Schade, wohl nur unter Gnome mögliche... aber danke für den Hinweis!
Auf anderen Desktops (z.B. KDE und Cinnamon) lässt sich dafür pro Bildschirm ein eigenes Bild einstellen. Damit könnte man sowas dann auch realisieren.
Schade, wohl nur unter Gnome mögliche... aber danke für den Hinweis!
Auf anderen Desktops (z.B. KDE und Cinnamon) lässt sich dafür pro Bildschirm ein eigenes Bild einstellen. Damit könnte man sowas dann auch realisieren.
Luftverkehr... da reicht einer
Ne jetzt mal im Ernst: In aller Regel reichen mit 2 Monitore. Manchmal sind die 3 dann aber doch ganz praktisch, z.B. beim Programmieren: Auf einem Monitor Tutorial/Dokumentation, auf dem zweiten Code-Editor/IDE und auf dem dritten dann mein Programm. So bekommt man die 3 Monitore schnell voll.
Sind übrigens eigentlich 4 Monitore. Wenn du in dem Foto in #1967 ganz oben links im Eck mal hinter den Monitor schaust. Da steht ein Fernseher. Der ist ebenfalls per HDMI-Kabel mit meinem Computer verbunden. Damit wären dann auch alle Anschlüsse der Grafikkarte belegt.
Bei einem Server bist du relativ flexibel, wo du ihn aufstellen kannst. Du kannst ja aus dem ganzen LAN darauf zugreifen. Hast du keinen anderen Ort im Haus, wo du einen LAN-Anschluss und Steckdose hast?
Ansonsten: https://ubuntu.com/core/docs/netw…ifi-connections
Hier ist erklärt, wie du eine WLAN-Verbindung herstellst. Vorher musst du evtl. noch network-manager installieren mit:
sudo apt install network-manager
Aber auf Dauer wäre ein LAN-Anschluss sinnvoller. Kleine Netzwerkswitches kosten nicht viel...
Jetzt zum ersten Problem, wie stelle ich es von LAN zu WLAN um?
Warum möchtest du auf WLAN umstellen? Ein Server mit WLAN ist meistens aus Stabilitätsgründen keine gute Idee...
Kann ich via Docker, mehrere Sachen laufen lassen z.B. Pi Hole, NAS/Datenserver, Cloud? Mehr kann dazu kommen
klar, das ist kein Problem
Wie sieht es bei euch aus?
Ich bin da eher minimalistisch unterwegs. Ich versuche, dass ich ohne zusätzliche Tasche auskomme, also muss alles in die Hosentaschen. Wichtigstes Kriterium beim Kauf einer neuen Hose: Große Hosentaschen
Da kommt dann Handy, Geldbeutel, Schlüssel, eine Packung Taschentücher und manchmal auch Ohrstöpsel zum Musikhören und ein Taschenmesser rein.
Multi-Monitor Support wo Monitore unterschiedliche Auflösungen, Grössen und Pixeldichten ist mit Wayland bedeutend (!) einfacher
Hast du da Erfahrung dazu?
Bei mir ist es nämlich genau andersherum. Ich habe 2x FHD und 1x 4k Monitore.
Aktiviere ich die fraktionale Skalierung bei Wayland, bekomme ich in vielen Programmen unscharfe Fenster. Bei X11 nicht. Da funktioniert alles wunderbar. Bei einigen Programmen kann ich Wayland extra aktivieren, dann geht es. Es liegt also wohl eher an den Entwicklern der Programme als an Wayland selbst...
Ich würde auch gerne auf Wayland umsteigen, aber dieses Problem hindert mich aktuell noch daran. Bei Interesse mache ich gerne einen eigenen Thread auf
Hiasl59 wenn du mir sagst, was genau du verwirrend findest, kann ich dir vielleicht weiterhelfen.
Mit so etwas habe ich damals auch angefangen. Ich weiß gar nicht mehr, wie alt ich da war, aber so ungefähr müsste ich schon so ähnlich alt gewesen sein, wie deine Kinder jetzt. Hat ihnen bestimmt Spaß gemacht.
Zeig gerne mehr Fotos, wenn dein "Makerspace" (Ich würde es wahrscheinlich eher Werkstatt nennen ) fertig ist.
Und falls dir die Lötübungen ausgehen: Bei Pollin gibt es auch ganz viele nette Bausätze zum selbst Löten: https://www.pollin.de/bauelemente/ba…dule/bausaetze/
Eignet sich übrigens auch für einen selbst gemachten Adventskalender. Einfach die Bauteile von 2-3 Bausätzen auf die Türchen verteilen.
und nicht so ein "Blödsinn" wie ein Einplatinencomputer.
Ich hatte zwei HDDs und eine SSD an meinem Pi hängen. Die HDDs allerdings mit externer Stromversorgung. Hast du vielleicht mal einen aktiven USB Hub probiert?
Möglicherweise könnte es doch an der Stromversorgung liegen, auch wenn du ein gutes Netzteil verwendest.
Ich werfe mal die Tastatur-Serie von gnulinux.ch in den Raum:
USB Festplatten an Raspis sind eine Wissenschaft für sich... Bzw. eigentlich sind es nicht die Festplatten, sondern die SATA-USB Adapter.
Manche funktionieren, andere nur mit zusätzlicher Konfiguration, nochmal andere nur an USB2 und wieder andere gar nicht.
Hier findest du eine Liste mit einigen Adaptern: https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/4…/?postID=434182
Kannst ja mal schauen, unter welchem Punkt dein Adapter zu finden ist.
CPU (außer einige Celereon und Atom) ab etwa 215 erfüllen die Ansprüche an x86-64-v3.
Jagut... Meine CPU ist aus 2011. Gerade geschaut. Unterstützt wird nur bis x86_64-v2
Aber mit ESM habe ich ja ewig Support. Ich vermute mal, dass diese Neuerung auf jeden Fall erst nach 24.04 eingeführt wird. Das wären dann 2024+10 Jahre. 2034. Das ist ja noch ewig. Bis dahin habe ich bestimmt neue Hardware.
Das heißt, meine CPU braucht alle diese Flags, um von Ubuntu noch in Zukunft (sei mal dahingestellt, ob 24.04, 26.04 oder später) unterstützt zu werden?
Da würden mir ja echt einige fehlen...
$ lscpu
Architektur: x86_64
CPU Operationsmodus: 32-bit, 64-bit
Adressgrößen: 36 bits physical, 48 bits virtual
Byte-Reihenfolge: Little Endian
CPU(s): 8
Liste der Online-CPU(s): 0-7
Anbieterkennung: GenuineIntel
Modellname: Intel(R) Core(TM) i7-2600K CPU @ 3.40GHz
Prozessorfamilie: 6
Modell: 42
Thread(s) pro Kern: 2
Kern(e) pro Socket: 4
Sockel: 1
Stepping: 7
CPU(s) scaling MHz: 43%
Maximale Taktfrequenz der CPU: 3800,0000
Minimale Taktfrequenz der CPU: 1600,0000
BogoMIPS: 6799,85
Markierungen: fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge
mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2
ht tm pbe syscall nx rdtscp lm constant_tsc arch_per
fmon pebs bts rep_good nopl xtopology nonstop_tsc cpu
id aperfmperf pni pclmulqdq dtes64 monitor ds_cpl vmx
est tm2 ssse3 cx16 xtpr pdcm pcid sse4_1 sse4_2 popc
nt tsc_deadline_timer aes xsave avx lahf_lm epb pti s
sbd ibrs ibpb stibp tpr_shadow flexpriority ept vpid
xsaveopt dtherm ida arat pln pts vnmi md_clear flush_
l1d
Virtualization features:
Virtualisierung: VT-x
Caches (sum of all):
L1d: 128 KiB (4 instances)
L1i: 128 KiB (4 instances)
L2: 1 MiB (4 instances)
L3: 8 MiB (1 instance)
NUMA:
NUMA-Knoten: 1
NUMA-Knoten0 CPU(s): 0-7
Schwachstellen:
Gather data sampling: Not affected
Itlb multihit: KVM: Mitigation: VMX disabled
L1tf: Mitigation; PTE Inversion; VMX conditional cache flus
hes, SMT vulnerable
Mds: Mitigation; Clear CPU buffers; SMT vulnerable
Meltdown: Mitigation; PTI
Mmio stale data: Unknown: No mitigations
Retbleed: Not affected
Spec rstack overflow: Not affected
Spec store bypass: Mitigation; Speculative Store Bypass disabled via prc
tl
Spectre v1: Mitigation; usercopy/swapgs barriers and __user point
er sanitization
Spectre v2: Mitigation; Retpolines, IBPB conditional, IBRS_FW, ST
IBP conditional, RSB filling, PBRSB-eIBRS Not affecte
d
Srbds: Not affected
Tsx async abort: Not affected
Alles anzeigen
Bin kein großer Fan von Beleuchtung...
Kenne das nur von meiner Maus, bei der sich die Beleuchtung eben NICHT über Linux steuern und nichtmal ausschalten lassen kann.
Was ich zum Thema offenes/geschlossenes Gehäuse noch sagen kann: Nach einigen Wochen ist bei mir im Gehäuse trotz Staubfilter eine gute Staubschicht. Da bin ich froh, dass ich ein geschlossenes Gehäuse hab und meinen Staub nicht auch noch beleuchte...
Momentan noch nicht die grafisch anspruchvollsten, sondern nur sowas wie Minetest u.ä. Aber die Ansprüche werden sich in den nächsten 2-3 Jahren sicher noch etwas steigern
Für Minetest ist das alles hier etwas overpowered
Das würde auch auf einem 100€ refurbished Thinclient von HP, Lenovo, Fujitsu, etc. laufen.
Also ich denke, dein Budget von 1000€ ist auf jeden Fall mehr als ausreichend. Da darf es sich in den nächsten Jahren auch noch mehr als "etwas" steigern.
Ich werfe mal noch Hardwarerat in den Raum: https://hardwarerat.de/
Ist auch eine gute Anlaufstelle, aber dubaro ist auch gut.
Wenn du dir zutraust, die Einzelteile zu bestellen und den PC selbst zusammenzubauen, kannst du nochmal ~100-200€ sparen.
- bei welchen anderen Kompententen ist Linux-kompatibilität ggf. noch zu beachten?
Alles, was Beleuchtung hat. Schau dir zu dem Thema mal OpenRGB an. Oder du verzichtest komplett auf jegliche Beleuchtung und nimmst ein geschlossenes Gehäuse.
Gebraucht wird außerdem noch ein Monitor, da dessen jetziger nur 60Hz kann. Ist da bei der Auswahl noch was zu beachten oder nur dass es mind. 144 Hz sein sollten?
Evtl. niedrige Reaktionszeit, wobei ich hier keine Unterschiede feststellen konnte. VESA Mount wäre ganz gut, falls man mal auf die Idee kommt, eine Wand- oder Tischbefestiung zu kaufen. Ansonsten Größe, Auflösung, Farbe (also die des Gehäuses) ist Geschmacksache. Ich persönlich finde alles unter 27" recht klein.
Je nach Grafikkarte wäre es noch gut zu schauen, ob der Monitor Nvidia Gsync bzw. AMD Freesync unterstützt.
Der Rechner soll (auch) mit Linux laufen, evtl. Dualboot, evtl. auch nur Linux
Für Dualboot würde ich auf jeden Fall eine zweite SSD nehmen.
Die Unterschiede bei den maximalen RAM Angaben sind auf dem zweiten deiner Links erklärt. Die Frage ist nur, ob man das glauben soll …
Ich halte die Preise dort für recht teuer … 85 €+Versand für ein 16 GB Kit? Die bekommst du bereits für ~30 €.
Für 30€ würde ichs riskieren und der Seite glauben, dass da auch mehr geht.
Ja genau. Die sind vom "Sprecher"