Unter Linux finde ich das ruckzuck, aber wo hat Microsoft die Diagrammanzeige der Datenübertragung bei Windows 11 versteckt? Oder gibt es die da gar nicht mehr?
Egal, was ich mache, Windows 11 widert mich immer mehr an.
Unter Linux finde ich das ruckzuck, aber wo hat Microsoft die Diagrammanzeige der Datenübertragung bei Windows 11 versteckt? Oder gibt es die da gar nicht mehr?
Egal, was ich mache, Windows 11 widert mich immer mehr an.
Also ich wüsste aus dem Hut keinerlei Funktion in Windows 10 / 11, die die Datenübertragung von Hause aus anzeigt.
Gab es da nicht was im Taskmanager?
Hab gerade bei meiner Frau geguckt (Win10).
Taskmanager > Reiter Leistung ist bei Ethernet ein Endlosdiagramm.
Vielleicht hilft dir das.
Gab es da nicht was im Taskmanager?
Hab gerade bei meiner Frau geguckt (Win10).
Taskmanager > Reiter Leistung ist bei Ethernet ein Endlosdiagramm.
Vielleicht hilft dir das.
Ja, das hat geholfen, über den Tasmanager komme ich an ein Leistungsdiagram fürs Netzwerk. Sieht bei Windows 11 zwar popelig aus, aber darauf kommts ja nicht wirklich an.
Das Diagramm hab ich tatsächlich nie genutzt. Oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern.
Das Diagramm hab ich tatsächlich nie genutzt. Oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern.
Ich musste OneDrive aktivieren, und da ich Microsoft nicht traue, will ich wissen, was, wann und wie viel übers Netz geht. Windows 11 ist unübersichtlich, macht eine Menge Zeug von dem irgend jemand glaubt, dass es wichtig ist, und so was will ich schon ein wenig im Auge behalten. Die Daten, die mich Zeit und Nerven gekostet haben, will ich nicht so einfach Microsoft ausliefern.
Die Daten, die mich Zeit und Nerven gekostet haben, will ich nicht so einfach Microsoft ausliefern.
Das hast du eh bereits getan. Spätestens seit Aktivierung von OneDrive dürften jede Menge Daten bei deren KI-Auswertung liegen, wie ja in den neuen Geschäftsbedingungen zu lesen ... Kommt man leider nicht dran vorbei.
Diese OneDrive-Sch.... musste auf Anweisung aktiviert werden, Gott will es so....
Ich habe noch ein wenig mit unwichtigen Daten herum gespielt. Es ist alles so missverständlich und ohne Vorwarnung implementiert, dass ruckzuck alle Daten vom Rechner entfernt werden und nur noch in der Cloud vorhanden sind. Das geht ganz einfach. Will ich meine Daten wieder lokal bei mir haben, muss ich herumsuchen und mich durchklicken.
Gottseidank betrifft es "nur" die Firmendaten, aber die wollen es ja so. Privat kommt mir so was nicht in die Tüte.
Gottseidank betrifft es "nur" die Firmendaten, aber die wollen es ja so.
Bei mir auch. Was ich überhaupt nicht verstehen kann ...
Privat kommt mir so was nicht in die Tüte.
Unter Windows 11 nutze ich den OneDrive Client auch nicht. Habe mir dort einen Sync-Job über Syncovery erstellt und synchronisiere die Daten manuell. Bei Frau und Kind läuft OneDrive noch direkt aus Bequemlichkeit mit.
Bei mir wird mit rsync in einem Script synchronisiert. Oder mit FreeFileSync, habe ich letztens entdeckt.
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