Beiträge von Currock im Thema „c't 3/2022“

    Eventuell kennt ja jemand auf YT den Held der Steine und seine Geschichte mit Lego. So geht es mir mit der Chip.

    Aber ganz genau wie bei mir. Ich schaue auch noch selten mal auf der CHIP-Seite rein, in der Hoffnung, etwas zu finden. Auch ein paar "CHIPs" aus den alten Zeiten habe ich noch hier und blättere darin herum.

    Held der Steine? Klar. Ich habe auch seinen Kirschkuchen, den er mit Stef zusammen gebacken hat, 1:1 nach gebacken. Geht einfach, schnell und schmeckt super. Und er ist Schuld daran, dass wir jetzt das Fachwerkhaus hier stehen haben... ^^

    Das ist wahrscheinlich nur einem Bruchteil der Anwender ein Begriff und wahrscheinlich auch nur dann wenn man sich näher mit dem Thema befasst hat. Leider muss man sagen.

    Naja, ist halt auch nicht mehr erforderlich, wenn man mit Wisch-Computern (Smartphones) anfängt und nur die vorgegebenen Sachen nutzt.

    Allerdings haben die Hersteller es dann auch einfacher, einem mit dem Argument "Größer/Mehr ist immer besser" andauernd neue Geräte an zu drehen, die gar nicht nötig wären.

    wieso ein Witz mit der Computer Bild? Ich bin blutige Anfänger*in und habe die Computer Bild im Abo.

    Ist diese Zeitung nicht zu empfehlen? Wenn nein, was ist zu empfehlen für einen Neuling*in wie ich es eine*in bin?

    Das ist jetzt meine eigene Meinung, und es soll auch keine Diskussion daraus werden, aber ich antworte mal, da ich dieses Blatt erwähnt habe:

    Ich lehne generell jedes Erzeugnis dieses Verlages ab, vor allem, wenn es irgendwie mit BILD in Beziehung steht. Das Hauptinteresse dieses Vereins ist maximaler Profit mit allen Mitteln, die Objektivität zugunsten der Schlagzeilen und der Werbeaufträge geopfert.

    Daher ist auch die "Computer-BILD" als Ratgeber oder Informationsquelle nicht geeignet.

    Das war es von mir zu dem Thema, jeder kann es ja anders sehen. Ich bin jedenfalls nicht dabei und meide alle Hinweise auf diesen Verlag.

    Ja, was ist denn dann für Einsteiger oder Anfänger geeignet? Da würde ich sogar die eher die CHIP nehmen, obwohl die auch im Laufe der Jahre, schon früher als die c't nachgelassen hat. CHIP ist eindeutig stark kommerziell ausgerichtet, das bemerkt man, wenn man etwas von deren Seite herunterladen will. Man wird mit künstlichen Ladeverzögerungen, Werbung und Unübersichtlichkeit geradezu erschlagen. Aber immer noch besser als... naja.

    Ich würde tatsächlich auch die c't Einsteigern empfehlen, am ehesten den Web-Auftritt von Heise.de.

    Heise behandelt viele Themen und natürlich verdienen die auch Geld damit. Aber in den Artikeln steckt eigene Informationsbeschaffung und -Auswertung. Da reicht es eben für mehr als nur Schlagzeilen.

    Ein Tipp zum Erkennen von schlechten Verlagen: Wenn die öfter "Das Beste...." irgendwas anpreisen, taugen sie nichts. Das beste Betriebssystem, den besten Rechner, Drucker... gibt es nicht, genau wie die Eier legende Wollmichsau.

    Es hängt ja auch immer davon ab, was man sich von Online- oder Printmedien erwartet. Informationen, um tiefer einzusteigen oder eher, um Schwierigkeiten im Betrieb zu vermeiden oder Probleme zu beheben.

    Genau so vermisse ich bei vielen Einsteigern die Grundlagen: Was ist Bit, Byte, 16-bit, 32- und 64-Bit und warum. Man sollte auch ungefähr wissen, wie viel Text auf eine A4 Seite passt, alleine um einschätzen zu können, welche Menge da vor einem liegt und wie diese Informationen von verschiedenen Dateiformaten aufgeblasen werden. Genau so ist es schon hilfreich, wenn man Kilo-, Mega-, Giga-, Tera- und Petabyte wenigstens einordnen kann. Und daß man es wertschätzen kann, wie verdammt viel Informationen auf so einer TF- (micro-SD) heute stecken können.

    Fazit: Für Anfänger würde ich die c't empfehlen. Wenn es mehr in Richtung Linux geht, gibt es noch das Linux-Magazin, mit oder ohne DVD oder auch online.

    Gibt es noch weitere Tipps?

    War wirklich sehr schade, aber ich habe seit 2017 keine Ausgabe mehr gekauft nachdem ich mein Abo gekündigt hatte...

    Eine Papier c't habe ich auch schon Jahre lang nicht mehr gekauft. So um 2013 habe ich meine ganzen alten Ausgaben seit den 90ern verkauft, es hat einfach zu viel Platz weg genommen.

    Jetzt habe ich seit einiger Zeit ein Online-Abo und lade mir die c't mit Calibre im eBook-Format herunter. Dann habe ich sie auch im Zweifelsfall im Wartezimmer beim Doc auf dem Smartphone dabei.