Posts by Jens
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KeePassXC als DEB-Paket soll mit Firefox snap funzen.
Nö, hier nicht. Hatte ich als erstes probiert..
Vielleicht Ubuntu meiden?
Kein snap kein Flatpack ...
Habe ich auch schon überlegt.. Vielleicht Fedora? Aber kein apt sondern dnf. Weiß nicht wie stark ich mich umgewöhnen müsste. Mit Ubuntu bin ich angefangen weil mir die Optik besser gefiel als Fedora. Aber ist natürlich Geschmackssache..
Das würde ich tun und dieser Anleitung hier folgen:
OK, das ist eine Anleitung um Firefox als deb zu installieren. Damit habe ich das System nicht entsnapt. Und ich weiß auch nicht ob entsnapen auf Dauer funktioniert. Abgesehen davon komme ich von Chrome, gibt es dafür auch eine Anleitung zur deb-Installation? Sonst müsste ich mich auch beim Browser umgewöhnen..
Aber ich denke ich lasse das lieber erstmal mit Ubuntu. Das sind mir zu viel Unwägbarkeiten und Fallen. Will mich damit gar nicht erst einarbeiten, lohnt scheinbar die Mühe nicht. Werde mal Fedora probieren..
Wer weiß, vielleicht müssen wir uns alle in einigen Jahren umgewöhnen, weil viele Distros auf Ubuntu basieren und der Aufwand für die anderen Distros zu groß wird es immer zurückzubauen? Nur ein Gedanke..
Aber vielen Dank für die Hilfe hier..
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kim88 Ich danke Dir. Aber wenn ich das richtig sehe, ist z.B Dein ProtonPass ein WebManager? Mit einem anderen WebPasswort Manager bin ich vor Jahren mal richtig mit reingefallen. Daher gern lokal speichern..
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Ich krame diesen Thread mal wieder raus:
Habe mal probehalber Ubuntu 25.04 installiert. Dabei ist mir auch hier aufgefallen, dass das Browser-Plugin nicht funktioniert. Habe irgendwo in den Anleitungen vom Plugin gelesen, dass das Plugin nicht mit Flatpak und auch nicht mit Snap funktioniert.. Was bleibt einem dann noch? Firefox ist Snap, ansonsten kann man nur noch Flatpak nachinstallieren, aber funktioniert ja auch nicht?
Man könnte noch "entsnapen", aber ob das eine gute Idee ist und auf Dauer das restliche Ubuntu funktioniert?
Was könnte man noch machen, wie haltet Ihr das? Gibt es Alternativen? Ansonsten eben KeepaasXC eben ohne Browser-Plugin..
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Je nach Verwendungszweck sind Chromebooks und Chromeboxen mit ChromeOS eine Alternative.
Naja, angeblich soll ChromeOS in der jetzigen Form auch irgendwann am Ende sein. Soll mit Android fusionieren.. Eigentlich schade, läuft auf passenden, älteren Notebooks gut.
Das Ende von ChromeOS: Google plant wohl radikalen UmbauChromeOS wird von Google gerne als „das OS für eine neue Ära“ vermarktet, aber für viele war es in den letzten Jahren weder Fisch noch Fleisch.www.mobiflip.deDas Aus für die Chromebooks: Der Wechsel auf Android wird Googles populäre Laptops deutlich verändernDer kommende Wechsel von ChromeOS auf Android wird die Geräteklasse der Chromebooks begraben. Das ist schade, birgt aber große Chancen.www.googlewatchblog.deOb das dann noch auf Geräten mit größeren Bildschirmen, wie Notebooks, gut laufen wird, wer weiß?
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Es laufen hier Brother:
DCP-7065DN (Multifunktion)
MFC-L2750DW (Multifunktion)
HL-L2370DN
ohne Probleme. Alle im Netzwerk. Nach einer Linux-Neuinstallation Drucker einschalten und wird gefunden.. Sehr einfach..
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Hatte lange Zeit auch das Problem..
Irgendwann habe ich zumindest bei mir das Problem lokalisiert. Das Browser-Plugin von KeepassXC funktioniert nicht, wenn (bei mir damals) Chrome als Flatpak installiert ist. Als Systempaket funktioniert es dann einwandfrei.. Vielleicht ist das dann auch bei anderen Browsern ebenso?
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Moin,
ist wohl eher eine blöde Frage und vermutlich mit „nein“ zu beantworten. Ich möchte es trotzdem nicht ungefragt lassen.
Mein Umfeld hat es eher nicht so mit Linux und Co. und wenn ich z.B. mal ausfalle, wie kommt z.B. meine Frau an eine Datensicherung auf einer externen Platte ran, die unter Linux mit Pika erstellt wurde? Ich vermute, das geht nur unter Linux?
Schade, finde Pika aufgrund der einfachen Oberfläche als angenehm.
Als Alternative habe ich schon Grsync gefunden, das kann man auch unter Windows auslesen. Wird nicht in Container oder ähnliches gespeichert, sondern wird 1 zu 1 kopiert. Aber die Bedienung ist um Längen unangenehmer..
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Gestern installiert: Brother MFC-L2750DW
Funktioniert über Netzwerk mit iOS, Windows und Linux einwandfrei. Sehr schönes Gerät.
Dito, hier auch. Keine Probleme unter Linux. Mir gefällt der Brother 2750DW auch sehr gut..
Zusätzlich ein, vielleicht 20 Jahre? alter, HP Laserjet 1015. Funktioniert an USB der FritzBox und damit im Netz auch unter Linux.
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Das interessiert mich jetzt mal näher. Also: fwupd hat nichts gelistet für dein Gerät, und du hattest nur das Image des Herstellers um die neue firmware zu flashen. Was ist Ventoy und wie genau bist du vorgegangen?
fwupd hatte nichts gefunden. Es gab aber auf der Lenovo Homepage 3 oder 4 neuere "BIOSSE".. Gibt es das Wort?
Ich habe hier eine uralte 2,5 " 120 GB SSD, die schließe ich über diesen Adapter an meinen Tiny (und andere Geräte) und boote davon. Hatte vorher die ISO mit der neuen Firmeware (BIOS) auf die SSD kopiert.. Habe auf der SSD alles mögliche, WIN10 + Win11, verschiedene Linuxe, aber auch clonezilla und recuezilla usw. Finde Ventoy schon lange sehr praktisch..
Braucht man nicht jedesmal einen neuen Bootstick erstellen, sondern kopiert einfach alles auf die (externe) SSD oder löscht es einfach wieder..
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So, habe einiges probiert..
Letztendlich habe ich es nur geschafft, indem ich von einer externen Platte gebootet habe, auf der Ventoy installiert war. Damit klappte das BIOS Update problemlos.
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Kommt auf das Gerät an, bei einem normalen PC, ab Baujahr ca. 2010, macht man ein BIOS Update direkt in der Oberfläche des BIOS, man lädt sich vorher oder mit einem anderen Computer das passende (!!!) BIOS auf einen USB Stick runter und entpackt es, steckt diesen Stick an den ausgeschaltenen zu updatenden PC , schaltet diesen ein und geht ins BIOS. Dort geht es dann weiter nach Anleitung des Herstellers welche man auch in der Nähe der BIOS Datei auf der Homepage findet.
In der Oberfläche des BIOS finde ich leider keinen entsprechenden Punkt, das BIOS zu aktualisieren..
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Ich würde als erstes mal prüfen ob das ganze unkompliziert über "fwupd" machen kannst. FWUPD ist ein Linux Programm um Firmware zu aktualisieren.
Dort können Hersteller von Hardware ihre Updates einfach einspielen und fwupd aktualisiert dass dann auf deinem Linux.
Lenovo unterstützt sehr viele ihrerGeräte über fwupd.
Bei GNOME und KDE werden diese Upgrades direkt in Gnome Software, bzw in KDE Discover (den jeweiligen App Stores der Desktops) angezeigt.
Bei Linux Mint (soweit ich weiss) leider nicht.
Es gibt aber diese grafische fwupd App die du dir installieren kannst: https://flathub.org/apps/details/org.gnome.Firmware
Die zeigt dir alle Firmware an, die es findet und bietet auch direkt Updates an wenn welche verfügbar sind. Dort einfach auf "Update" klicken, kurz warten, neustarten und erledit ist es.
Die fwupd App findet leider nichts, obwohl es ein Update gibt..
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Wie mache ich denn am einfachsten ein BIOS Update unter Linux?
Unter Windows einfach Datei oder auch ISO auf Bootstick, davon booten und installieren..
Unter Linux? Vermtl. ähnlich. Aber wie? Vielleicht könnte mich da mal jemand auf die Fährte setzen..
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LENOVO ThinkCentre M75q Gen 2 Tiny
AMD Ryzen 5 PRO 5650GE - 6x 3,40GHz (Max. Leistungstaktrate: 4,40GHz) / 16GB DDR4-3200 RAM / 256GB M.2 PCIe SSD / AMD Radeon Grafik (IGP) / HDMI + DP / 4x USB 3.2 + 2x USB 2.0 / WLAN & Bluetooth 5.0 / Ultra Small Form Faktor / inkl. Maus & Tastatur / ohne Betriebssystem.
den kannst du bei mir erheblich günstiger bekommen und sollten 256 SSD nicht ausreichen lassen sich für wenig Aufpreis 1TB oder 2TB nachrüsten.
Dann bist du inkl. Aufrüstung bei einer Investition +- um die ca. 700,- Euro. Mit Win11 + 49,- Euro
An genau diesem Gerät schreibe ich das hier gerade..
Allerdings waren original 1x 8 GB RAM verbaut sowie eine 256er SSD.. Habe dann selbst aufgerüstet auf 2x 16 GB RAM und eine 2 TB SSD. Laut den Spezifikationen soll nur max eine 1 TB SSD laufen, aber 2 TB laufen bei mir auch.
Den Preis von nicoletta finde ich da sehr angenehm, die Frage wäre, ob eine 1 TB SSD reicht oder gleich eine 2 TB SSD? Ebenso sollten, wie schon geschrieben, beide RAM Slots bestückt werden. Also zu den vorhandenen 16 GB einen weiteren 16 GB Riegel dazu stecken.
Ich jedenfalls bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Das ist aber immer eine Frage der eigenen Anforderungen. Da ich aber nicht spiele, reicht das Ding mir vollends.
Bin sogar schon am Schauen nach einem zweiten Thinkcentre Tiny mit 65w Netzteil. Jemand schon was von einem m75q Gen 3 gehört?
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Das ist wohl bei mir etwas untergegangen und war nicht beabsichtigt.
Alles gut, sollte überhaupt keine Kritik oder ähnliches sein. Wollte nur die Gelegenheit nutzen, meiner Begeisterung ob dieses Gerätes wiederholt Ausdruck zu geben.
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+1.. Wie hier auf der ersten Seite schon mal geschrieben, betreibe ich seit ca. einem halben Jahr genau diesen Rechner (allerdings mit 5650GE CPU) mit Linux Mint. Bin sehr begeistert bis jetzt, geringer Stromverbrauch (Netzteil 65W) und sehr schnell..
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Aus ähnlichen Gründen bin ich im vergangenen Sommer auf einen
Lenovo Thinkcentre M75q Gen 2 mit Ryzen 5 Pro 5650Ge
umgestiegen.. Nach anfänglichen Problemen mit Mint 20.3 (siehe im Forum) läuft jetzt mit Mint 21 alles ohne Probleme.
Grundsätzlich hatte ich immer Angst vor so einem kleinen Mini-PC, hatte jahrzehntelang immer „normale“ Desktop PC. Dabei hatte ich Sorge vor zu wenig Leistung und vor allem vor der von mir erwarteten Lautstärke. Ich mag es leise. Meine Vorstellung war, kleines Gehäuse – daher kleiner Lüfter, daher zwangsweise hochdrehender Lüfter.
Ich bin eines Besseren belehrt worden. Das Ding ist tatsächlich etwas lauter als mein vorhergehender Desktop PC, aber auch deswegen, weil er auf dem Tisch direkt vor mir steht. Aber die Betonung liegt auf „etwas“. Inzwischen höre ich ihn kaum noch.
Ich habe das Ding am Anfang von 1x8 GB RAM auf 2x16 GB Ram aufgerüstet, ebenso die NVME SDD von 256GB auf 2TB (Lt. Datenblatt funktioniert aber nur 1TB..
) vergrößert. Damit finde ich die Leistung mehr als ausreichend für meine Bedürfnisse.
Tja, und der Stromverbrauch? Habe ich noch nicht solo gemessen. Aber mit einem Switch, einer LED Lampe und einem 32" 4K Monitor in der gleichen Steckdose, habe ich bei ruhendem Desktop ca. 50W gemessen. Da war ich mit meinem alten Desktop PC Lichtjahre von entfernt.
Insgesamt habe ich also den Umstieg auf einen Mini-PC nicht bereut. Und ich werde wohl mit der Zeit in meinem Umfeld und Familie alles auf Mini-PC umstellen.
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Möchtest Du auf Daten zugreifen oder was am Smartphone ablegen? Dann empfehle ich Dir Warpinator zu probieren, das ist bei Mint schon integriert und funktionierte bei mir zumindest immer hervorragend.
Gruß
Michael
Sowohl als auch..
Warpinator habe ich probiert. Finde ich eher langsam und auch umständlicher zu bedienen als mit einem gesteckten Kabel. Daher wollte ich mal eine Bluetooth-Verbindung probieren, ob mir das besser gefällt.