Beiträge von NCC1701D im Thema „Zeigt her eure Homeserver/NAS“

    Welche APP benutzt Du denn da?

    SmartTubeNext heißt die App.

    Installation z.B. am fireTV:

    1. Installation von unbekannten Quellen zulassen

    2. Die App "Downloader" aufrufen ggf. installieren

    3. Entweder google.com eingeben und nach "smart YouTube TV" suchen oder direkt dieses eingeben: https://github.com/yuliskov/Smart…tube_stable.apk

    APK wird direkt installiert. Aufrufen. YouTube ohne Werbung genießen. Funktioniert so gut, das sogar Kanaltrailer und integrierte Eigenwerbung/Werbung von Sponsoren übersprungen wird.

    Und wenn die meinen alle 3 Minuten ne Werbung schalten zu müssen, schalte ich spätesten eh nach dem 2 Werbeblock ab. Die Werbung ist so penetrant, ist nicht mehr auszuhalten.

    Gebe ich Dir recht, aber daher nutze ich am fireTV-Stick und an meinem Nvidia Shield TV Pro eine andere App zum YT schauen und an meinen Rechner ist überall uBlock installiert. Eine Wohltat ohne Werbung. Und RTL und Co habe ich dieses Jahr vermutlich noch nicht einmal angeschaut... Daher auch keine Probleme mit Werbung ;)

    Wow! So etwas hatte ich noch nie "auf dem Schirm", habe mir das mal angeschaut. Wie performant ist so etwas? Es ist mit sämtlichen Zubehör nicht gerade günstig, aber wahrscheinlich ultra-flexibel?!?

    Opnsense werde ich mir auch mal irgendwann anschauen, aber da brauche ich erstmal Zeit zur Einarbeitung (und da stehen vorher noch 1000 andere Projekte an ;) )

    Ich hab meine Alte Workstation umgebaut zum Homeserver als Nas und Virtualisierung (HomeAssistant, pihole etc)

    zurzeit dabei ein Grafana Dashboard einzurichten,

    wobei ich überlege nicht einfach die Serverlast etc in HomeAssistant anzeigen zu lassen.

    Als Os kommt AlmaLinux zum einsatz ohne DE oder gui wie bei unraid etc (benötige ich nicht und ist mir zu umständlich)

    Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden denke ich... aber das ist ja MEGA!!! Geiles Projekt!!!

    Ich habe ein PC als mein Home Server im Einsatz mit dem Betriebsystem Proxmox das auf Debian 11 basiert.

    und noch ein alten Fujitsu PC als mein Backup Server

    Bild meine Proxmox Umgebung plus meine Technischen Daten

    Meine bei den PCs

    Schönes Setup! Gefällt mir gut! Der kleine Fujitsu sieht fast aus wie mein Linux-Hauptrechner (Fujitsu Esprimo P420 oder so ähnlich) - welches Model ist es?

    Und wie sieht es mit diesem Adapter im Bezug Geschwindigkeit aus?
    hast du auch die vollen 2 - 3000 Mbit/s?
    Oder nur so um die 500?
    Bin am überlegen mir auch so ein Adatpergehäse zu kaufen, da bei mir die PCIe schon alle belegt sind....

    Zumindest sind die in den Adaptern verbauten NVME (Crucial P2 CT1000P2SSD8 1TB Internes SSD, Bis zu 2400 MB/s (3D NAND, NVMe, PCIe, M.2) schnell genug und über PCIe 4.0 angebunden. Das sollte theoretisch reichen. Ich befürchte momentan hätte ich im Übrigen keine Hardware die dies ausreizen könnte. Wenn ich übers Netzwerk letztendlich auf 500 MByte/s komme reicht das für meine Belange auch vollkommen aus und ich wäre zufrieden. Die Cache-SSD's dürften jedenfalls keinen Flaschenhals darstellen denke ich.

    Probleme gibt es halt bei einem Mix

    Ich habe in dem alten NAS weiterhin die alten WD RED, die dort auch bleiben und in dem neuen NAS habe ich versucht alle HDD's identisch zu bestücken. Ich habe in relativ kurzen Abständen die WD Elements gekauft (intern verbaut: 1x WD120EDBZ; 1xWD120EMAZ; 2x WD120EMFZ).

    Aufgrund von Lieferengpässen und Preiswucher/Preisentwicklung habe ich bei einer Platte auf eine 10TB zurückgegriffen. Dies ärgert mich etwas im Nachhinein. GGf. wird diese Platte auch nochmal irgendwann ausgetauscht gegen eine 12TB, dann hätte ich alle 5 HDD-Trays mit der gleichen Größe bestückt... Aber a) reicht mir der vorhandene Platz (48TB Brutto / 36TB Netto + 10TB extra) auch so noch viele viele Jahre denke ich und b) ist das bisher kein billiges Vergnügen gewesen. Ich habe es eben mal grob überschlagen, das NAS hat mich mit den Festplatten, Adaptern und den 4 SSD's ca. 2900€ gekostet. :|

    Was genau machen denn die SSDs wenn du Daten kopierst?

    Diese zwei 1TB-SSD's sind nur als Cache eingebunden (habe jedoch alle Shares mit Cache-Unterstützung eingestellt)... und bis der Cache mit insgesamt 1TB vollgelaufen ist (laufen im RAID) dauert es schon eine Weile.

    Die anderen beiden "normalen" Sata-SSD's (auch jeweils 1TB im RAID) sind nur aktiv wenn ich z.B. eine VM dort ablege.

    Keine Hitzeprobleme?

    Nachtrag: Ich habe die Nvme-SSD's jeweils in eigenen Adaptergehäusen: Diese hier!


    Die Adaptergehäuse sind mittels Wärmeleitpads direkt mit der SSD verbunden und da das Gehäuse aus Metall ist wird die Wärme gleichmäßig abgeführt. Ich denke daher ist die Problematik mit der Hitzeentwicklung nicht ganz so dramatisch. Ich kann es jedoch mal beobachten wenn ich das nächste Mal wieder einige Gigabyte oder Terrabyte auf einmal auf´s NAS schiebe.

    Aber anhand der Serial kannst du es doch easy überprüfen.

    Muss ich nochmal nachschauen... Ist mir aber auch erstmal egal... Habe eine Platte als Parität und zukünftig mein altes NAS als Backup und ganz wichtige Sachen habe ich nochmal auf einer externen 2TB-Festplatte abgelegt. Und die laufenden/aktuellen Daten sind ja noch direkt auf dem Rechner. Ich hoffe ich bin gewappnet für Datenausfälle...

    Na, dann möchte ich mich gerne hier beteiligen:

    Mein neues NAS (QNAP TS-h 973AX-32G):

        

       

    So richtig eingerichtet ist es nach wie vor noch nicht, momentan werden hier nur Daten gespeichert und Backups abgelegt, das volle Potential wird es bei mir wahrscheinlich nie entfalten können, aber es ist schön schnell und die Speicherkapazität sollte viele Jahre ausreichen (hoffe ich jedenfalls). Bestückt ist das Gerät mit Festplatten aus externen WD Elements (angeblich white-label WD RED?!?) im RAID5 für die großen Platten (4x12TB), dann ist da noch eine einzelne 10TB HDD, 2x1TB Nvme-SSD als Cache und 2x1TB Sata-SSD für virtuelle Maschinen und ähnliches.

    Mein altes NAS (Synology DS-212j):

    Das alte NAS enthält noch als "Reserve" die alten Daten, demnächst wird es auf Werkseinstellung zurückgesetzt und soll als Backup-NAS für die wichtigsten Daten von meinem QNAP-NAS dienen. Dazu bin ich jedoch noch nicht zeitlich gekommen... Viel zu viele kleine Projekte! ;) Ausgestattet ist es mit einer 3TB HDD WD RED und einer 4TB HDD WD RED. Wie man sieht ist die Speicherkapazität vollends erreicht, das war auch der Grund für die Neuanschaffung des QNAP-NAS.


    Mein Homeserver ist ein kleiner Mini-PC von Dell (Optiplex 3070):

    Dieser kleine PC hat ordentlich Leistung und beinhaltet einen Intel Core i5-9500T mit 6 Kernen und einer maximalen Turbo-Taktfrequenz von 3,7GHz. Der CPU stehen 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher zur Verfügung und als Systemmedium kommt eine 256GB Nvme-SSD zum Einsatz. Eine weitere 1TB-Sata-SSD ist als Speichermedium integriert.

    Als Betriebssystem kommt hier Proxmox zum Einsatz:

    Als ideale Ergänzung für den Proxmox-Server habe ich eine günstig erworbene Fujitsu-Workstation als Proxmox-Backupserver im Einsatz:

    Dieser Rechner ist ausgestattet mit einem Intel Core i7-4770 (8 Kerne) und verfügt ebenfalls über 32GB Arbeitsspeicher. Als Speichermedien dient hier die System-SSD mit 500GB und die in dem Rechner enthaltene HDD mit 250GB.

    Auch hier, wie bei allen meinen IT-Projekten leider mehr Provisorium statt vollends funktionierende Sachen. Dafür bin ich noch zu unerfahren und probiere derzeit sehr viel aus. Von einer "produktiven" Umgebung kann ich hier bei weitem noch nicht gesprochen werden.

    Der Proxmox-Backup-Server wird nur bei Bedarf eingeschaltet, da er für 24/7 zu viel Energie benötigen würde. Er dient der Sicherung der eingerichteten virtuellen Maschinen, Linux-Containern usw. des Proxmox-Servers.


    Wenn alles mal "fertig" installiert ist und einigermaßen rund läuft, dann kommt alles zusammen in den Keller in meinen Technikschrank (Zwei Switche und die beiden NAS befinden sich bereits dort drin):

    Außerdem ist hier noch eine zusätzliche Fritzbox 7490 untergebracht, welche die Netzwerkversorgung ergänzt.

    So... das wäre ein ungefährer Einblick in meine NAS/Homeserver-Landschaft. Daneben habe ich noch drei Raspberry Pi 4, zwei Raspberry Zero, zwei Raspberry Pi Zero 2W und diverse andere Rechner und Notebooks... Genug Material um sich auszutoben! 8o

    Ich habe keine Ahnung von NAS.

    Aber ich habe einen USB-Stick an meiner Fritzbox und der wird als NAS angesprochen.

    Darauf speichere ich Daten, die auf allen Rechnern verfügbar sein sollen.

    Wie gesagt - keine Ahnung - nennt sich Fritz-NAS.

    Reicht für meine Zwecke aus.

    Ist für eine zentrale "Zwischenablage" vollkommen ausreichend meiner Meinung nach. Und wenn es für deine Zwecke ausreichend ist erfüllt es seinen Zweck voll und ganz.

    Es bietet sich hier an eine sehr preiswerte kleine SSD zu benutzen

    Kannst mir ja mal gerne einen Link per PN schicken. Wo liegen die preislich? Ich benutze gerne SSD's von Crucial (die MX500) und nehme da meistens als kleinstes Model die 250GB-Version. Zuletzt habe ich davon noch eine mit 1TB geholt für meinen Proxmox-Server.

    So etwas mit einer echten IDE-Schnittstelle wäre mit 20GB interessant für einen alten Rechner in dem leider noch eine HDD werkelt.