Auch hier nochmal: Willkommen im Team!
Beiträge von NCC1701D
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Allgemein zu Betriebssystemen habe ich eine schöne anschauliche Statistikauswertung als Video gefunden. Die statistischen Daten stammen vermutlich zwar aus dem asiatischen Raum, aber sehr schick gemacht.
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Das sieht ja mal edel aus
Habe es noch nicht persönlich gesehen... vielleicht kann ich ihn ja mal überreden es mitzubringen wenn er fertig ist, interessiert mich auch
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Und dazu ein gutes NAS Gehäuse
Mein Kollege hat sich für sein Eigenbau-NAS dieses Gehäuse hier über Aliexpress gekauft.
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Herzlich Willkommen Hinderdaeler & ghostbox!
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Willkommen Calimero hier im Forum und danke für deine ausführliche und gut geschriebene Vorstellung hier. Mit Apple habe ich nur mal experimentiert indem ich mir mal ein gebrauchtes MacBook Pro gekauft habe um mir mal die MacOS-Umgebung anzuschauen. Das MacBook ist aber schon lange wieder verkauft und das einzige was ich jetzt noch von Apple benutze ist mein berufliches iPhone 12 und ein iPad. Darüber hinaus habe ich nur noch meinen iMac 27" (von 2011 oder 2012 schätze ich), den ich für kleines Geld gekauft habe und auf dem MX Linux läuft.
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Hier ist der Original-Beitrag von Linux-News!
Seit Broadcom Ende letzten Jahres VMware übernommen hat und begann, das Produktportfolio massiv auszudünnen, sind viele Anwender von VMware ESXi Server verunsichert, was als Nächstes kommt und suchen nach Alternativen. Als Migrationsziel steht bei vielen Proxmox auf dem Zettel ganz oben.
Händische Migration
Das Unterfangen, VMware ESXi VMs nach Proxmox zu migrieren, war bisher nur händisch über einen Export aus ESXi im .ovf Format und den anschließenden Import in Proxmox auf der Kommandozeile möglich. Es ist zudem möglich, zu migrieren, ohne dass jede VM einzeln exportiert werden muss, einschließlich der virtuellen Festplatten. Für diesen Vorgang muss vSphere zwingend das VMFS6-Format verwenden und es wird mindestens eine leere Festplatte benötigt.
Importassistent
Proxmox VE bietet seit gestern als technische Vorschau die erste Version eines neuen integrierten Importassistenten an, der diese Aufgabe automatisiert. Dabei wird das Storage-Plugin-System für die native Integration in die API und die webbasierte Benutzeroberfläche benutzt. Damit können VMware ESXi-VMs als Ganzes importiert werden, wobei der Großteil der Konfiguration auf das Konfigurationsmodell von Proxmox VE abgebildet wird.
Live Import möglich
Die neue Funktionalität steckt im Paket pve-esxi-import-tools, das durch eine Aktualisierung von Proxmox VE ins System gelangt. Derzeit ist diese Aktualisierung nur in den Repositories pvetest und pve-no-subscription verfügbar. Getestet wurde das Tool mit VMware ESXi v6.5 bis v8.0. Das Tool greift auf die offizielle ESXi-API über ein Userspace-Dateisystem mit fein abgestimmtem Read-Ahead-Caching zu, das in der Programmiersprache rust implementiert wurde. Es unterstützt auch den Live-Import, wobei die VM bereits während des Importvorgangs gestartet wird, um Ausfallzeiten zu reduzieren. Gäste mit vSAN-Storage werden derzeit nicht unterstützt. Eine detaillierte Anleitung findet sich im Artikel »Migrate to Proxmox VE« im Wiki. Der Quellcode ist im Git von Proxmox verfügbar.
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Ich bekam irgendwann eine ISDN-Flatrate von AOL
Meine Internet-Anfangszeit war mit einem 33.6er Elsa Microlink-Modem und T-Online (10Pf/Minute Telefongebühren zuzüglich 10Pf/Minute T-Online-Gebühren), das müsste ca. 1996 gewesen sein. Danach habe ich meine 3stellige Telefonnummer gegen eine "digitalisierte" 5stellige Rufnummer eingetauscht (ärgere ich mich heute noch drüber ) nur um ein 56k-Modem nutzen zu können was ich gefühlt ohnehin nicht lange genutzt habe, weil ich dann zu ISDN gewechselt bin mit Sonntag-XXL-Tarif, damit ich sonntags beide Kanäle bündeln konnte und mal halbwegs "schnell" unterwegs war. Mit Einwahlsuche (Provider die die Einwahl über normale Ortsvorwahlen ermöglichten inkl. Kanalbündelung).
2001 war es dann glaube ich wo der Anschluss zuhause in einen 1000MBit-DSL-Anschluss gewandelt wurde mit Flatrate.
War auch mein erstes Modem.
Mein erstes Modem war wie beschrieben ein 33.600er Elsa Microlink und danach habe ich mir das "3Com U.S. Robotics 56K Professional Message Modem" geholt.
Dieses sah so aus (Beispielbild aus dem Internet):
Vorteil hier: es hatte 2MB (weiß nicht mehr genau wie viel) eigenen Speicher und konnte somit Faxnachrichten speichern um sie später bei Bedarf auszudrucken und diente gleichzeitig als digitaler Anrufbeantworter. In dieser Funktion (Anrufbeantworter/Faxspeicher) war es auch in Zeiten von DSL noch lange in Betrieb mit einer eigenen Rufnummer (übrig gewesen von ISDN).
Compuserve war ich auch damals. Glaube über die kam ich zum Netspace Navigator.
Bei mir war es (bis zum wechsel zu 1&1 damals) T-Online glaube ich... lange ist es her
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Wurde hier wg. illegal geschlossen.
Das artet hier sicherlich auch aus... ich werde daher dieses Thema, welches schnell im grauen Bereich landet nun auch schließen!
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Herzlich Willkommen LinUser
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@Ronaldo
Ronaldo war vermutlich ein Spam-Bot und ist schon lange gesperrt...
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Ergänzung zu meinem Proxmox-Futro-"Projekt":
Halterungen ausgedruckt:
Diese Halterungen irgendwie an den Futro gebastelt:
Dann im Netzwerkschrank alles etwas zusammengerückt und den Futro dort eingebaut:
Die Fritzbox war/wäre ursprünglich noch unter den Futro gekommen, aber wegen meinem Frankenstein-Unterbau mit den USB-SSDs und der Wlan-Antennen der 7490 musste die Fritzbox nun hochkant neben mein NAS gestellt werden, passte gerade noch so rein:
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Herzlich Willkommen aviador und alle anderen neu hinzugekommenen die ich möglicherweise vergessen habe zu erwähnen!
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Hallo ich will von Fedora nach einem jahr zurück zu Debian oder etwas oder ubuntu oder irgendwas was darauf basiert wechseln bin relativ Erfahren und komme auch unter debian mit dem terminal einigermaßen glar also ich kenne die ganzen apt und get befehle kann mir jemand eine gute distribution empfehlen
Ich persönlich fand MX Linux dahingehend bisher am geeignetsten für mich. Vielleicht einen Blick wert?
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opnsense und USB Netzwerkkarte, damit wirst Du nicht glücklich
Möglicherweise werden es auch andere Dienste, aber ich bin noch am tüfteln...
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Ich will mal meine opnsense ersetzen, der Fujitso sieht da interessant aus, auch recht günstig.
OPNsense habe ich bereits als VM eingebunden, aber noch nichts konfiguriert. Wollte hierzu eigentlich eine Intel 4-fach LAN-Karte nutzen, aber da ich den PCIe-Slot für die USB 3.0-Karte brauchte ist das hinfällig. Fall ich noch eine weitere Netzwerkkarte benötige habe ich noch eine USB-Netzwerkkarte mitbestellt die ich nun als Reserve vorhalte.
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Hat der wirklich 10W im "Leerlauf"?
Habe gerade nachgeschaut: 6,7W ohne laufende VMs
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Was hat der Fujitso denn für eine Netzwerkkarte onboard, eine Intel oder Realtek?
Eine Anfrage mit lspci ergab:
Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 0c)
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Übrigens: immer noch erhältlich da wo ich ihn bestellt habe:
Fujitsu Futro S940 ThinClient Intel J5005 4GB PC4 32GB SSD | Netzteil & Win IoT - RAM-KönigBeschreibung Fujitsu Futro S940 Intel Pentium Silver J5005 CPU 4GB DDR4 RAM 32GB M 2 SSD 2x USB 3 0 OHNE Fuß / mit Netzteil & Windows IoT Bewww.ram-koenig.de -
Nur indirekt hierher gehörend, aber ergänzend zu meinem Ursprungsbeitrag und dessen Ergänzung drucke ich mir gerade Halterungen aus für meinen Netzwerkschrank für den Fujitsu Futro.
Das sollte dann ungefähr so aussehen:
Wird bei mir allerdings in schwarz gedruckt. Die linke Seite ist fast fertig
So sieht das gedruckte Ergebnis der linken Seite aus: