Beiträge von faxxy im Thema „Voll-Zugriff auf intern/extern Festplatten“

    Dass stimmt so nicht, ich habe eine Alternative genannt.

    NTFS3 — The Linux Kernel documentation

    Ich habe auch versucht dir zu helfen diese Alternative zu nutzen.

    Ja dmesg ist lang denn hier werden alle Kernel Meldungen protokolliert. Deswegen habe ich ja geschrieben wir brauchen nur die letzten Zeilen, um dass zu realisieren übergigt man die dmesg an tail und lässt sich nur die letzten x Zeilen anzeigen

    Aber ohne die Infos was beim mounten nicht funktioniert kann ich leider nicht helfen und auf den Fehler bei deinem letzten fehlgeschlagen Versuch habe ich dich auch hingewiesen.

    sudo pacman -S ntfs-3g

    Ich sag jetzt Mal dass ist leider der falsche Weg. Ja ich persönlich nutze auch noch ntfs-3g nur bei einer Neuinstallation würde ich diesen weg nicht mehr empfehlen.

    ntfs-3g ist veraltet und wir meines Wissens auch nicht mehr gepflegt da der Kernel einen eigen NTFS Treiber mitbringt.

    ich wähle sudo dmesg und erhalte eine sehr sehr lange Ausgabe, die ich hier nicht reinkopieren kann.

    Ja dmesg ist lang denn hier werden alle Kernel Meldungen protokolliert. Deswegen habe ich ja geschrieben wir brauchen nur die letzten Zeilen, um dass zu realisieren übergigt man die dmesg an tail und lässt sich nur die letzten x Zeilen anzeigen

    Naja aber man steckt evtl auch verschiedene externe Festplatten bzw Wechselmedien an, soll ich da für alle einen Eintrag in der fstab erstellen?

    Wenn ich eine bestimmte Festplatte immer auf dem selben Punkt haben möchte z.b. für ein Backup okay aber wenn ich einfach mal nur einen USB Stick anstecke ist die UUID etwas übertrieben finde ich, deswegen hab ich ja auch geschrieben nur bedingt

    Der Ordner /mnt/smb1 existiert aber schon oder?

    Ansonsten müsste man jetzt über dmesg mal schauen was genau der Fehler ist. Also mounten versuchen und dann mit dmesg die Fehlermeldung auslesen. Im Normalfall sollten ja die letzten ca 25 Zeilen reichen, die würde man mit

    Code
    dmesg -T | tail -n 25 

    angezeigt bekommen.

    Lies meinen Betrag bitte nochmal genau durch und auch die Angegeben Option. Da steht uid (UserID) nicht uuid (Universally Unique Identifier).

    Die UUID ist im Moment nicht von Interesse denn du gibst ja mit /dev/sdb1 direkt die Partition mit an die du mounten willst.

    Die Option (-o) gibt an dass die uid (Deine Benutzer ID oder dein Benutzername) der Eigentümer des mounts sein soll.

    Okay hätte man auch anders lösen können aber okay. Ich vermute mal dass bei dir einfach ntfs nicht installiert war oder nicht automatisch erkannt wurde.

    Zu sda1.

    dass Problem hierbei ist dass nur root zugriff auf dieses Verzeichnis hat. Also müssen die Zugriffsberechtigungen für dass Verzeichnis geändert werden wie bereits in einem anderen Post beschrieben.

    Dass ganze funktioniert mit dem Befehl chown

    Code
    chown -R [DEIN-USERNAME]:[DEINE-GRUPPE] [mountpunkt]

    deinen Benutzernamen und die Benutzergruppe kannst du dir mit dem Befehl

    Code
    id

    anzeigen lassen.

    Dass ist für die Konsole gedacht.

    damit hängst du die Festplatte temporär ein, bei einem Neustart ist dieses mount wieder weg, aber wir wollen ja erst mal versuchen es überhaupt eingehängt zu bekommen.


    zu 2ten.

    Okay also die Festplatte ist gemountet unter /mnt/sda1. Jetzt müssen wir noch herausfinden wer welche Berechtigungen für dieses Verzeichnis besitzt. Dass machen wir mit

    Code
    ls -l /mnt/sda1