Beiträge von Stardenver im Thema „Vorbereitung Katastrophenfall“

    Am besten mit Boxcryptor, damit es geschützt ist. Ich habe es so gemacht, dass ich mir für ein paar Euro ein 2,5" Gehäuse gekauft habe. Da habe ich eine 250GB SSD rein getan, die ich noch hatte. Das Laufwerk habe ich verschlüsselt und an meinem ebenfalls verschlüsselten Notebook wird sie beim einstecken automatisch entschlüsselt. Ich kopiere so alle 10-14 Tage alle neuen Dokumente drauf und stecke sie wieder in den Rucksack. So habe ich immer alles dabei und zudem eine Sicherung, die im Notfall nicht im Haus, sondern bei mir ist.

    Habe dabei mehr daran gedacht, dass man sein Haus fluchtartig verlassen müsste, im Katastrofenfall (Erdbeben, Flut, Brand etc.)

    Okay.. nun.. in dem Fall hätte ich zumindest Kopien meiner wichtigen Dokumente dabei, eine Erste Hilfe Ausrüstung, genug Kaffee, einen Esbit-Kocher und einige Medikamente für den Fall der Fälle. Abre ich wäre natürlich auf Lebensmittel angewiesen. Habe im Rucksack nur ein paar Protein-Riegel, Kekse und ein Tütchen Erdnüsse.

    Also wir haben "normalen" Vorrat für ein paar Tage incl. Wasser. Außerdem habe ich mir einen Campingkocher angeschafft - noch nie benutzt. Für den Katastrophenfall. Ausserdem wäre es auch gut einen Rucksack mit den wichtigsten Dingen zu packen (habe ich aber auch noch nicht gemacht).

    Das Thema EDC interessiert mich ja aktuell stark. Habe irgendwie immer mehr Dinge, die ich so täglich dabei haben will. Da habe ich die letzten Tage aufgerüstet. Habe mir einen guten Rucksack von Jack Wolfskin zugelegt, den ich immer dabei habe. Da ist tatsächlich ein winzig kleiner Notvorrat an Essen drin, Wasser, Werkzeug, etc

    So bin ich unterwegs immer gerüstet und das Gewicht ist - Worspiel nicht beabsichtigt - absolut tragbar.

    Ich mache keine Bevorratung, aber ich plane nächstes Jahr eine kleine Inselanlage zu bauen um a) gerüstet zu sein falls mal der Strom ausfällt und b) möchte ich damit meine ganze Netzwerk-/Servertechnik im Keller separat mit Strom versorgen und zwar 24/7 ohne das mich das Hobby (Computer) in den Ruin stürzt. Das läuft dann autark für sich ohne Strom den ich vom Versorger beziehe.

    Wieso kommst du immer mit so spannenden Projekten daher!? :D

    Ich hoffe du lässt uns dann ein wenig teilhaben.

    Ich schaue mir aus Neugier und zur Unterhaltung ja gerne diese "Prepper"-Videos an. Ich selbst habe es während meiner Ausbildung (400 EUR nach Miete) auch gerne so gehandhabt, dass ich Anfang des Monats meine Vorratsregale aufgefüllt habe. So wusste ich, egal was passiert. meine Versorgung für den Monat ist gesichert.

    So ein richtiger Prepper bin ich aber nicht. Da gibt es ja echt krasse Typen. Ich habe einfach gerne ein paar Konserven vorrätig. Allerdings gibt es ja - gerade mit Blick auf die Hochwasserkatastrophen - sogar vom Bund eine Broschüre mit Dingen, Lebensmittel und Trinkwasser, welche man vorrätig haben sollte für den Fall der Fälle.

    Wie handhabt ihr es? Keine Vorräte? "Normale" Vorräte? Oder seid ihr echt für alle Fälle vorbereitet und ausgerüstet?