Hey - da ist man mal ein wenig offline und hier wird schon richtig wild geschrieben. SUPER und Danke das freut mich wirklich.
Aber nochmal zurück. Meine Gedanken drehen sich wirklich in erster Linie um die Altgeräte-Nutzung. Hierbei meine ich aber iMac, MacBook Pro, die in der Regel nicht älter als 10 Jahre sind. Bei dem ersten Test einer Linux Mint Installation auf dem MBP 2009 hat das wunderbar geklappt. Doch ich frage mich dann, wie sieht es dann später mit Anpassungen an neuere LinuxMint-Versionen aus. Es wäre halt blöd wenn ich solch einen Rechner der super bootet und funktioniert weitergebe und nach ein paar Updates dann die Hardware nicht mehr verträgt. (Sorry- bin da technisch nicht so versiert). Gedanklich komme ich da dann auf Linux mit "rolling release" die vielleicht weniger am Kernel ... ... verändern.
Doch diese Distributionen sollen ja auch wirklich schlank und stabil sein, da Linux-Anfänger sehr schnell nervös werden und sich oftmals nicht selbst helfen können.
Bei den neueren Apple-Geräten, welche eine relativ gute Performance aufweisen denke ich eher an die Nutzung in einer VM. Doch hier frage ich mich manchmal wieviel und was wird bei solchen Systemen an Nutzungsdaten abgerufen. Apple greift ja von sich aus schon einiges ab wenn man das System startet und online ist. Wie sicher sind die Anbieter der Performanten VM's wie Parallels, VMware oder auch VirtualBox?
Vom Gefühl sag ich mir, ist das direkte booten von LINUX und damit die Deinstallation von macOS die beste Lösung.
Der Gedanke ist das die Altgeräte (ca. 4-5 Jahre alt) mit Linux dann locker noch 10 Jahre in einfacher Nutzung in privaten Haushalten ihren Dienst tun können und nicht mehr ständig "nach Hause telefonieren", damit privat auch ein wenig privat bleibt.