Wenn ihr beide neu ind er Welt seid, habt ihr die guten alten "Desktop-Flamewars" zwischen KDE und Gnome Anhängern damals gar nicht mitbekommen 🤣
War in den späten 90er und frühen 0er Jahren in Foren und Newsspalten ziemlich heftig.
Wenn ihr beide neu ind er Welt seid, habt ihr die guten alten "Desktop-Flamewars" zwischen KDE und Gnome Anhängern damals gar nicht mitbekommen 🤣
War in den späten 90er und frühen 0er Jahren in Foren und Newsspalten ziemlich heftig.
Technisch ist Ubuntu und Linux Mint weitgehend identisch. Der Unterschied ist vorallem der Desktop. Ob einem das "Design" gefällt oder oder welches Design einem besser gefällt ist am Ende ja immer Geschmackssache.
Mein "Problem" mit Cinnamon ist ja eher technischer Art. Cinnamon hat kein Wayland -> und inzwischen bin ich extrem Fan davon. Bei Video Calls wenn man seinen Bildschirm teilt kann man mit Wayland direkt auswählen -> welches Fenster oder ob der ganze Bildschirm geteilt werden soll -> Bei Linux Mint bzw. dem X-Server kann man immer nur der ganze Screen tauschen.
Oder auch das es in den Cinnamon Einstellungen keien Verwaltung von Thunderbolt Geräten gibt.
Und das wichtigste für mich als Notebook Nutzer die fehlenden Tocuhpad Gesten. Wechseln zwischen Apps, virtuellen Desktops, etc mache ich alles über Touchpad Gesten die es in Cinnamon auch nicht gibt.
Wenn man dieses Zeug aber nicht braucht ist Cinnamon dennoch ein guter Desktop, aber für mich sind das so die wesentliche Unterschiede (neben Layout und Design).
Wollte Mal den Linux Nutzern Fragen welche Software ihr eigentlich täglich benutzt für private Zwecke und Unternehmen?
Ich kann dir da gerne eine Liste machen:
Privat/Beruflich vermischt sich bei mir eh dauernd daher werde ich das nicht auftrennen.
Täglich benutze ich:
Anwendungen die ich ebenfalls nutze aber nicht täglich:
Wenn man Kopfhörer dran packt möchte man doch einstellen können ob es bass gibt oder mehr höchen und Tiefen hat ?
Ui dazu kann ich nichts sagen. Die einzigen Kopfhörer die ich besitze sind AirPods von Apple. Und die kann man nicht mal auf dem iPhone irgendwie einstellen oder konfigurieren. Seitdem Fedora und Ubuntu das Audio System auf PipeWire umgemoddelt haben kann ich sie sogar problemlos unter Linux nutzen -> stelle da aber auch nie was ein.
Also den Adobe Acrobat Reader findest du als Flatpak. Wenn du Acrobat Pro haben willst, Adobe hat davon (nur mit aktueller CC Lizenz) eine vollwertige Web-Alternative gebaut.
Quasi Adobe Acrobat Pro das im Browser läuft.
Gilt übrigens auch für Photoshop. Photoshop Web ist zurzeit Beta ist aber schon richtig gut (Chrome, bzw Chromium basierten Browser vorausgesetzt).
Ebenfalls aber nur mit gültiger CC Lizenz nutzbar.