Beiträge von nicoletta im Thema „Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin“

    Dann vermutlich so wie die 365 Family oder so. Also nicht nur Windows, sondern direkt mit "Antivirus", Cloudspeicher, irgendwas mit Sicherheit BlaBla und eventuell noch ne Flatrate die dann xbox oder so integriert hat.

    Gestafelete Pakete könnte ich mir vorstellen. Je mehr man nimmt, desto günstiger unterm Strich. Ich könnte mir auch vorstellen das immer Office in jeden Paket ist und nur die 365 Familie erweitert wird.

    Ganz genau...das ist wichtig zu bedenken...und nicht vergessen...MS sperrt gerne mal Konten....das beinhaltet auch OneDrive...

    Bericht von Januar 2020

    Im Juli 2020 geht es immer noch weiter

    Wir hatten auch schon Kunden wo Daten plötzlich weg waren.

    Wie sich herausstellte waren nicht nur die Biblotheken mit der Cloud verbunden, sondern auch der Desktop. Eine Standard Voreinstellung von MS - gruselig.

    So nun möchte man die Verbindung zum Desktop lösen und schon ist der Desktop leer.

    Man muss vorher alles nach ausserhalb kopieren, dann die Verbindung lösen und dann hat man wieder einen lokalen Desktop und kann die Verknüpfungen und Daten zurück kopieren

    Guter Punkt. Das ist mMn auch der Grund, weshalb Microsoft nicht einfach so mit einem Abo durchkommen wird. Zumindest nicht so, wie wir es uns bisher vorstellen. Die Menschen sind es einfach nicht gewohnt, für Windows zu bezahlen. Ob da eine Lizenz im Kaufpreis enthalten ist, interessiert sicher niemanden, da es auch niemand weiß. Die bezahlen X EUR für einen Rechner und Windows ist da halt kostenlos dabei. Und jetzt sollen die plötzlich monatlich dafür bezahlen?

    Da werden nicht wenige sagen, dass sie das alte "kostenlose" Windows weiterhin nutzen wollen.

    Ob MS letztlich doch damit durchkommt, kann ich nicht absehen. Aber der Otto Normalverbraucher analysiert die Situation sicher nicht so wie wir. Und das Warum ist ihm eh egal.

    Es wird noch spannend werden.

    1 Jahr kostenfrei bei Neukauf eines Endgerätes, dann abkassieren. Wer wird da schon ein sagen wenn alles installiert und gewohnt ist. Es wird gemeckert, aber bestimmt auch gezahlt.

    Wenn die Ausfallsicherheit gesichert sein muss empfehlen wir einerseits redundantes Internet und eine Hybridlösung.

    @ Speichenbieger nun ja, da hast Du nicht unrecht und dennoch haben wir seit den Homeofficezeiten gesehen das die auch anders funktionieren kann. Am Beispiel von Citrix Workspace war dies von der Adminseite wirklich einfach umzusetzen und vor allem zu warten. Der Client kann und darf dabei alles sein. Das Adobe oder Autocad extern laufen würde, wäre das Problem nicht wirklich. Die Bankensoftware meiner Gattin, sowie MS Office, Exchange usw liefen alle auf nem Linux Client.

    Die Frage ist ob wir das wollen. Der Switch zu Cloud aller hat mich sogar von Apple befreit und von allen Anbietern von Software die sich auf dieses Geleise bewegt haben, darunter Adobe.

    Es macht schon einen Unterschied ob es um ein OS geht, also die Basis für Anwendungen, oder um Anwendungen.

    Bei Anwendungen mit einem hohen wiederkehrenden Mehrwert für die Nutzenden ist sicherlich ein Abbo-Modell bereits etabliert. Für die Basis um überhaupt eine Anwendung starten zu können, als das OS selbst, das halte ich für nicht umsetzbar. Schon gar nicht dann wenn Anwedungsentwickelnde immer mehr auf Web-Anwendungen setzen. Da ist ein Widerspruch, denn das eine würde das andere ausschließen. Dannkann ich auch Linux installieren mit einem Browser und die Webanwendungen nutzen. Dafür würde sich niemand mehr ein Windows kaufen, oder eine Lizenz mieten.

    Was aber nichts, absolut nichts daran ändert, das Linux für viele "Otto_Normal_Anwender" einen "Geruch" von esoterischer PC-Friemelei im Expertenmodus hat, für diese Menschen ist Linux so etwas wie der Schamanentanz der IT-Nerds.

    Leider, oder auch das Glück der Linuxianer, denn so bleiben sie weitgehend die Unberührten von Seiten der schlimmsten Böslinge des Internets.

    (Noch jedenfalls.)

    Ich erlebe das so nicht wie du es vermutest.

    Und als "besonderen Service" erhält der Nutzer dann "Empfehlungen", welche Hardware er noch unbedingt

    kaufen muss, damit das Betriebssystem beim nächsten Hochfahren auch wieder läuft. Nebst einer ganzen Reihe

    weiterer "Produkempfehlungen".

    Denn am Betriebssystem verdient sich die Firma ja nur dumm, aber so verdient sie sich halt dumm und dämlich !

    <Sarkasmus aus>

    und wo kaufen. Das haben wir bereits schon bei Win11 Upgrade