Nachtrag:
XWayland ist im Grunde nur ein Wrapper. Also Wayland zeichnet ein Fenster, in dem Fenster wird X11 gestartet und dieses X11 zeichnet dann die App.
Und sobald halt X11 im Spiel ist sind wir zurück bei 80er Jahre Technologie.
Nachtrag:
XWayland ist im Grunde nur ein Wrapper. Also Wayland zeichnet ein Fenster, in dem Fenster wird X11 gestartet und dieses X11 zeichnet dann die App.
Und sobald halt X11 im Spiel ist sind wir zurück bei 80er Jahre Technologie.
Genau. Die Situation wird besser gerade bei Browsern. Firefox läuft seit 1-2 Versionen per Default nativ als Wayland App.
Chromium Browser können in den Flags (das wa sbei Firefox about:config) ist inzwischen so konfiguriert werden das sie auch wayland only laufen.
Apps die in GTK4/linadwaita geschrieben sind können das alle auch. Bei GTK3 kann sie es wenn es der Entwickler betücksichtigt hat. Ich hab KA wie es bei QT ist.
Das Problem ist am Ende X11. Es ist mit X11 einfach nicht möglich das richtig hinzubekommen. Ohne das Inhalte nachher verwaschen sind (schriften)
Wir dürfen nicht vergessen das X11 eine Technologie aus den 80er Jahre ist - und definitiv nie für sowas wie fraktionelles Skalieren gebaut wurde.
Wayland hat das Problem in der Gheorie gelöst - aber halt nur Wayland only. Und die meisten Anwendungsprogramme nutzen ja noch X (gerade grosse Browser wie Chrome, etc) und laufen über XWayland - wo das Problem weiterhin besteht.
Zumindest bei Wayland ist es in der Zheorie möglich stufenlos fraktionell uu skalieren also z.b 117%
Das Problem ist hier X bzw. XWayland wo das ganze dann scheisse aussieht. Gnome hat da viel Improvment reingesteckt - kommt aber erst mit Gnome 47.