Mein Tipp ist HP-Updates nicht automatisch durchführen lassen. Weder von HP selbst, noch von Microsoft (Treiberupdate).
Unter Linux weniger ein Problem wenn die Webdienste deaktiviert sind.
Beiträge von nicoletta im Thema „HP deaktiviert Kunden-Drucker bei Drittanbieter-Tintenpatronenverwendung“
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Hier das Modell: HP LaserJet Pro MFP 4102fdw
Vorhanden 4 STK
In Verwendung mit 2 Kassen System und 2 Mittelstation
Werden betrieben mit Windows Server über Internet
Ih bin nun auch von Tinenpinklern ausgegangen und nicht von Laserdrucker.
Deaktiviere die Webdienste und setze neue (Refurbished)Toner ein.
Wenn ihr für (Refurbished)Toner einen neuen Lieferanten sucht -- schreibe mir ein PM
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Laut deren TOS sollte das Gerät wieder drucken, wenn gekaufte Patronen eingesteckt/eingewechselt werden. Aber vermutlich müssen die dann ebenfalls original sein. Traurig ist das trotzdem. Du wirfst volle Patronen aus dem Gerät, um sie durch die selben vollen Patronen zu ersetzen.
Nö, müssen keine Original sein. Das Gerät muss erst dazu überredet werden, ob Original, oder nicht. So einfach funzt wieder habe ich bisher noch nicht erlebt. Weder bei HP, noch bei Canon, was so das Gleiche ist.
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Teuer in der Anschaffung
Schlechte Bildqualität beim Merkblätter
Nicht selber nachfüllen
Hoche kostet bei Patronen
Gibt so einige Gründe dafür
Die Gründe kann ich relativieren und eine Kalkulation gemäß eurer Anforderung machen.
Ich denke für das eine Anwendungsprofil machen Laserdrucker Sinn und für ein anderes evt. Tinten, oder Gel-Drucker.
Wenn du mir mitteilst wie der vorhandenen HP-Drucker heißen, dann habe ich evt. eine Lösung um die Geräte wieder nutzbar zu machen.
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Das wäre eigentlich ein Fall für den Verbraucherschutz, oder?
mag sein. Da müsste man mal schauen was man an Lizenzbedingungen so zugestimmt hat.
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Dann musst du das Instant Gedöns lösen. Das ist ein Katastrophe. Die Drucker werden bei Kündigung unbrauchbar gemacht. Ich habe jedoch es auch schon geschafft die Geräte wieder gangbar zu machen. Evt. kommt es auf die Typen an.
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Zum Thema HP Drucker kann ich heute mein Erlebnis teilen.
Heute wollte ich einige Dokumente drucken in meiner Firma.
Auf dem Display stand folgendes.
( Ihre Zahlung Methode fehlt bitte wenden sie sich an den Support ( noch ein Link stand drauf)
Der Drucker geht nicht mehr.
Habe mein Kundenkonto gelöscht weil ich es nicht mehr brauche.
Fazit Drucker gehen am Montag zum Werkstoffhoff zwecks Entsorgung und kaufe 4 neue Drucker von einer anderen Marke
Was sind das für HP-Drucker?
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Wie meinst du das? Malware? Oder durch Firmware gesperrt oder wie? Kannst du das etwas ausführen? Glaube die meisten achten auch gar nicht darauf, wo der Chip her kommt. Wenn man die Infos denn überhaupt bekommt.
Leider bekommt man tatsächlich die Infos nicht vom Handel. Man sollte nur darauf achten das auch ein Alternativprodukt eine Marke hat und kein Noname, oder ein Noname Produkt von einem renommierten Anbieter angeboten wird.
Es handelt sich dabei nicht um Malware, sondern um einen verlorenen Prozess gegen HP/Canon der "Alternativ-Hersteller"
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Noch eine Anmerkung.
Chips von Toner und Patronen dürfen nur aus der EU kommen, nicht aus China und nicht aus den USA. Diese Chips können den Drucker komplett unbrauchbar machen. Also Vorsicht bei Einkauf aus dem Internet.
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Also das HP/Canon nach einem Firmware-Update Chips von Patronen sperrt passiert tatsächlich auch teils mit HP Patronen / Toner.
Allerdings nach einem Patronen/Tonerwechsel funktionieren auch wieder Alternativ/Recycling Produkte. Es braucht nur einen frischen Chip.
Aus dem Grunde stellen wir bei unseren Kunden manuelles Update ein.
Wenn jedoch einmal das Instant-Programm aktiviert wurde ist es schwer das wieder vollständig rückgängig zu machen.
Das man bei Alternativprodukten auf dem Druckerdisplay gefragt wird ob man diese Patrone/Toner wirklich verwenden möchten, das machen mittlerweile alle Drucker bis auch die Kyocera/Konica/Ricoh Familie
