Beiträge von HeKi

    Bei meinem Laptop komme ich aus der Bereitschaft auch raus wenn ich den Power Schalter kurz drücke - schon probiert?

    wie von Gerbil schon erwähnt Strg-Alt-Backspace.

    Ja, beides probiert - ohne Erfolg.

    Mal gucken, ob STRG+ALT* F-Tasten, was bringtX(

    Kernelupdate?

    Das letzte Kernelupdate war Mitte Januar -5.15.0-94-generic #102 (das Problem, meine ich, ist danach aufgetreten).
    Und heute ist neues Kernelupdate gekommen und dann installiert (5.15.0-94-generic #104), hat sich am Problem nichts geändert -:rolleyes:

    Bezug auf:

    FkBk1958
    22. Januar 2024 um 16:45

    Wie das gelöst wurde, konnte ich nicht nachvollziehen.
    Und warum Screenshot mit Einstellung des Bildschirmschoners - als Lösungsweg?-, verstand ich auch nicht.
    Der Standby oder Bereitschsmodus erfolgt über die Energieeinstellungen...

    Denn das Problem habe ich auch seit paar Tagen: Dass der Bereitschaftsmodus sich nicht aufheben lässt. Und am Schluss hilft nur das harte Runterfahren...(denn der Shortcut alt+drucken+reisub =>"Magic SysRQ" zum kontrolliert sauberen Shutdown funktioniert bei mir nicht. Überprüft: Magic SysRQ bei mir im System aktiviert). Vor paar Tagen hatte die Aufhebung des Standbymodus per ENTER-Taste immer gut funktioniert.

    Konstellation: Laptop, angeschlossen am Monitor über Docking Station, mit kabelloser Tastatur logi K540.
    Für den StandbyModus den shortcut benutzt: strg+alt+S - oder auch Schalter Beenden-Bereitschaft

    Wie das gelöst wurde, kann ich nicht nachvollziehen.
    Und warum Screenshot mit Einstellung des Bildschirmschoners - als Lösungsweg?-, verstehe ich auch nicht.
    Der Standby oder Bereitschsmodus erfolgt über die Energieeinstellungen...

    Denn das Problem habe ich auch seit paar Tagen: Dass der Bereitschaftsmodus sich nicht aufheben lässt. Und am Schluss hilft nur das harte Runterfahren...(denn der Shortcut alt+drucken+reisub =>"Magic SysRQ" zum kontrolliert sauberen Shutdown funktioniert bei mir nicht. Überprüft: Magic SysRQ bei mir im System aktiviert). Vor paar Tagen hatte die Aufhebung des Standbymodus per ENTER-Taste immer gut funktioniert.

    Konstellation: Laptop, angeschlossen am Monitor über Docking Station. kabellose Tastatur logi K540.
    Für den StandbyModus den shortcut benutzt: strg+alt+S - oder auch Schalter Beenden-Bereitschaft

    Bei den Großen wie LTT (Linus Tech Tips) kann das durchaus sein, das sind ja mittlerweile eher Marketing-Schl...en. Aber das trifft ja nicht für alle zu. z.B. unserem Jean z.B. ;)

    Das Thema mit evtl. wechseln zu LMDE hat ja der Jean in die Welt gesetzt :P

    Es reicht eigentlich eine UEFI Partition aus, da kommen die Kernel drauf die gebootet werden sollen.

    Im Grub wird dann nur mit übergeben von welchen Systempartition / der Kernel booten soll.

    Grub erkennt ja beim installieren automatisch welche Kernel vorhanden sind.

    Ja, das war eben die Frage.

    Du siehst es offensichtlich anders. Ich verstehe, Du meinst, es gäbe überhaupt keine Probleme...

    Was ich rausgekriegt habe, ist aber, dass sich die GRUB's eben überschreiben. Das führt dazu, dass beispielsweise ein System mit nicht aktualisiertem Kernel gestartet wird.

    Das stand ja in dem Heise.de-Artikel drin. Und an anderen Stellen habe ich das auch gelesen.

    Hallo,

    vielleicht habt Ihr eine Idee, wie ich mehrere (mind. 2) Linux-Distros auf ein und derselben Platte reibungslos installiere und beim BOOTEN richtig=mit allen für das entsprechende System passenden Einträgen und Aktualisierungen gebootet werden.

    • Ich denke erstmal an LMint und Ubuntu. Mint 21 ist bereits installiert. (WIN 10 läuft parallel dazu. Alles funktioniert einwandfrei).

    Meine Recherchen haben ergeben, dass es auf den Bootmanager zu achten ist. Denn:

    • der Linux-GRUB des Hauptsystem (z.B. in meinem Fall LMint), übernimmt das "Komando" und überschreibt immer die Start(Boot)-Einträge=GRUB des anderes Linux-Systems. Mit Folgen für die Aktualisierungen des Kernels und bei anderen Updates.

    Im folgenden Artikel von heise.de Linuxe parallel betreiben wird ein Lösungsweg beschrieben, kurz zusammengefasst:

    • eine zweite EFI Partition erstellen
    • einen eigenen UEFI-Boot-Eintrag für jede Distro
    • diese Einträge werden per Befehl im Terminal erzeugt
    • beim Booten sollte man das Boot-Menü im BIOS aufrufen und das passende Programm anklicken und starten

    Stimmt der Lösungsweg so?

    Habe ich den letzten Punkt richitg vertanden mit BIOS aufrufen zum booten der Distro? Wenn ja, nicht sehr elegant, oder?

    Im Artikel meine ich den Abschnitt überschrieben mit "Strikt getrennte Parallelinstallation"

    Vielen Dank für Eure Hinweise. Ich werde es dann so machen: Sauberes System.

    EINE ANDERE FRAGE In dem Zusammenhang:
    Der neue Rechner hat eine SSD-Platte.

    Habe in einem Video von JEAN gesehen, dass bei der Partitionierung von SSD das zu tun wäre:

    • am Ende von dem Volume, wo LINUX hin installiert wird, 7% vom Platz bzw. max. 10GB einrichten mit <Partition nicht benutzen>, damit Platte "nicht überläuft (?). Meine aber mit 1 TB genung Platz zu haben, oder?
    • eine SWAP einrichten mit ca. 4GB auch am Ende für den Auslagerungsspeicher.

    Stimmt's? Oder übernimmt es der LinuxMint-Installer automatisch? Ich werde bei der Installation aber nicht <automatisch neben Windows installieren>, sondern die Option <Andere..> wählen

    Hallo an Alle,

    ich bekomme einen neuen Rechner: ThinkPad T490s, 32 GB RAM, 1TB SDD und möchte diesen neu einrichten.

    Ich überlege, ob ich meinen LinuxMint 20.3 -64 bit, der gut und stabil läuft, mit einer 1:1-Konfiguration auf dem neuen Rechner hinbekomme.

    Geht es? Macht es Sinn?

    Ich hätte mir folgende Vorgehensweise gedacht:

    • Linux Mint 20.3 wie gewohnt auf dem neuen Rechner installieren - als Parallelinstallation zu WIN 10
    • Ein ganz aktuelles BackUp des alten Rechners, das ich über Timeshift erstellt habe, reinspielen auf den neuen Rechner (wie eine Systemwiederherstellung)
    • Mein gesichertes /home aus dem alten Rechner auf den neuen Rechner rüberkopieren.

    Bei Migration denke ich, dass ich weniger manuelle Arbeit/Konfiguration zu leisten habe. z.B. alles neu einzurichten für die Synchronisation von Thunderbird mit der Nextcloud (kommerziell von hosting.de). Oder die Profile von Thunderbird und Firebox wieder einspielen...

    Ob sich so eine Überlegung lohnt, weiß ich nicht, angesicht dessen, dass ich auf meinem System kaum neue SW-Pakete installiert habe: Jitsi, Spotify, Nextcloud

    ich bin ein normaler, nicht sehr experimientierter Anwender. Danke!

    Hallo,

    gibt es unter Euch richtige Distro-Hopper wie Stardenver?

    Wer verwendet mehrere Distros parallel an ein und demselben System/Rechner?

    Arbeitet Ihr produktiv mit den verscheidenen Distros? Oder habt Ihr Präferenzen - zum Testen, zum Spielen etc

    Und: wie richtet man sein /Home so ein, dass es allen Distros zur Verfügung steht?

    Wichtig, weil wenn man produktiv arbeitet, will man ja an geänderten/neu erstellten Dateien zugreifen.

    Macht Ihr das auch so?

    Wenn es noch interessiert. Die Xubuntu-Kubuntu-Lubuntu-Varianten auf 32-bit wären vielleicht eine gute Wahl.

    Ich habe auf einem sehr alten Notebook mit CPU 1,8 GHz (AMD Turion64), RAM 0,8 GB(!) LUBUNTU installiert.

    Es läuft einigermaßen. Die WLAN-Karte ist scheinbar nicht die Beste, daher ist das Surfen im Internet per wlan etwas mau...

    Distros mit Openbox und 32-bit sind für alte Maschinen auch gut geeignet.

    z.B. SparkyLinux:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    In der letzten Nummer von LinuxUser wird sie auch beschrieben.