl-Zertifakt.

    Das Masterpassword wird natuerlich selbst vergeben. Alles andere waere ja auch sinnfrei.

    Hier ein Link zu meiner Anleitung wie man seine eigene Nextcloud samt Bitwarden auf einem Raspberry Pi einrichten kann.

    Das ganze ist zwar auf englisch kann ich bei bedarf aber auch gerne ebersetzen.

    Nextcloud Home Server ... | Jan's Guides
    A guide how to install a Nextcloupi image on a Raspberry Pi 4. The boot volume will be a hard drive....
    bookstack.borghoff.ddnss.de

    Schau dir Bitwarden an.

    Ich nutze das, hoste das auch selber.

    Generell finde ich, dass Passwörter nicht in die Cloud, also auf den Rechner eines anderen als mir gehören.

    Bitwarden erfüllt mir das. Das ganye ist dabei Open-Source und kann ohne viel Aufwand und kosten zu Hause gehostet werden.

    Habe das zuerst meherer Jahre erfolgriech auf einem Rasperry Pi gehostet, so dass alle meine Geräte sich darüber synchronisieren können.

    Sicher, doch das ist nichts, was es einem Neuling zu erklären gilt. Führt nur zu Überforderung und was ganz fatal wäre zur Aufgabe.

    Ich glaube einfach, wenn es zu dieser Frage kommt, dass dann simple auf absolute Grundzüge beschränkte Aussagen hilfreicher sind.

    Mit jedem Tag, den man dann erst einmal in der Materie steckt, kann dann mehr und mehr Komplexität einzuhalten.

    Aber genug davon, wir entfernen uns schon wieder zu sehr von der eigentlich Fragestellung. Das wäre vielleicht ja mal etwas für einen eigenen Thread. Welche Antworten wären auf diese Frage hilfreich.

    Ich benutze Mint, und was soll ich sagen, es läuft. Und das Mint nicht viel genutzt wird ist so wohl nicht korrekt.

    Aber ein wichtiger Satz, wie ich finde, lautet: "Distro doesn't matter:"

    Letzten Endes greift doch jede Distro auf den Linux-Kernel zurück, und das ist es worauf es ankommt. Der Rest ist Kosmetik und so gut wie alles kannst nach deinen Vorstellungen anpassen. Und weil du als Anfänger das natürlich nicht kannst solltest du eben schauen was dir vom dem zur Verfügungstehendem am ehesten zusagt.

    Hi Wildkater wenn mich nicht alles täuscht gibt es von jeder dieser Versionen Live-Isos. Also kannst du alle der Reihe nach problemlos testen ohne sie fest installieren zu müssen.

    Dazu das jeweilige Iso Image auf einen USB-Stick packen und dann davon booten und dann in aller Ruhe ausprobieren. Der einfachste Weg um sich zum einen einen Überblick zu verschaffen ob alles an Hardware erkannt wird und was eine Desktop-Variante dir zu sagt.

    Wenn die Ventoy nichts sagt, schau einmal bei Google danach. Damit kannst aale drei Versionen auf einen Stick packen und so bequem nach einander bei jedem Boot ein das starten lassen, wonach dir gerade ist.

    Bin bisher auch bei bash geblieben.

    Grund: hatte bisher alles zu meiner Zufriedenheit erlidigt.

    Angepasst in irgendeiner Form habe ich die auch nicht. Generell passe ich kaum etwas an, da vieles nur optische Anpassungen sind, die zwar nett fuers Auge sein koennen, mir aber selten einen wirklichen Mehrwert bringen, und somit nur Zeit kosten aber mir dann keine Zeit sparen.

    /mnt ist für Datenträger gedacht, die dauerhaft verbunden bleiben.

    /media ist somit für Datenträger gedacht, die eben nicht dauerhaft verbunden sind, wie USB-Sticks, SD-Karten etc.

    Davon abgesehen, ist das aber natürlich kein muss sondern kann von dir auch weiterhin in /media bleibern, wenn du es von Hand dann nachträglich änderst.

    Der Parameter in der fstab "x-gvfs-name=DATA" gibt dir die Möglichkeit deiner Festplatte einen Namen zu geben unter der du sie dann im Dateimanager finden kannst.

    Hier ein Link zu den möglichen anderen Optionen fürs Einbinden von Laufwerken (Dateiesystemen)

    mount › Wiki › ubuntuusers.de

    Ich selbst bin bisher mit "default" ganz gut ausgekommen.