Neues Arbeitstier: Thinkpad T16 Gen1

  • Nachdem ich mir in den letzten Wochen ein paar neue Geräte zugelegt habe - z.b. das Macbook Pro M1 oder auch den iMac 2013, habe ich nun mein Arbeitstier ersetzt.

    Ich besitze diverse Notebooks, und die meisten davon sind "Spielzeug" Rechner. Ich nutze sie um z.b. diverse Distributionen oder auch mal wieder KDE zu testen. Auf einem Notebook läuft z.b. immer Fedora Rawhide - das nutze ich für das Testen von Gnome Entwicklerversionen und Nightly Gnome Apps (und bootet seit einem Update nicht mehr korrekt - muss da mal etwas Zeit investieren).

    Neben diesen Spielzeug Rechnern habe ich aber auch ein ThinkPad X1 Extreme Gen 1 mit einem Intel Core i7-8750H 6-Kern Prozessor, 32GB RAM und 1TB SSD die über NVM angebunden ist. Das ganze hat ein Nvidia Optimus Setup mit integrierte Intel GPU und einer dezidierten Nvidia GTX 1050 Ti. Dazu gab es alles was man braucht, 15" Monitor, Fingerabdruckleser und Infrarot-Kamera (die mit Howdy funktioniert).

    Die Arbeitsmaschine hat in den letzten rund 5 Jahren jeden Arbeitstag von Morgen früh bis Abends spät seinen Dienst verrichtet - egal ob im Büro, Zuhause, im Ausland oder einfach sonst unterwegs.

    Nun wurde es Zeit den Rechner in Rente zu schicken und ich habe mich nach einem neuen Thinkpad umgesehen. Und ich hatte Glück, da Lenovo eben erst kürzlich die Gen2 der T16er Modelle vorgestellt hat, verkaufte der Händler meines Vertrauens die Gen1 Serie mir knapp 40% Rabatt. Der perfekte Moment da zuzugreifen.

    Daher habe ich mir nun dieses neue Arbeitsgerät gekauft:

    ThinkPad T16 Gen 1

    12th Gen Intel i7-1260P

    Das Modell kommt mit 16GB fest verlötetem RAM, ich habe in den einen freien Slot noch einen 32GB Riegel eingebaut und komme so total auf 48GB RAM

    Das ganze hat wieder ein Nvidia Optimus Setup mit der integrierten Intel GPU und einer dezidierten Nvidia GeForce MX550.

    Abstriche:

    Im Gegensatz zu meinem Vorgänger habe ich hier (bewusst) einige Abstriche in Kauf genommen. Ich habe nun keinen TouchScreen mehr (hab den wirklich nie gebraucht).

    Und ich habe kein hochauflösendes Display mehr. Das X1 Extreme hat eine Auflösung 3840 x 2160 Pixels. Da ich immer wieder Probleme mit der Skalierung hatte, habe ich mich nun lieber für ein weniger auflösendes Display - dafür für mehr Akkulaufzeit entschieden.

    Das jetzige Display löst mit 1920 x 1200px auf - und das kann ich gut ohne Skalierung verwenden.

    Vorteile:

    Neben Abstrichen gibt es aber natürlich auch ein paar Vorteile. Die Bildschirmgrösse ist von 15 auf 16 Zoll gewachsen und hat nun einen Formfaktor von 16:10 statt 16:9 - was bedeutet ich habe mehr Platz in der Höhe und ist sehr angenehm.

    Das T16 hat einen Sim Karten Slot und kann über das mobile Netzwerk (3G und 4G) ins Internet gehen. Da mein unlimitierte Mobilfunk-Tarif eine zusätzliche kostenlose Sim erlaubt lebt die nun in meinem neuen Thinkpad.

    Tastatur: Die Tastatur hat nun einen Ziffernblock (i like it).

    Und natürlich gibt es noch die offensichtlichen Vorteile: neuerer Prozessor, mehr Arbeitsspeicher, neuere Nvidia GPU, etc.

    Hier mal ein paar Bilder vom Gerät - dass ich auf meinem Küchentisch in Szene gesetzt habe 😅:

    Grund warum es das T16 wurde:

    Mir war sehr klar, dass ich mit wieder ein ThinkPad kaufen werde. Da ich von diesen Geräten noch nie enttäuscht wurde und sie in der Regel immer alles mitbringen was man sich so wünscht. Wie z.b. eine Hintergrundbeleuchtete Tastatur, Fingerabdrucksensor, IR Kameras, etc

    Ausserdem bietet Lenovo für alle die meiste Firmware die verbaut ist, über fwupd Updates an.

    Das Gerät ist Linux zertifiziert und hat Dank i7 Prozessor, genügend RAM und dem Nvidia Optimus Setup auch genug Power unter dem Hintern, um für meine alltäglichen Aufgaben bereit zu stehen.

    Die Distribution:

    Ich habe lange überlegt, welche Distribution ich auf das Gerät knallen soll. Weiterhin Fedora (wie auf meinem X1 Extreme) oder den Wechsel zurück zu Ubuntu an dem ich schon länger studiere.

    Ich habe mich für Ubuntu LTS 22.04 (inkl. Ubuntu Pro) entschieden. Ich erhoffe mir durch LTS Unterbau, das ich möglichst ohne alle 6 Monatige Upgrade Zyklen das Gerät gut für die nächsten paar Jahre verwenden kann.

    Damit ich nicht mit uralten Gnome Apps (wie z.b. der Gnome Kalender, der in der 22.04 Version kaum zu gebrauchen ist) arbeiten muss, habe ich mir alle Gnome Anwendungen über Flatpak installiert.

    Daher ich habe ein LTS Basissystem (Kernel, GNU Tools, Gnome Shell) nutze aber dazu die aktuellen Gnome Anwendungen.

    Daher habe ich Ubuntu 22.04 LTS mit der minimal Installation installiert, die Gnome Anwendungen mit Flatpak nachgerüstet (damit ich bei Flatpak nicht in Probleme komme, nutze ich ein PPA das mit flatpak selbst auf dem aktuellen Stand haltet). Das selbe gilt für "git" - auch hier nutze ich ein PPA das mit git auf dem aktuellen Stand haltet.

    Neben diesen beiden PPAs habe ich noch Howdy (Gesichtsentsperrung à la Windows Hello) eingebunden. Mehr PPAs gibt es nicht.

    Probleme:

    Das Setup von diesem Rechner hat sich nun über 4 Tage hingezogen 🙄. Und ich habe es doppelt gemacht. Ich hatte bisher noch nie ein Sim-Karten Modul in meinem Notebook und ich musste das noch nie unter Linux konfigurieren.

    Eigentlich sollte das kein Problem sein. zumindest Gnome erkennt das Modul automatisch und man kann über die Systemeinstellungen oder Quick Settings die Verbindung herstellen - zumindest in der Theorie.

    Nach der Installation von Ubuntu 22.04 hat Gnome das Sim Karten Modul zwar erkannt, hat es mich aber nicht aktivieren lassen. Auch über die CLI-Programm "mbimcli" (womit man solche Sim-Karten Modems unter Linux konfiguriert) hat die Hardware erkannt - wollte das Modul aber nicht aktivieren. Ich hab dann ziemlich viel Zeit mit recherchieren im Internet verbracht unzählige Dinge aus Reddit Foren und ein paar Dinge aus dem Arch Wiki ausprobiert - alles ohne Erfolg.

    Ich war ziemlich wütend und genervt. Und die Helden von Lenovo sind kleine Spitzbuben, das Gerät ist zwar für Linux bzw. Ubuntu zertifiziert das Sim-Karten-Modem fällt da allerdings nicht in die Zertifizierung - das wird einfach nicht aufgelistet: https://ubuntu.com/certified/202204-30187/20.04%20LTS

    Dennoch wusste ich, dass es eine Lösung geben muss. Gerade auf Reddit habe ich einige Leute getroffen die teilweise das selbe Notebook und auch nur das selbe Modul (gleiche Hardware, inkl. gleicher Hardware ID) hatten und bei denen hat das alles auf Ubuntu ohne zusätzliche Konfiguration funktioniert.

    Die Lösung kam übrigens nicht durch meine Genialität sondern durch den Bing Chat/Suchbot KI Dings. Ich wurde diese Woche für diese nette kleine Ding als Beta Tester zugelassen und habe die KI einfach gefragt was ich machen muss damit das Modem läuft. Die ersten paar Tipps die kamen waren 1:1 die Dinge die auch auch gefunden und bereits probiert habe.

    Als ich dann gesagt habe, es funktioniert immer noch nicht. Meine die KI, dass ich zu Windows Booten muss, der Adapter funktioniert erst wenn er einmal unter Windows aktiviert und eingerichtet wurde.

    Und ja was soll ich sagen. In meiner Verzweiflung habe ich kurz Windows 11 auf der Maschine installiert, die Treiber über Windows Update installiert. Mit dem Mobilfunkmodem eine Verbindung aufgebaut.

    Danach in Ubuntu Live System gebootet - und es wurde direkt erkannt und funktionierte - genau so wie es funktionieren sollte.... Ach Fuck ich hätte das vorinstallierte Windows doch wenigstens einmal durchbooten müssen, statt direkt Ubuntu zu installieren.

    Btw: Danke Microsoft für die Lösungsfindung 😆

    So habe ich also die Installation von Ubuntu 22.04 wiederholt und mein Arbeitssystem eingerichtet. Ich bin gespannt ob mich das Gerät auch mindesten 5 Jahre begleiten wird.

    Hier noch der obligatorische Neofetch Auszug:

    Falls es noch jemanden interessiert welche Flatpaks und welche Snaps installiert sind:

    Flatpaks:

    Snaps:

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  • Moin kim88

    …sind deine Flatpaks alle konsistent Dark, ich habe immer ein zwei bei denen das nicht klappt, selbst wenn ich das Theme auf Adwaita stelle.

    Mfg Evilware666

  • Bisher sind sind sie es bei mir. Bei welchen hast du Probleme? Dann schaue ich das mal an.

    Moin kim88

    Ich bastel ja immer wieder an eigenen Spins rum und es kommt das immer wieder vor, dass zum Beispiel Vocal ( Podcast App) NICHT im Dark „Modus“ läuft, wenn das ganze System auf Dark steht. Mit Adwaita klappt das besser als mit den normalen Themes. Gestern als ich schauen wollte welche Flatpaks das sind, um sie dir zu schreiben, waren plötzlich alle in Dark, aber eben nur mit Adwaita.🤷🏼‍♂️ Ich möchte halt nicht, das meine Design Ideen für meine Spins, von ein oder zwei Anwendungen kaputt gemacht werden, nur weil die sich weigern dunkel zu Start. Ich kann natürlich durch diesen Befehl im Terminal ( der fällt mir gerade nicht ein) die Flatpaks zwingen dunkel zu starten, nur wenn man dann auf den Hellen-Modus zurück wechselt, bleiben die dann dunkel, das nervt mich total.

    Wenn du da eine Idee hättest, wäre das echt klasse.

    Mfg Evilware666

  • evilware666 es geht nicht nur darum, dass du das richtige Theme auswählst. Moderne Anwendungen gerade bei libadwaita ignorieren das Theme ja eh, die achten auf diesen Schlüssel:

    "gsettings set org.gnome.desktop.interface color-scheme 'prefer-dark'"

    Setztst du den?

    Ubuntu bzw Gnome verändert den Wert des Schlüssels automatisch wenn man über die Systemeinstellungen zwischen hell und dunkel wechselt.

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  • evilware666 es geht nicht nur darum, dass du das richtige Theme auswählst. Moderne Anwendungen gerade bei libadwaita ignorieren das Theme ja eh, die achten auf diesen Schlüssel:

    "gsettings set org.gnome.desktop.interface color-scheme 'prefer-dark'"

    Setztst du den?

    Ubuntu bzw Gnome verändert den Wert des Schlüssels automatisch wenn man über die Systemeinstellungen zwischen hell und dunkel wechselt.

    MMmm.....ich habe sonst mit dem Befehl gearbeitet: flatpak override --user --env=GTK_THEME=Adwaita-dark com.github.louis77.tuner, dann ist das Programm aber immer Dark, wie genau setze ichdenn deinen Schlüssel von Oben den ein?

    mfg: Evilware666

  • Öhm du öffnest den Dconf-Editor (evtl musst du ihn erst installieren):

    Dann navigierst du zu "org" => "gnome" => "desktop" => "interface" => "color-scheme": und wählst du zwischen "prefer-dark" und "prefer-light" aus.

    Alternativ kannst du das setting eben auch mit dem Befehl aus dem Beitrag vorher setzten. Das Color Scheme Setting ist bzw. wird ein neues Freedesktop Standard.

    Die Idee ist dahinter ist, wenn ich unter Gnome z.b. eine KDE Anwendung benutze kann die KDE Anwendung über dieses Setting prüfen ob Gnome im hellen oder dunklen Modus läuft und entsprechend das eigene Theme setzen und natürlich auch umgekehrt.

    Browser können das Setting ebenfalls nutzen. Beispiel computerbase.de -> das anhand von dem Setting im Firefox im dunklen oder hellen CSS Theme geladen wird.

    Daher ob das installierte Theme "dunkel" oder "hell" ist am Ende weniger relevant als dieses Setting. Der Grund ist das Themes eh immer weniger relevant werden. Mit libadwaita gibt es unter Gnome eigentlich keine Themes mehr sondern eben nur noch hell und dunkel - und irgendwann noch Akzentfarben.

    Faktisch ist das ja auch unter Mac OS und Windows so.

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  • ....nach dem Eintrag des Schlüssels orientieren sich die Programme Flatpak und Snaps an der Einstellung und wechseln bei Bedarf vom Dark-Modus in Hell-Modus und umgekehrt, hab ich das so richtig verstanden?

    mfg: Evilware6666

  • Naja sollte so sein. Am Ende ist es abe rnatürlich abhängig vom App-Entwickler ob er das Setting lesen und entsprechend umsetzen tut oder nicht.

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  • ...Sorry für die vielen Fragen, wie würde der Terminal Befehl denn ansehen, nur "gsettings set org.gnome.desktop.interface color-scheme 'prefer-dark" scheint nicht zu funktionieren?

    mfg: Evilware666

  • also das hier hat bei mir funktioniert:

    Code
    gsettings set org.gnome.desktop.interface color-scheme prefer-dark     

    Ohne irgendwelche Anführungszeichen.

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  • ....Anführungszeichen hatte ich vorhin auch nicht dabei, nur mit copy Paste den Code eingefügt, aber irgendwie wartete der Cursor noch auf eine Eingabe. Naja, jetzt geht es auf jeden Fall, vielen Dank.

    mfg Evilware666

  • ..ist es möglich den Befehl so zu erweitern, dass die Akzentfarben automatisch auch auf Blau gesetzt werden?

    mfg Evilware666

  • Also jetzt sprechen wir aber über "Ubuntu Desktop" nicht über Gnome. Da Gnome (noch) keine Akzentfarben unterstützt. Das ist in Ubuntu im Grunde ein "Legacy GTK3 Theme" und ein spezielles Icon Theme - die kann man so setzen:

    Code
    gsettings set org.gnome.desktop.interface gtk-theme Yaru-blue-dark
    gsettings set org.gnome.desktop.interface icon-theme Yaru-blue                                     

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  • Stimmt, dass hab ich leider vergessen zu schreiben, dass ich mit Ubuntu am rumbasteln bin. :rolleyes:

    deine Tipps haben mir sehr geholfen, das hat mich total genervt, jetzt geht das mit dem Dark-Modus endlich, wie ich mir das wünsche, nochmals vielen Dank. :thumbup::thumbup: :)

    mfg Evilware666

  • Kurzes Update zur 3G/4G Problematik. Debian hat ein Update vom Packet "ModemManager" veröffentlicht, dass die Problematik komplett löst - also auch bei direktem Linux Install, Ubuntu hat das Update inzwischen ebenfalls aufgenommen - richtet es allerdings als Phased Update aus - aber gut das das Problem für zukünftige Installation gelöst ist.

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