Alles anzeigenNa, dann möchte ich mich gerne hier beteiligen:
Mein neues NAS (QNAP TS-h 973AX-32G):
So richtig eingerichtet ist es nach wie vor noch nicht, momentan werden hier nur Daten gespeichert und Backups abgelegt, das volle Potential wird es bei mir wahrscheinlich nie entfalten können, aber es ist schön schnell und die Speicherkapazität sollte viele Jahre ausreichen (hoffe ich jedenfalls). Bestückt ist das Gerät mit Festplatten aus externen WD Elements (angeblich white-label WD RED?!?) im RAID5 für die großen Platten (4x12TB), dann ist da noch eine einzelne 10TB HDD, 2x1TB Nvme-SSD als Cache und 2x1TB Sata-SSD für virtuelle Maschinen und ähnliches.
Mein altes NAS (Synology DS-212j):
Das alte NAS enthält noch als "Reserve" die alten Daten, demnächst wird es auf Werkseinstellung zurückgesetzt und soll als Backup-NAS für die wichtigsten Daten von meinem QNAP-NAS dienen. Dazu bin ich jedoch noch nicht zeitlich gekommen... Viel zu viele kleine Projekte! Ausgestattet ist es mit einer 3TB HDD WD RED und einer 4TB HDD WD RED. Wie man sieht ist die Speicherkapazität vollends erreicht, das war auch der Grund für die Neuanschaffung des QNAP-NAS.
Mein Homeserver ist ein kleiner Mini-PC von Dell (Optiplex 3070):
Dieser kleine PC hat ordentlich Leistung und beinhaltet einen Intel Core i5-9500T mit 6 Kernen und einer maximalen Turbo-Taktfrequenz von 3,7GHz. Der CPU stehen 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher zur Verfügung und als Systemmedium kommt eine 256GB Nvme-SSD zum Einsatz. Eine weitere 1TB-Sata-SSD ist als Speichermedium integriert.
Als Betriebssystem kommt hier Proxmox zum Einsatz:
Als ideale Ergänzung für den Proxmox-Server habe ich eine günstig erworbene Fujitsu-Workstation als Proxmox-Backupserver im Einsatz:
Dieser Rechner ist ausgestattet mit einem Intel Core i7-4770 (8 Kerne) und verfügt ebenfalls über 32GB Arbeitsspeicher. Als Speichermedien dient hier die System-SSD mit 500GB und die in dem Rechner enthaltene HDD mit 250GB.
Auch hier, wie bei allen meinen IT-Projekten leider mehr Provisorium statt vollends funktionierende Sachen. Dafür bin ich noch zu unerfahren und probiere derzeit sehr viel aus. Von einer "produktiven" Umgebung kann ich hier bei weitem noch nicht gesprochen werden.
Der Proxmox-Backup-Server wird nur bei Bedarf eingeschaltet, da er für 24/7 zu viel Energie benötigen würde. Er dient der Sicherung der eingerichteten virtuellen Maschinen, Linux-Containern usw. des Proxmox-Servers.
Wenn alles mal "fertig" installiert ist und einigermaßen rund läuft, dann kommt alles zusammen in den Keller in meinen Technikschrank (Zwei Switche und die beiden NAS befinden sich bereits dort drin):
Außerdem ist hier noch eine zusätzliche Fritzbox 7490 untergebracht, welche die Netzwerkversorgung ergänzt.
So... das wäre ein ungefährer Einblick in meine NAS/Homeserver-Landschaft. Daneben habe ich noch drei Raspberry Pi 4, zwei Raspberry Zero, zwei Raspberry Pi Zero 2W und diverse andere Rechner und Notebooks... Genug Material um sich auszutoben!
Ich werde demnächst irgendwann ähnlich wie deins QNAP zulegen, und andere 2 alten QNAP-Server rausnehmen bzw. austauschen.