512 kB RAM hatte 1987 mein Schneider PC 1512 ....
Da ich mich jetzt bei Linux wohlfühle, sehe ich es auch gelassen.
ach guck an ... ich hatte den Schneider - Amtsrad PC1640 EGA
512 kB RAM hatte 1987 mein Schneider PC 1512 ....
Da ich mich jetzt bei Linux wohlfühle, sehe ich es auch gelassen.
ach guck an ... ich hatte den Schneider - Amtsrad PC1640 EGA
Dann vermutlich so wie die 365 Family oder so. Also nicht nur Windows, sondern direkt mit "Antivirus", Cloudspeicher, irgendwas mit Sicherheit BlaBla und eventuell noch ne Flatrate die dann xbox oder so integriert hat.
Gestafelete Pakete könnte ich mir vorstellen. Je mehr man nimmt, desto günstiger unterm Strich. Ich könnte mir auch vorstellen das immer Office in jeden Paket ist und nur die 365 Familie erweitert wird.
Ja, in diese Falle tappt man ganz gerne mal...vor allem ist das bei der Installation schnell mal "weiter geklickt"....und dann steht man in bestimmten Fällen da...
Und der Hinweisdialog ist meiner Meinung nach nicht eindeutig...aber das soll er sicherlich auch nicht sein...
Das Problem dabei ist das es viele Menschen ausschließen wird die sich das nicht leisten können.
Ganz genau...das ist wichtig zu bedenken...und nicht vergessen...MS sperrt gerne mal Konten....das beinhaltet auch OneDrive...
Wir hatten auch schon Kunden wo Daten plötzlich weg waren.
Wie sich herausstellte waren nicht nur die Biblotheken mit der Cloud verbunden, sondern auch der Desktop. Eine Standard Voreinstellung von MS - gruselig.
So nun möchte man die Verbindung zum Desktop lösen und schon ist der Desktop leer.
Man muss vorher alles nach ausserhalb kopieren, dann die Verbindung lösen und dann hat man wieder einen lokalen Desktop und kann die Verknüpfungen und Daten zurück kopieren
Das war seiner der einzige Grund warum ich Office365 angeschafft habe.
Bei NBB gab es die Jahreslizenz für das Family Paket für 45€. Für fünf User gibt es dann je 1TB Cloudspeicher. Man kann für vier Jahre im Voraus Keys eingeben. Günstiger kann man so viel Cloudspeicher nicht bekommen.
ACHTUNG! Der Cloudspeicher hat kein Backup. Nu so bekommt MS das preislich hin.
Guter Punkt. Das ist mMn auch der Grund, weshalb Microsoft nicht einfach so mit einem Abo durchkommen wird. Zumindest nicht so, wie wir es uns bisher vorstellen. Die Menschen sind es einfach nicht gewohnt, für Windows zu bezahlen. Ob da eine Lizenz im Kaufpreis enthalten ist, interessiert sicher niemanden, da es auch niemand weiß. Die bezahlen X EUR für einen Rechner und Windows ist da halt kostenlos dabei. Und jetzt sollen die plötzlich monatlich dafür bezahlen?
Da werden nicht wenige sagen, dass sie das alte "kostenlose" Windows weiterhin nutzen wollen.
Ob MS letztlich doch damit durchkommt, kann ich nicht absehen. Aber der Otto Normalverbraucher analysiert die Situation sicher nicht so wie wir. Und das Warum ist ihm eh egal.
Es wird noch spannend werden.
1 Jahr kostenfrei bei Neukauf eines Endgerätes, dann abkassieren. Wer wird da schon ein sagen wenn alles installiert und gewohnt ist. Es wird gemeckert, aber bestimmt auch gezahlt.
Geil, schaut mal, was gerade bei Golem veröffentlicht wurde. Soviel zu meiner Abo Theorie
und das ohne Backup
Alles anzeigenDa gebe ich dir vollkommen recht nicoletta und das war auch nicht damit gemeint.
Es ist die Frage ob sich in einer betrieblichen Infrastruktur eine Firma mit einer Clientstruktur nicht besser aufstellt alleine schon von den Wartungskosten her.
Wie du richtig geschrieben hast wurden auch uns und da waren schon gut über 60.000 Clients auf 120.000 User die administriert werden mussten. 99% aller Anwendungen wurden nicht mehr local gefahren und waren entweder über den Browser oder extern auf Servern betrieben via CitrixWS abrufbar. Da ist es dann vollkommen Egal ob dies nun via Chromebook oder Linux geschieht.
Wie schon beschreiben gibt's die Sollbruchstelle in From"ist das Netz weg, ist alles weg"
Wie sensibel diese Technologie ist sehen alle Applenutzer wenn sie die Seite der Ausfälle der Clouddienste verfolgen.
Dabei gibt es aber dennoch den größten Unterschied im Ort der Verarbeitung. Alle Arbeiten stehen im Falle der Client Server Abarbeitung niemals auf meinem Rechner und ich sehe nur die Ergebnisse.
Auf Cloudseite habe ich die Daten Lokal und extern und da muss der Sync 100% funktionieren was es leider ab und an nicht tut
Wenn die Ausfallsicherheit gesichert sein muss empfehlen wir einerseits redundantes Internet und eine Hybridlösung.
@ Speichenbieger nun ja, da hast Du nicht unrecht und dennoch haben wir seit den Homeofficezeiten gesehen das die auch anders funktionieren kann. Am Beispiel von Citrix Workspace war dies von der Adminseite wirklich einfach umzusetzen und vor allem zu warten. Der Client kann und darf dabei alles sein. Das Adobe oder Autocad extern laufen würde, wäre das Problem nicht wirklich. Die Bankensoftware meiner Gattin, sowie MS Office, Exchange usw liefen alle auf nem Linux Client.
Die Frage ist ob wir das wollen. Der Switch zu Cloud aller hat mich sogar von Apple befreit und von allen Anbietern von Software die sich auf dieses Geleise bewegt haben, darunter Adobe.
Es macht schon einen Unterschied ob es um ein OS geht, also die Basis für Anwendungen, oder um Anwendungen.
Bei Anwendungen mit einem hohen wiederkehrenden Mehrwert für die Nutzenden ist sicherlich ein Abbo-Modell bereits etabliert. Für die Basis um überhaupt eine Anwendung starten zu können, als das OS selbst, das halte ich für nicht umsetzbar. Schon gar nicht dann wenn Anwedungsentwickelnde immer mehr auf Web-Anwendungen setzen. Da ist ein Widerspruch, denn das eine würde das andere ausschließen. Dannkann ich auch Linux installieren mit einem Browser und die Webanwendungen nutzen. Dafür würde sich niemand mehr ein Windows kaufen, oder eine Lizenz mieten.
Nicht der richtige Thread hier jetzt über Alternativmöglichkeiten zu diskutieren für Gewerbe.
Was aber nichts, absolut nichts daran ändert, das Linux für viele "Otto_Normal_Anwender" einen "Geruch" von esoterischer PC-Friemelei im Expertenmodus hat, für diese Menschen ist Linux so etwas wie der Schamanentanz der IT-Nerds.
Leider, oder auch das Glück der Linuxianer, denn so bleiben sie weitgehend die Unberührten von Seiten der schlimmsten Böslinge des Internets.
(Noch jedenfalls.)
Ich erlebe das so nicht wie du es vermutest.
Wir bekommen immer mehr Anfragen nach Linux als Alternative von privat bis Gewerbe
Stimmt, das hatte ich ganz übersehen .... und da bieten sich noch Möglichkeiten, dass prinzipiell Hardware
im Betriebssystem freigeschaltet werden muss. Wenn sie von "vertrauenswürdigen Anbietern" verkauft
wurde, nur zu unserer Sicherheit versteht sich
am besten wie bei einer simkarte mit Videoauthentifizierung und Perso in die Kamera halten
Und als "besonderen Service" erhält der Nutzer dann "Empfehlungen", welche Hardware er noch unbedingt
kaufen muss, damit das Betriebssystem beim nächsten Hochfahren auch wieder läuft. Nebst einer ganzen Reihe
weiterer "Produkempfehlungen".
Denn am Betriebssystem verdient sich die Firma ja nur dumm, aber so verdient sie sich halt dumm und dämlich !
<Sarkasmus aus>
und wo kaufen. Das haben wir bereits schon bei Win11 Upgrade