Die neue Fritte 6670 - Will AVM die Leute verarschen?

  • Danke für deine ausführliche Berichterstattung Klaang
    Ich bin auch Vodafone Kabelkunde und habe seit November 2023 ebenfalls die 1 GB DL mit 50 Mbit UL. Meine IPv4 wurde beibehalten. Darauf habe ich wegen Home Lab und VPN gedöns darum gebeten, was auch kein Problem war. Bei uns im Rhein-Main Gebiet sollen in der nächsten Zeit höhere UL getestet werden und da werde ich mich anmelden. Die Rede ist von 100-250 Mbit. Aufgrund von immer stetigen Optimierungen bei DOCSIS 3.1 könne man das dann anbieten etc. bla bla. Mal abwarten....

    Mal davon abgesehen, dass ich so meine Odyssee mit Vodafone bei der Umstellung hatte und immer noch habe, da die März Rechnung immer noch falsch ist, bin ich mit der Stabilität mehr als zufrieden.

    Als FB nutze ich mit der Umstellung eine selbst gekaufte 6690. Ja, das Teil ist teuer, aber ich wollte kein Bridge Mode mit der VF Station. Ich weiß, dass ich bei Problemen im Netz wieder eine Odyssee durchleben muss, da der Kunde der dumme ist, aber das Risiko gehe ich ein. Bei der 6690 hätte ich mir halt gewünscht, dass alle LAN-Ports 2,5 GB haben. Leider hat das nur LAN 1. Klar könnte man jetzt einen 2,5 Gbit Switch dran hängen, aber das ist dann auch nur bedingt berauschend.

    Ich habe zu Hause noch Festnetz und Fax (Ja, leider braucht man das in DE für ein paar Dinge noch) und lasse alles seit Jahren über die FB laufen. Grundsätzlich bin ich zufrieden, aber die könnten die Dinger auch besser bauen. Wenn ich da Fritztender sehe, was da mit den Geräten Antennenmäßig möglich ist. Auch Schnittstellentechnisch könnte man hier besser unterwegs sein. Leider ist AVM in diesem Segment zur Zeit konkurrenzlos.

    So lang sich keine anderen Anbieter, was Funktionsumfang ud Hardware an AVM heranwagen, können die erstens die Preise diktieren und zweitens ist man, wenn man den Funktionsumfang haben wil, abhängig von dem, was sie eben anbieten.

    In Amiland ist ja Internet über Kabel auch weit verbreitet. Da sind das aber auch nur Kabelmodems und die schalten eben andere Geräte hinten dran. Aber so was wie die FB ist halt schon irgendwie die Eierlegende Wollmilchsau.

  • Und noch ein weiterer Erfahrungsbericht:

    Nach diversen und weiteren Tests muss ich inzwischen zugeben, dass die 6670 wirklich sauschnell ist, so im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Im Vergleich zur 6591 sind das zwar keine "Welten", aber man merkt es doch schon, auch wenn das jetzt ein Jammern auf extrem hohen Niveau ist. Dabei läuft die 6670 bei mir derzeit noch als Mesh-Repeater an der 6591, angeschlossen via "nur" 1 Gbit-LAN, denn mehr kann die 6591 ja nicht.

    Auch die WLAN-Verbindungen mit aktiviertem WiFi 7-Standard sind mit älteren Clients, die nur 4 & 5 beherrschen, einen Tick schneller und stabiler. Hätte ich zuvor nicht gedacht und vermutet. Auch das fehlende Zero Wait DFS hat die 6670 schnell abgefrühstückt. Nach einem Neustart und hochgefahren dauert es bei mir max. 2 Minuten, bis das 5 GHz-Band voll zur Verfügung steht. Allerdings dauert es eine gewisse Zeit, bis sich dann auch die Clients wieder vom 2.4er- im 5er-Netz einbuchen, aber das ist nicht die Schuld der Fritte. Tja... Ich glaube und schätze daher mal, dass demnächst hier oder in der "Bucht" eine 6591 zum Verkauf stehen wird... Und was habe ich das Teil anfangs verspottet (siehe Titel des Freds)... mea maxima culpa.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • So, es geht weiter:

    Inzwischen, seit 24h, läuft die 6670 Cable bei mir als primärer Router, also direkt am TV-Kabelanschluss angeschlossen... Und jetzt zeigen sich die ersten "Macken", obwohl auch das in gewisser Weise ein Jammern auf (sehr) hohem Niveau ist. Einigen WLAN-Clients in Form von RGB-Lampen und Steckdosen, denen ich zuvor unter der 6591 eine feste IP zugewiesen habe und diesbezüglich auch nach Resets der Fritte immer problemlos funktionieren, will die 6670 jetzt ums Verrecken hin nicht mehr übernehmen. Klar, via der App "Smart Live" und auch "Alexa" fluppt es in der Prxis immer noch völlig problemlos, aber das ist für mich in gewisser Weise (noch) ein Ärgernis.

    Auch scheint die Zero Wait DFS-Funktion, welche die 6670 einstellungstechnisch als Mesh-Repeater wohl von meiner bisherigen 6591 übernommen hat, jetzt als "Stand-Allone-Gerät" so zeittechnisch nicht mehr zu übernehmen. Es dauert jetzt tatsächlich so um die 10 Minuten, bis die Prüfung des 5 GHz-Bands abgeschlossen ist und dann freigeschaltet/aktiviert wird. "Läuft" sie dann aber nach so 10-15 Minuten nach einem Reset/Neustart und ist komplett "hochgefahren", dann ist sie wirklich sauschnell - Nicht unbedingt auf die DL-Raten, die bei mir ja ohnehin durch das 1 Gbit-LAN begrenzt sind, sondern eher in Bezug auf Latenzen beim Aufruf/Laden von Webseiten. Es dauert nur noch Millisekunden, bis eine Website komplett geladen ist, wobei ich aber auch ein(en) Pi-Hole auf Raspi 4-Basis via LAN zwischengeschatet habe. Ok, meine bisherige 6591 war da diesbezüglich auch nicht sooo viel langsamer, aber man merkt den Unterschied doch schon.

    Fazit: Tja... Hmm... Also... Eine echte "Revolution" ist die 6670 als sozusagen Mittelklasseprodukt definitiv nicht, zumal auch das seitens AVM viel umworbene WiFi 7 in gewisser Weise eine "Mogelpackung" ist, denn die 6670 beherrscht weder das 6 MHz-Band und somit "downgradetechnisch" auch kein WiFi 6E, wohl aber MLO. Auch sind die WLAN-Verbindungen via Wifi 7 zu meinen diesbezüglichen 4er- und 5er-Clients stabiler und einen Tick schneller als vorher mit der 6591, obwohl das, wie schon gesagt, an dieser Stelle ein "Jammern" auf einem sehr hohen Niveau ist. Werde ich also die 6670 behalten und die 6591 verkaufen? Es sieht derzeit schon sehr danach aus, aber mal abwarten. Noch habe ich gut eine Woche Widerrufsfrist.

    Weiteres Fazit an dieser Stelle: Die 6670 befindet sich OS-technisch wohl noch in einem Stadium, in welchem sich seinerzeit auch die 6660 Cable beim Erscheinen Anfang 2020 befunden hat, also was die "Grundfunktionen" betrifft schon gut und funktionstüchtig, aber in Bezug auf "Feintuning" noch sehr ausbaufähig. Ich hoffe daher mal auf zukünftige OS-Updates, dass AVM auch bei der 6670 weiter nachbesern wird.

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  • Weiteres Fazit an dieser Stelle: Die 6670 befindet sich OS-technisch wohl noch in einem Stadium, in welchem sich seinerzeit auch die 6660 Cable beim Erscheinen Anfang 2020 befunden hat, also was die "Grundfunktionen" betrifft schon gut und funktionstüchtig, aber in Bezug auf "Feintuning" noch sehr ausbaufähig. Ich hoffe daher mal auf zukünftige OS-Updates, dass AVM auch bei der 6670 weiter nachbesern wird.

    In diesem Fall würde es Sinn machen Deine Erfahrungen AVM mitzuteilen.

    Nur mit derartigen Ergebnissen können sie ihre Produkte verbessern.

  • In diesem Fall würde es Sinn machen Deine Erfahrungen AVM mitzuteilen.

    Nur mit derartigen Ergebnissen können sie ihre Produkte verbessern.

    Das wissen die natürlich, denn der WiFi 7-Standard ist noch nicht offiziell und final verabschiedet. Das wird vermutlich erst in der 2. Jahreshälfte 2024 geschehen, vermutlich so im Herbst oder gegen Ende dieses Jahres. Daher ist es derzeit auch noch wenig sinnvoll, in gewisser Weise schon jetzt komplett auf 7er-Clients umzusteigen, zumal entsprechende Endgeräte auch noch sauteuer sind. Aber ich kann es an dieser Stelle nur noch einmal wiederholen:

    Wer sich in diesen Tagen eine neue Kabelfritte zulegen möchte und aufgrund der Nutzungsbedingungen nicht zwingend auf 4x4-MIMO angewiesen ist und wo auch "nur" 2x2-MIMO reicht, der sollte zur 6670 greifen, denn die ist in "älteren" WLAN-Standards (6, 5 & 4) besser und schneller als das Vorgängermodell 6660, auch in der Version v3 mit den internen "Plektron-Antennen", welche die 6670 ebenfalls besitzt. Außerdem ist der Preisunterschied in Bezug auf den aktuellen Straßenpreis zwischen den beiden Geräten inzwischen zu vernachlässigen. Eine 6660 kostet derzeit um die 210,- EUR und die 6670 um die 240,- EUR, jeweils incl. Versand, wobei die 6670 gegenüber der 6660 einen deutlichen Mehrwert bietet. Oh je... Ich höre mich sicher gerade an, wie ein AVM-Verkäufer, was? Nein, das bin ich nicht.

    ALso nochmal kurz zusammengefasst: Läuft die 6670 WLAN-technisch im WiFi 7-Modus, dann sind insbesondere die Latenzen deutlich geringer, als in "älteren" Standards. Das merkt besonders bei älteren Clients, die nur WiFi 4 oder 5 mit nur einem Spatial Stream (1x1) beherrschen, wobei das jetzt ein "Jammern" auf extrem hohen Niveau ist, aber ich merke da schon einen Unterschied zur bisherigen 6591. Ja, das sind "Probleme", was ;)?

    Verschweigen möchte ich an dieser Stelle aber nicht gewisse Probleme bei der Umstellung von der 6591 auf die 6670. Ich habe zuvor ein komplettes Backup der 6591 erstellt, das ich dann auf der 6670 wieder eingespielt habe. Dabei kam es zu Schwierigkeiten bei der Übernahme zuvor festgelegter und fester IPv4-Adressen diverser (nicht aller) LAN- und WLAN-Clients. Diese musste ich teilweise komplett neu einbinden/anmelden, um die ursprüglich festen v4-IPs wieder nutzen zu können, also 192.168.178.xxx. Da hat die 6670 mit FritzOS 7.61 wohl noch ein paar Probleme, aber herrje... Diesbezüglich hatte ich auch den AVM-Support kontaktiert, wobei dem Support dieses Problem wohl noch nicht bekannt war oder es in der Antwort abgewiegelt wurde oder was auch immer und mir ein "Reset" der Clients - also Neuanmeldung an der Fritte - empfohlen wurde. Telefonietechnisch gab es bei der Datenübernahmer keine Probleme, also Rufnummern, Anschlusseinstellungen, Telefonbuch, angeschlossene Geräte usw.

    Ein weiteres Problem bestand danach bei der "Übernahme/Überspielung" der Smart-Home-Daten in die Alexa-App. "Plötzlich" hat "Alexa" keine Geräte mehr erkannt, egal ob Echo-Dots oder per WLAN angeschlossene Geräte, die via der Smart-Live-App funktionieren, obwohl der "Smart-Live-App-Skill" weiterhin installiert und aktiviert war. Erst eine Neuinstallation der "Alexa-App" hat geholfen. Keine Ahnung, wie und wo da das Problem lag.

    Ergo: Ich werde die 6670 wohl tatsächlich und wirklich behalten, trotz meines ursprünglichen "Hasses" (ok, ist vielleicht der falsche Begriff an dieser Stelle) in meinem ursprüglichen Eingangsthread. Davon ausgehend, dass zukünftige OS-Updates derzeit noch vorhandene und diverse "Macken" beseitigen werden, könnte die 6670 Cable tatsächlich zu einem neuen "Mittelklasse"-Kabelrouter werden. Eine Nachfolgerin der aktuellen 6690, die dann vermutlich/vielleicht den Namen 6790 tragen wird, hat AVM ja noch nicht angekündigt.

    Und noch ein weiteres - und endgültiges - Schlusswort: Nachdem ich nun diverse Macken und definitiv noch vorhandene Detail-Ärgernisse der 6670 überwunden habe, ist das Teil irgendwie doch schon klasse. Wer allerdings noch in irgendeiner Form sowas wie ein "Netzwerk-Newbie" ist (blöder Begriff an dieser Stelle), der sollte von der 6670 noch die Finger lassen und mit dem Kauf bis Ende 2024 warten, wenn dann auch der WiFI 7-Standard endgültig verabschiedet wurde und die 6670 so Fritz!OS-technisch ausgereift(er) ist.

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  • So, die "Entscheidung" ist gefallen: Ich werde die 6670 behalten und die 6591 verkaufen, auch wenn das ein "Downgrade" von 4x4 MU-MIMO auf nur noch 2x2 bedeutet. Warum? Die 6670 ist nach meinen weiteren Tests in älteren WLAN-Standards (WiFi 4 & 5) unter Fritz!OS 7.61 doch schon einen spürbaren Tick schneller als die 6591, was zumindest die Latenzen betrifft. Auch via LAN ist die 6670 so rein latenztechnisch - nicht in Bezug auf die Datentransferrate allgemein - etwas flotter unterwegs. In Bezug auf das "schnellere" WLAN muss die 6670 dazu in den Einstellungen WLAN -> Funkkanal aber auf WLAN-Standard WiFi 6 im 2,4 & 5 GHz-Band eingestellt werden, wenn man auch ältere Clients verwenden will. Mit/unter WLAN -> Funkkanal -> WiFi 7 ist dieser Geschwindigkeitsvorteil dann mitunter nicht mehr vorhanden und manche (ältere) Clients schalten dann auch nur eher widerwillig auf das 5 GHz-Band um. Das aber liegt wohl eher an den Clients.

    Und ein irgendwie "Widerspruch" in Bezug auf das Zero-Wait-DFS: Nach einem Reset/Neustart werden im 5 GHz-Band die Kanäle 36-64 mit 160 MHz-Bandbreite quasi sofort freigeschaltet/aktiviert, obwohl ab Kanal 52 und höher zuvor eigentlich eine DFS-Prüfung stattfinden müsste. Will man dann aber manuell auf Kanal 100 oder höher umschalten (mehr Sendeleistung) bzw. stellt dies so ein, dann führt die 6670 erst dann einen kompletten Scan des 5 GHz-Bands durch. Dies dauert dann so rund 10 Minuten und in dieser Zeit ist dann auch das komplette 5er-Band deaktiviert. Finde ich irgendwie seltsam, aber ich bin in dieser Hinsicht auch kein WLAN-Experte.

    Also - und ich wiedehole mich an dieser Stelle: Wer (aus welchem Grund auch immer) aktuell vor einem Kabelfritten-Neukauf steht und sich nicht zwischen der 6660 oder 6670 entscheiden kann, der sollte eher zur neuen 6670 greifen. Der Preisunterschied beträgt aktuell nur rund 20-30 EUR und die 6670 bietet insbesondere in älteren WLAN-Standards spürbar mehr Speed und Stabilität als die 6660, auch wenn das an dieser Stelle ein "Jammern" auf hohem Niveau ist. Für echte "Poweruser", die am 1 Gbit-Kabel maximale Performance benötigen, ist natürlich weiterhin die 6690 die erste Wahl.

    So, und damit "schließe" ich diesen Fred (zumindest vorläufig) in Bezug auf meine Erfahrungen mit der 6670 Cable.

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  • So, ein weiterer Erfahrungsbericht:

    Nachdem am 14.04. die OS-Version 7.62 erschienen ist, läuft die 6670 WLAN-technisch spürbar sauberer und stabiler, wenn auch längst noch nicht so gut wie mit einer 6660 oder 6591, aber immerhin. AVM arbeitet offensichtlich intensiv(er) an der Beseitigung noch vorhandener Bugs, zumal jetzt auch der WLAN-Patentsreit zwischen Huawei und AVM beigelegt wurde.

    Welche Probleme bestehen derzeit bei mir noch? Nun, das ist insbesondere das neue (Wieder-)Erkennen/-Einbinden einiger WLAN-Clients nach einem manuellen Wechsel der Funkkanäle im 2,4- und 5 GHz-Band und/oder des WiFi-Standards, z. B. von 6 auf 7 oder zurück von 7 auf 6, wobei ich, wie schon an anderer Stelle erwänht, nur b, g, n & ac-Clients im Einsatz habe. Ein besonderes "Problem" stellt in dieser Hinsicht unser Sky Q Mini-Receiver im Schlafzimmer dar. Der mag solche manuellen Wechsel gar nicht, denn dann muss ich (meistens zumindest) danach die WLAN-Verbindung neu einrichten. Einen großen Vorteil allgemein jedoch hat die Umbenennung in verschiedene SSIDs der Frequenzbänder gebracht, also unterschiedliche SSIDs für das 2,4- und 5 GHz-Band, so wie ich es eingentlich an der bisherigen 6591 auch schon betrieben hatte.

    Weiterhin hatte ich heute bzw. seit gestern das Problem, dass alle WLAN-Clients plötzlich nicht mehr als 100 Mbit/s übertragen konnten/wollten, egal in welchem WiFi-Standrad. Abhilfe geschaffen hat ein Stromreset der Fritte. Jetzt läuft wieder alles.

    Ja... In der 6670 steckt noch immer viel FW-Optimierungspotential. Derzeit jedenfalls läuft bei mir jetzt (endlich) alles optimal und ich handle mach dem Motto: Never change a runnig system. Bin mal gespannt, was kommende Updates auf OS 7.6x, 7.7x oder was auch immer bringen werden. Jedenfalls habe ich heute bei AliExpress für 15 EUR mal 4 RGB-Zigbee-Lampen bestellt und werde die nach deren Lieferung mit der 6670 testen.

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