Und Linux wäre nicht Linux, wenn es für das Alter der Installation nicht auch eine Funktion gäbe.
stat -c %w /
Wäre ein eigenes Thema wert: Zeigt her eure alten Installationen!
In der Tat. An meinem marsmobil kommt das hier raus:
2020-09-03 21:41:36.000000000 +0200
Heizung hatte er immer...aber keinen extra Lüfter. 24 PS ,110 kmh Höchstgeschwindigkeit, Verbrauch bis zu 15 Liter!
Ja, wird wohl so sein, ist schon ein paar Jährchen her. Wenn man im Winter im Stau stehen geblieben ist, wurde es ziemlich blöd, glaube ich. Irgend so was war da....
Ich glaube, hier geht es mehr um das "läuft und läuft...) Currock ist noch ein junger Hüpfer, der versteht das nicht mehr.
Gib mal nicht so an mit Deinen 20 Jahren mehr. 
Klar kenne ich den Käfer noch. Ich bin damals in einer Fahrgemeinschaft mit mehreren Mit-Azubis in einem alten Post-Käfer mit zur Berufsschule gefahren. Heizung hatte der damals noch nicht, das war Sonderausstattung.
Auch wenn ich Mint selbst nicht nutze: Mit einem alten Käfer ist der Vergleich etwas ungerecht. Die Verbesserungen und der Fortschritt sind halt nicht unbedingt so direkt sichtbar. Und so viel moderner wirds bei anderen OS auch nicht, nur etwas anders. Es sind halt eher Geschmacksrichtungen als besser/schlechter. Mir "schmeckt" halt Debian, MX-Linux und Manjaro besser, heißt aber nicht, dass alle anderen weniger taugen.
Auch ist es fraglich, ob es wirklich Dutzenden von Audio und Videoplayern geben muss. Nut weil man es kann, muss es nicht zwingend notwendig sein oder umgesetzt werden.
Komische Auffassung. Warum muss es Dutzende von verschiedenen PKWs geben. Nur weil dem einen das und dem anderen etwas anderes gefällt, kann es doch ein Standard-Modell für Alle geben.
Ist genau so komisch.
Das mit den uniformierten Betriebssystemen kann man bei Windows oder Apple haben, wenn man keine Abwechslung will.
MX hab ich mir schonmal in eine VM installiert. Die "Systemsteuerung" ist schon ganz nett, ich finde aber keinen Nutzen dafür. Ich fände es besser, wenn man das Distribuntiosübergreifend zur Verfügung stellt.
Die ist doch von Debian übernommen, oder? Ich gehe sowieso nicht so nach Namen oder Aussehen, die Funktion ist wichtig. Alles an einem Platz ist schon ok, weniger Sucherei. Und wieso soll so was distributionsübergreifend sein? Bei Debian und Co. sind da nicht unbedingt die gleichen Funktionen vorhanden wie z.B. bei Arch, Manjaro, Fedora, BSD (auch wenns kein Linux ist, es ist ähnlich), SuSe....
Wir sind doch nicht bei Windows, wo gleich eine Katastrophe ausbricht, wenn ein Icon anders aussieht oder an einer anderen Stelle ist. 
Ohne eine große Diskussion anfangen zu wollen, aber da muss ich widersprechen:
Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Standardsoftware
Aber das Office-Paket von MS zählt leider zur Standardsoftware, da beißt die Maus keinen Faden ab. Einer der Gründe für die Standardisierung ist u. a. die Weite der Verbreitung. Und da liegt das Office-Paket von MS an der Spitze.
Und dies wäre die Definition für Standard: https://www.duden.de/rechtschreibung/Standard_Norm und https://de.wikipedia.org/wiki/Standard
Das sind aber nur so lange Standards, so lange Microsoft es will. Die können ja nicht mal ihre eigenen alten Formate lesen. Welches von denen soll den Standard sein? Das aktuelle? Das vorherige? Das von vor 10 Jahren?
Wer hats weiter oben geschrieben: Das ist kein Standard, sondern nur verbreitet. Und das gleiche Spiel treibt Microsoft mit vielen Funktionen, Verfahren und Begriffen, die es teilweise schon länger gibt, als Microsoft selbst.
Man nehme nur mal den Begriff "Firewall" auseinander. Das kann sich der DAU eben besser merken als NAT, oder Port-Forwarding und was noch so alles in einer "Firewall" stecken kann.
Ich weiß echt nicht, wie man diese Distro mögen kann. Linux Mint (auch LMDE) ist viel besser für Einsteiger. MX ist ein Debian mit ein paar netten Tools und das war es. Dann lieber gleich Debian oder Linux Mint. Es muss einfach aufhören, dass sich jeder Debian oder Ubuntu nimmt, ein paar Tools installiert (oder entwickelt), den Desktop anpasst und das Hintergrundbild austauscht und das dann als eigene Distro "verkauft".
Du hast Dir MX noch nicht richtig angeschaut, das kann ich aus Deinem Kommentar lesen. Da sind schon mehr als ein paar "nette Tools" drin.
Und was mehr ist denn Mint? Das ist doch auch nur ein aufgehübschtes Ubuntu. Allerdings habe ich mich seit Mint 3 nicht mehr damit befasst, das Zeug war eine reine Katastrophe.
