Beiträge von Speichenbieger im Thema „Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin“

  • Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin

    Zitat von nicoletta

    ACHTUNG! Der Cloudspeicher hat kein Backup. Nu so bekommt MS das preislich hin.

    Genau dass hatte ich ich auch erst später gelesen. Für mich war das im ersten Augenblick als eine Art des Beckup gedacht mit dem Vorteil, dass ich es nicht zurück spielen muss sondern über die Cloud alles gleich da habe, muss es halt nur runter laden. Bei mir wird der Desktop gleich immer aus der Syncronisation rausgenommen. Das Verzeichnis für die OneDrive liegt auf einem anderen Laufwerk und alle Daten werden offline vorgehalten.
    Das mit dem Desktop ist wirklich blöd so eingestellt und da haben ich erstmal auch nicht verstanden was das soll. Aber wenn ich überlege wie viele Dateien manche auf ihrem Desktop liegen haben. Das finde ich eh eine ganz schlechte Angewohnheit.

    Dann kamen aber noch so Sachen wie das Scannen der Dateien und die Sperrung von Accounts was mich dazu bewogen hat alles umzustellen, raus aus der Cloud und rauf auf den Pi.
    Sobald ich mein Problem mit dem Remote Shutdown des Win11 Rechners hinbekommen habe läuft das ja auch schön automatisiert über Nacht.

  • Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin

    Das große Problem sehe ich hier bei dem Gewebe.
    Die Leute und auch gerade die Admins sind auf MS eingeschoßen. Selbst ich als FiSi der ja im Rahmen der Umschulung auch mal Linux gelernt hat, hat sich hier voll auf MS eingeschossen weil ich auf der Arbeit nur mit Windows zu tun habe.
    Und ich habe schon geheule von den Leuten bekommen als wir Wi10 21H2 ausgerollt haben und das Startmenue etwas anders aussah. Obwohl wir die Anordnung der Programme schon vordefiniert haben.
    Seit Monaten bremst uns die Bchhaltung beim Umstieg auf Win11, da wird es noch mehr gehäule geben, aber das ist normal, damit lebt man.
    Je nach Gewerk wird aber auch ein Umstieg auf Linux sehr schwer oder ist zum Teil gar nicht möglich oder zumindest nicht komplett.
    Bei uns im Haus ist Adobe und AutoCAD angesagt, und da es das nicht nativ für Linux gibt wird da auch keine Umstellung erfolgen.

  • Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin

    Naja, in einigen Bereichen finde ich das durchaus praktisch.
    Gerade z.B. Streamingdienste. Ich nutze das schon seit sehr vielen Jahren z.B. für Musik.
    Früher habe ich massen ausgegeben für LPs, MCs oder später CDs. Jetzt habe ich so unfassbar viele Lieder immer zur Verfügung.
    Es gibt Bereiche wo ich das durchaus als Gewinn sehe. Gerade wenn es für mich derartig optional ist. Wenn aber zum Erwerb von Geräten noch ein Abo dazu muss damit ich es voll nutzen kann sehe ich das wieder kritischer.

  • Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin

    Zitat von Wenke

    Frage an Billiy

    Wie lange ist er nicht mehr der CEO?

    Ich meine, man muss das mal aus deren Sicht sehen, da ist das gar nicht dumm.
    Windows ist nunmal das auf der Welt am Desktop weit verbreiteste System und die meisten Endanwender haben nie direkt eine Lizenz verkauft bzw. Nutzen eine Lizenz seit Win7 auch für Win8, Win8.1, Win10 und Win11.
    Dann gibt es halt im Zukunft das OS auch bei OEM Installationen nur noch als absolutes Minimum und für den Rest hält man die Hand auf.
    Die Frage ist dabei nur, wie weit wird das getrieben.
    Wenn ich überlege was es in modernen Autos alles als Abo gibt? Wobei viele ja mittlerweile selbst ihre Autos im Abo haben, nennt sich da nur anders.

    Ich hoffe, dass damit mehr Leute zu Linux wechseln! Das bingt dann hoffentlich etwas Druck auf das Marketing von Microsoft, regt große Entwicklerstudios an mehr für Linux zu tun etc...
    Klar kommen dann auch wieder Gefahren im Bezug auf kommerzialisierungen auf die Linuxgemeinde zu, aber sowas muss man erstmal abwarten, vor allem ob es jemals soweit kommt. Meine Glaskugel zeigt da nur ein verschwommendes 404

  • Leak deutet auf mögliches Abo-Modell für Windows 12 hin

    Idee:
    Das Grundlegende OS wird kostenlos und nur bestimmte Dienste kann man als Abo dazubuchen.
    Wenn für den Heimanwender genug kostenloses OS dabei übrig bleibt wäre dass für viele vermutlich sogar ok. Den meisten Endanwendern ist das eh egal, viele haben nie ein Windows gekauft sondern nutzen ein vorinstalliertes.
    Für Viele bedeutet das aber wieder ein Abo mehr und das nervt. Ich will schon allein wegen dem "Windows Copilot" im privaten Umfeld Windows verlassen, aber sowas wäre für mich ein Totschlagargument!
    Ich habe gelegendlich mit Win10 und Win11 Home zu tun und schon da bin ich genervt. Aber wenn ich mal wem privat wem am Rechner halfen soll und dann vielleicht sagen muss, dass ich nicht helfen kann weil das in seinem Abopaket nicht enthalten ist... da gruselt es mich vor.