Kam von Mate zu Cinnamon und bin aufgrund der Flexibilität des Desktops seit Jahren dabei geblieben - es gibt halt keine Spices bei Xfce.
Früher habe ich immer gedacht. Linux Nutzer sind "Fuckler", die sich im Kämmerlein bei Schwummerlicht die Nächte um die Ohren schlagen und irgendwas programmieren. Windoof Nutzer höchst unerwünscht. Also "sie" wollten am liebsten unter sich bleiben und gingen mit Fackeln und Mistgabeln auf die los, die nicht lernen wollten. 
Höchst theatralisch, zum jetzigen Zeitpunkt jedoch mit einer großen Priese Ironie. Ich glaube, das hat jede/r von euch auch verstanden. Was ich damit sagen will, ich sehe mich nicht als Anfänger und möchte mich auch nicht als Einsteiger einstufen, der im Laufe der Zeit die eine oder andere Stufe höher klettern möchte (kann) und darum ist mir der Desktop Schnurzpiepegal und selbst wenn er nach Windows XP aussieht. Hauptsache, er führt mich flott durch' s Web. Ich starte eh sofort entweder Thunderbird oder Firefox.
Aber jetzt wird mir anhand deines Links und deiner eigenen Erfahrung so einiges klar.
Das bedeutet, meine älteste Gurke ist ein T60p mit 2 GByte Ram und Xubuntu drauf. Dem merkt man sein Alter in der Tat an. Wenn ich z.B. youtube Videos vorspule, dauert das so lange, da kann ich mir in der Zwischenzeit nen Käffken zubereiten. Übertrieben, klar, aber 2 bis 4 Sekunden werden es sein. Ich überlege, es mit einem weiteren 1 GByte RAM Riegel aufzumotzen, denn mehr als 3 GByte werden nicht genutzt.
Dann steh' n mir mit einem Mal viel mehr Thinkpads zur Auswahl, die ich bisher immer verschmäht habe.
