Displaymanager xdm

  • Einfach als Hinweis. Gnome benötigt zwingend GDM um korrekt zu funktionieren.

    kim88

    Danke dir da kann ich mir ja zusammen schrauben was ich will.;)

    Warum steht das nicht in den man der anderen ? X(

    Ich habe jetzt 3 Displaymanager bis zum knarren ausprobiert.

    Also muss ich da mich zum werkeln weiter umsehen.

    Hier finde ich bestimmt einige Hinweise.

    GNOME-Anmeldefenster-Referenzhandbuch - GNOME Library

    Topics tagged gdm
    Topics tagged gdm
    discourse.gnome.org


    Ich sehe mich eh schon scheitern das scheint doch ziemlich Zeitaufwendig zu sein.:(

    Hoffen wir heute auf schlechtes Wetter.?(


    thx


    cu

    2 Mal editiert, zuletzt von whois (13. März 2024 um 05:16)

  • HI


    kim88 nochmals danke für den Tipp, da hätte ich lange nach gesucht.:huh:

    Sind die DEś KDE und GNOME sich so spinne feind da die so ein Theater machen ?

    Du musst jedesmal die xsession beim runterfahren aktivieren um KDM oder GDM zum nächsten Start als Anmelder zu bringen um die entsprechende DE zu starten.

    Das darf doch nicht wahr sein !:thumbdown::cursing:


    Was für ein Aufwand nur weil man mal ein anders DE fahren will.

    Ich glaub ich bin im Wald.

    Die haben doch definitiv nicht alle Tassen im Schrank, ich werfe beide runter und bleib beim meinem alten !


    Nee, ich weiss warum ich bei meinen alten Shell Einstellungen bleibe. :(X/

    Lange nicht mehr so demotiviert gewesen.?(


    cu

  • Hat nichts mit Feindschaft zu tun.

    Die meisten Desktops auch KDE können problemlos mit jedem Display Manager (auch mit GDM) gestartet werden. Auch Gnome kann theoretisch mit alternativen Display Managern gestartet werden - es funktionieren dann einfach wichtige Funktionen nicht.

    Z.b. Bildschirmrsperre / Lock Screen wird in Gnome über GDM gemacht - wenn es den Dienst nicht gibt steht diese Funktion halt nicht zur Verfügung.

    Am Ende ist das ja auch kein "reales" Problem.

    99% der Menschen die Linux am Desktop verwenden nehmen eine vorgefertige Distribution. Wenn die Gnome ausliefert ist da eh GDM als Default konfiguriert. Die Distributionen die KDE ausliefern konfigurieren SDDM vor und bei Cinnamon halt LightDM oder sowas.

    Also alles kein grosses Hindernis - niemand installiert auf seinem Arbeitsrechner 4 Desktop Umgebungen (wozu auch? man entscheidet welche man will und arbeitet dann mit der). Gnome Programme funktionieren ja auch in KDE und umgekehrt.

    --
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  • Bedeutet für das 1% das mehrere Desktop möchte - und wenn einer dieser Desktop Gnome ist, dass sie halt einfach GDM als Default Display Manager setzen müssen.

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  • Hi

    Wenn ich was vorgefertigtes haben will bleibe ich bei Windows.

    --> fertig


    Ich will mit Linux meine Grenzen ausloten und wenn mir solche Hindernisse in den Weg gelegt werden finde ich das ehrlich gesagt ziemlich daneben.


    Warum nicht alles unter einem Konzept betätigen ?

    Dafür ist es doch open Source ?


    Ich habe jetzt einigen Stunden damit verbracht Gnome mit einem anderem DM zum 100% laufen zu bewegen.

    Was war es ist mir fast immer abgeschmiert.

    Muss das denn sein?


    Natürlich kommen 95% mit dem vorhandenen aus aber wofür gibt es verschiedene Browser,Mail Programme,und andere Sachen.Es reicht doch eins nach deiner Aussage.

    Hauptsache läuft.

    Sorry ich bin ein bisschen angefressen, das ist nicht persönlich gemeint aber ich will mir mein System nach meinen Gesichtspunkten zurecht schneidern nicht nach Faktor X.


    Es geht ja xsession vorm Abmelden etwas um stricken und läuft aber muss das sein?


    cu

  • Naja man kann hier wohl sagen das "deine Ziele" und "die Ziele" vom Gnome Projekt nicht übereinpassen. Was ja auch in Ordnung ist.

    Gnome ist ein in erster Linie ein von Red Hat finanziertes Projekt, das einen schönen einfachen Standard Desktop für ihrer Enterprise Kunden liefern will. Was ja auch die Gründe sind warum es kein "Theming" mehr gibt - also man kann nicht mehr Themes oder sowas installieren - alle Apps haben mit libadwaita einen einheitlichen Look, etc

    Das macht Dokumentationen für Endkunden einfacher und erleichtert auch den teuren Support den Red Hat, Suse oder Canonical leisten müssen. Gnome ist also - auch ganz bewusst - keine "Bastler-Ausprobier-Desktop" sondern ein Gesamtkonstrukt nach dem simplen "Just-Works" Ansatz.

    --
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  • Das macht Dokumentationen für Endkunden einfacher und erleichtert auch den teuren Support den Red Hat, Suse oder Canonical leisten müssen. Gnome ist also - auch ganz bewusst - keine "Bastler-Ausprobier-Desktop" sondern ein Gesamtkonstrukt nach dem simplen "Just-Works" Ansatz.

    HI


    Ich werde jetzt auch wirklich Gnome mal probieren weil das wird soviel gutes drüber geschrieben und was ich bisher getestet habe gefällt mir.

    Ausserdem ist die man und Community wirklich gut was ich da gelesen habe.


    Danke für deinen Ansatz.


    cu

  • Und dieser Ansatz ist btw. auch ein Grund warum alle Enterprise Distributionen (Ubuntu, Red Hat Enterprise Linux, Suse Enterprise Linux) nur nch den Gnome Desktop ausliefern und auch nur dafür Support bieten.

    Aber das ist ja das schöne an Linux wenn das nicht dein Ding ist gibt es ja noch zahlreiche nadere Desktops, WIndows Managers, etc

    --
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  • Es ist eben nicht gedacht das ein DM alle Desktops unterstützt.

    Meiner Meinung nach, wäre das auch unsinnig, Der Coder wäre so aufgebläht und würde jede Menge an Arbeitsspeicher brauchen. Außerdem wäre dann ein Abgrenzung zu anderen Desktops ja nicht mehr vorhanden.

    Wie schon angemerkt wurde, verstehe ich den Sinn nicht, zwei verschiedene Desktops in einem System verwenden zu wollen.
    Was soll das für Vorteile bringen?

    Pass dir doch den einen so für dich an, das es eben passt.

    Unter Linux hast du soooooo viele Möglichkeiten dir dein system so zu basteln wie du es eben brauchst.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Wie schon angemerkt wurde, verstehe ich den Sinn nicht, zwei verschiedene Desktops in einem System verwenden zu wollen.
    Was soll das für Vorteile bringen?

    Hi josefine


    Der Sinn ist jemandem wie mir der selten bis nie mit dem DE gearbeitet hat beizubringen das ein DE so gut funktioniert das er es in Zukunft für sich weiter pflegen will.

    Dafür habe ich keine Lust jedesmal eine Distri neu zu installieren, sondern ich will einfach schnell mal von einem zum anderen wechseln um zu sehen was besser funktioniert.


    Man(ich) lernt halt immer noch dazu auch wenn man alt wird wie ne KUH. ;):)


    cu

  • whois naja dafür empfehlen sich ja virtuelle Maschinen.

    Gerad emit der Gnome Box: https://flathub.org/apps/org.gnome.Boxes hast du in der Regel mit jeweils 2 Mausklicks eine Distribution deiner Wahl installiert - ohne das du selber irgendeine ISO oder sowas herunterladen musst.

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