Müsste es schon, jedenfalls hab ich das so verstanden in einem matrix chat.
Ich meinte auch "vernünftig"
Es gibt einen Art Workaround, wenn die Datenbank auf postgresql aufbaut. Standard ist aber sqlite.
...und danke für den Tipp mit den Containern
Müsste es schon, jedenfalls hab ich das so verstanden in einem matrix chat.
Ich meinte auch "vernünftig"
Es gibt einen Art Workaround, wenn die Datenbank auf postgresql aufbaut. Standard ist aber sqlite.
...und danke für den Tipp mit den Containern
Da hilft wohl nur der Snapshot
Ah, Du bist das also der die Matrix aus der Filmreihe hostet
Genau. Derzeit habe ich auch die Pillen im Angebot. Beim Kauf einer roten ist die blaue gratis
Ja die sind klasse, das kann Proxmox auch; benutze ich auch sehr gerne.
da muss ich dann auch nochmal schauen.
Ich merk schon, meine Liste wächst so langsam Danke für den Tipp
Habe dir mal meine Installationsanleitung reinkopiert (für unpriviligierte Container).
Danke für die Anleitung
Wenn man die Container nutzt bekommt man (denke ich) weniger Probleme mit den Arch-Updates
Geht mir genauso. Aber vielleicht kann Manfred uns ja ein paar Infos zur Installation und Performance geben.
Leider kann ich dazu leider nicht viel sagen, da ich das lediglich für die Familie nutze. Ich hab es auf nem 3er Raspi. Die Anzeige der gesendeten Nachrichten werden sofort angezeigt. Coturn für Telefonie und Videoübertragung nutze ich nicht
Was ich Schade finde, ist dass es keine vernünftige Lösung gibt um Daten zu löschen.
Also wenn da mehrere Personen viele Videos etc. verschicken, kommt da schnell was zusammen
Danke Sojan,
ich glaube, dass ich auch mal Arch testen werde. Ich hatte das schon mal als Dektop-Version, aber da ist mir nach einiger Zeit der Xfce abgeschmiert. Aber das ist schon einige Jahre her.
Mein Matrix-Server läuft auch auf Arch und ich hatte noch keine Probleme.
Das mit den Linux-Containern muss ich mir aber nochmal ansehen (Danke für den Tipp)
OK, hatte das mit einem 4er mit 4GB realisiert, das ging hervorragend!
Mmmhhh, dann komm ich aber trotzdem nicht von meinen Raspis weg
Was genau stört dich daran? Du kannst ja in der Rechner auch nicht einfach Ram rein und raus tun wie du willst.
Das stimmt schon, dass man am PC nicht einfach Ram einbauen kann wie man will
Aber bei meinem "kleinen" Setup soll sich die jeweilige Anwendung so viel Ram nehmen, wie sie eben gerade braucht.
Wenn ich ganz ehrlich bin, müsste ich zudem erst testen, wieviel Ram die jeweilige VM benötigen würde.
ZitatKann man nicht genug haben!
Das hab ich auch mal so gedacht. Aber mittlerweile sind es fünf.
Proxmox habe ich mir schonmal angesehen. Jedoch muss man den virtuellen Maschinen Arbeitsspeicher zuweisen.
Das finde ich nicht sonderlich flexibel.
LibreElec habe ich ebenfalls im Programm. Aber YT-Videos vom 3er Raspi auf einem TV geht gar nicht
Ja ich weiß, 5 Jahre sind eine lange Zeit.
Aber ich würde doch gerne selbst entscheiden, wann ich das System
an meinen Anforderung anpasse. Ehrlich gesagt, bin ich sehr froh, dass ich am Laptop
mit einem Rolling Release arbeite, mit dem ich noch nie Probleme hatte
Danke für die schnelle Antwort
Sollte bei Debian etc nach einem Releasewechsel nicht das System neu aufgesetzt werden?
NCC1701D: Danke
Genau aus dem Grund wollte ich dieses Setup. Bei mir stehen eh schon drei Pi's rum und
div. andere Player. Ich möchte das Ganze etwas aufgeräumter
Hallo Community ,
ich versuche mir gerade die eierlegende Wollmilchsau zu basteln
und habe mir gerade einen SilentPc für den Anschluss am TV bestellt.
Was soll dieser bereitstellen:
1. Desktop um Freetube o. Ä. nutzen zu können
2. Browsernutzung
3. Kodi o. Ä.
4. Homeassistant
5. Nextcloud
6. Docker: Pihole
Egal was ich mir überlege, ich komme nicht auf eine passende Distribution
Ich finde Rolling Releases wirklich toll, da ich nicht der Fan davon bin,
alle paar Jahre meinen Rechner neu aufzusetzen.
Ich Gegenzug möchte ich aber nicht bei jedem zweiten Gebrauch
irgendwelche Reparaturen ausführen.
Die Aussagen sind (wie immer) unterschiedlich.
Jedoch raten die meisten von Arch und Manjaro als "Server"ab,
obwohl mir gerade die beiden recht gut gefallen.
Bei Debian, etc. habe ich aber wieder ein LTS und muss alle vier
Jahre alles neu aufsetzen.
Bei Debian "testing" bin ich mir ebenfalls nicht so sicher,
obwohl es ja bei Kali-Linux einwandfrei funktioniert.
Was meint Ihr dazu?
Ich bin für alle Antworten dankbar, da ich mir schon länger das Hirn zermarteren
Vielen Dank!