Beiträge von NCC1701D im Thema „ARM“

    Ich hab einen Raspberry Pi Zero W als WLAN Internetradio im Einsatz, eine USB Soundkarte dran und das "Volumio" Image auf microSD, bedient wird das Radio via Webseite z.B. vom iPhone aus. Spielen kann man freilich nicht unbedingt mit dem Zero weil nur 512MB RAM aber für viele einfache Anwendungen super gut und das für um die 10-12€.

    Läuft bei mir auch so, dank deinem Tipp!!! :prayer:


    Das stimmt wohl, der M1 soll wohl deutlich schneller sein als so ein läppischer Pi 4. Der Grund ist aber auch ein ganz anderes Anwendungsgebiet.
    Ich persönlich halte aber nichts mehr von den Apple Produkten, das sind für mich alles irgendwie iPhones mit großem oder kleinem Display. Kein Vergleich zu einem PC.

    Der Pi Zero ist ein vollwertiger Computer. WLAN ist dran. Maus, Tastatur, Monitor und SD-Karte mit Linux und los geht es:

    Bildschirmfoto_2021-05-27_06-54-36.png

    Nicht zu vergessen der unschlagbare Preis von ca. 15,-€für die WH-Variante


    Acorn Risc hatten wir bereits ca. Mitte der 80er. Anfang der 90 gab e einen 16, oder schon 32bit Acorn Risc mit 40 Mhz. IYONIX hießen die Geräte. Wir hatten uns als Hobby-Gruppe mal so einen aus England kommen lassen. Auf dem deutschen Markt gab es den nicht. Über das Z-Netz konnten wir den bestellen. Der war bereits der Intel Architektur hoch überlegen. Die Motorola 68000 CISC Serie war ebenfalls eine sehr innovative Entwicklung bis 32bit. Ich meine die Commodore Amiga Geräte waren damit bestückt. Später fand man Weiterentwicklungen der RISC Architektur bei Apple. Nach dem Intelausflug geht es nun zurück zu den Wurzeln ;)
    Noch was zu Motorola der 90er Jahre. Im Prinzip bauten die bereits APUs. Zwar noch nicht unter einer Haube, jedoch war der Arbeitsspeicher auch schon als schneller Grafikspeicher bis zu 2GB adressierbar.

    Ich habe im Keller noch einen Motorola PowerPC 604e. Habe damals versucht da Linux zu installieren. Bin aber schon beim Bootloader gescheitert.