hier das Bild und es hat wieder nicht geklappt diesmal wurde aber zumindest keine fat32 Partition angelegt
Du könntest noch versuchen den Windows Bootmanager in der Bootreihenfolge mal ganz nach unten zu schieben, mehr fällt mir aktuell nicht ein.
hier das Bild und es hat wieder nicht geklappt diesmal wurde aber zumindest keine fat32 Partition angelegt
Du könntest noch versuchen den Windows Bootmanager in der Bootreihenfolge mal ganz nach unten zu schieben, mehr fällt mir aktuell nicht ein.
Alles anzeigenJaein - wenn ich F12 drücke kann ich im Bootmenü nur dann Linux Mint starten wenn der Linux mint USB Stick im Laptop steckt - ansonsten nicht. Beim meinem ThinkPad dient F12 beim hochfahren nur zum temporären (einmaligen) ändern der Bootreihenfolge. Um die Bootreihenfolge dauerhaft zu ändern muss man bei meinem ThinkPad beim hochfahren F1 drücken. Und wenn ich dort die Bootreihenfolge ändere also die nvme SDD an die erste Stelle setze passiert nichts bzw. startet Win10 ganz normal.
@linuxuser
"vor der Installation"? - okay das habe ich bis dato nicht beachtet ob beides auf "disabled" vor der Installation stand. Nach der Installation habe ich es auf jeden Fall geändert. Ich habe im Bios so viel hin und her geändert das ich es nicht mehr weiß wie es ursprünglich war.
Gut - dann probiere ich es heute Abend erneut in dieser Reihenfolge:
1. Im Bios Fastboot und secureboot auf "disabled" setzen.
2. Laptop neu starten mit F12 temporäre Bootreihenfolge ändern und den Linux Mint USB starten
3. mit gparted die nvme SSD wieder komplett löschen
4. Linux Mint neu installieren
5. Laptop runterfahren und neu starten
6. die Bootreihenfolge ändern und die nvme SSD an die erste Stelle setzen.
Vielleicht klappt es ja dieses mal.
Schicke dann am besten bei Schritt 6 hier mal in das Forum ein Foto von deiner Bootreihenfolge hinein
Alles anzeigenDanke für die vielen Infos hier!
Ich habe gestern einen alten PC auseinander nehmen müssen, weil er nicht mehr einzuschalten ging (ich vermute das Netzteil hat sich verabschiedet). Grundsätzlich nicht so schlimm, es handelte sich um einen alten Athlon X2 5000+ (der Name des Prozessors suggeriert zwar viel Leistung ist aber eine lahme Gurke gewesen).
Nun habe ich die brauchbaren Dinge (SSD, IDE-Festplatte, IDE-Brenner) ausgebaut und schon mal die SSD in meinen "neuen" gebrauchten kleinen Fujitsu-Rechner gebaut und von dieser gestartet.
Windows läuft noch einwandfrei wie auf dem alten Rechner und dieser kann somit im Geiste noch ein wenig weiter leben (hänge da etwas dran, da es so ziemlich der letzte Rechner war den mein Vater zusammengebaut hatte).
Das derzeit installierte KDE Neon kann ich mittels F12-Taste von der anderen SSD starten.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ich möchte das installierte Windows unangetastet auf der kleinen SSD (Samsung 830 128GB) belassen und auf der anderen ein produktives Linux installieren (welches es letztendlich wird bin ich noch nicht ganz sicher).
Wie installiere ich am besten auf der zweiten SSD das zukünftige Linux und schließe dabei das vorhandene Windows auf der anderen SSD mit ein, so dass ich beim Booten auswählen kann zwischen Windows (von der SSD 830) und Linux (von der SSD 840 Evo)?
Windows SSD vor der Linux Installation abstecken, Linux auf der anderen Festplatte installieren, Windows SSD wieder anschließen und in Linux booten und im Terminal
ausführen und der Windows Bootmanager sollte so automatisch in dem Grub Menü beim nächsten Start zur Auswahl stehen.