Die Großen machen es vor. Jeder der was von sich hält macht auf Abo. Aktuell ja so auch bei VMware by Broadcom. Aber da scheint man die Melkbereichtschaft der Kunden etwas überschätzt zu haben. Man liesst hier von großer Gegenwehr und teilweise zurückkrebsen des Herstellers.
Beiträge von Mavalok2 im Thema „Homeserver Unraid wechselt auf Abo-Modell“
-
-
Die Read und Writes dürften von der Menge vielleicht weniger problematisch sein, aber vermutlich halten die den Stick davon ab ausreichend schlafen zu gehen, damit der zwischenzeitlich auch mal abkühlen kann. Musste selbst feststellen, dass heutig kleine Sticks schon noch ein paar Minuten, auch wenn nicht mehr auf sie zugegriffen werden, also Read und Writes, extrem heiß werden.
Prinzip Dongle kann ich schon verstehen, aber mich stört an einem Minimum System einfach, dass so eine "Warze" am System ist. Darum sage ich auch niemanden, dass mein HP T620 interne USB-Ports hat.
-
Hab schon mehrmals den Stick gewechselt und es gab keine Probleme.
Stör mich eigentlich mehr, dass so ein Teil am Gerät sein muss. Meine aktuelle Lösung mit Lubuntu genötigt nur ein Netzwerk- und ein Stromkabel.
-
Bald gibt es auch das Abo fürs Leben: Wer nicht mehr zahlen kann... So wie im Film:
In Time - Deine Zeit läuft ab (2011) ⭐ 6.7 | Action, Science-Fiction, Thriller1h 49m | 12www.imdb.comWas mich bei Unraid mehr stört, dass man die Lizenz und das Betriebssystem auf einem Stick haben muss. Oder wurde dies auch geändert?