Beiträge von nicoletta im Thema „🦉 Neues Video vom CC2tv : "Warum fällt der Umstieg auf Linux 🐧 so schwer? (CC2tv Folge 341)"“

    Niemand aus einer IT-Abteilung, oder vom IT-Service würde ein System-Upgrade durchführen wenn es nicht notwendig ist, weil alles funktioniert und nichts vermisst wird, das OS mit Sicherheitspatches versorgt wird. Schon gar vorm Ausrollen ausgiebig auf einem Testsystem getestet hat.

    nicoletta

    Ich reflektierte auf Deine Worte nicht, weil ich keine Substanz erkannt hatte. Was heißt "meine Kunden nutzen Linux"? Linux kann der Server sein, Linux kann aber auch der Desktop sein. Wir hier reden vom Desktop, oder?

    Diesen gesicherten Support kenne ich von meiner Firma, wo ich vor meinem Ruhestand tätig war, aber der bezog sich lediglich auf die jeweilige Server-Architektur. Wir hatten diesen Support sowohl von SuSE als auch von Red-Hat gekauft. Dass der Support auch für die Desktop-Varianten gewährt wird, davon habe ich nie gehört. Aber das sagt noch nicht, dass es sowas nicht gibt.

    Daher jetzt meine Frage: Gehen wir mal, nur so zum Spaß, davon aus, dass ich ein Software-Unternehmen habe und meine Produkte auch gerne für Linux-Anwender anbieten würde. Reicht es, wenn ich eines dieser 10-Jahres-Suppport-Pakete kaufe, damit ich meinen Linux-Kunden garantieren kann, meine Software auch noch in 10 Jahren nutzen zu können?

    Junge, lese einfach meine Beiträge wenn es dich wirklich interessiert und lasse es bleiben. Deine Fragen hasbe ich bereits in obigen Beiträgen beantwortet. Ich bezog mich primär auf Desktop und nicht Server, denn das ist hier das Thema.

    Software-Creator die für Enterprise Linux, oder Ubuntu entwickeln können sich auf die Supportzeiträume verlassen. Nicht nur die, sondern auch IT-Abteilungen, bzw. Kunden. Auch du als Privatnutzer kannst Ubuntu Pro bis 5 Geräte kostenfrei nutzen und hast 10 Jahre Support auf eine LTS (LongTermSupport). Ohne Pro hast du 5 Jahre Support. Auch eine lange Zeit mit der sich arbeiten lässt.

    Currock

    Danke für Deinen Input - aber ich meine nicht die Standards, die Du im Kopf hast. Ich meine jene, die der Herseller selbst definiert und dafür auch über einen vorgegebenen Zeitraum garantiert. Windows 10 kam erstmals im Juli 2015 auf den Markt und wird mindestens bis Oktober 2025 mit Updates versorgt werden. Diesen Zeitraum von knapp mehr als 10 Jahren bezeichne ich als den Lebenszyklus von Windows 10. Und über diese Zeitspanne konnte die Hard- und Software-Industrie darauf vertrauen, dass sich an den Soft-Schnittstellen - also an der Kommunikation zwischen Betriebssystem und Anwendungssoftware - nichts ändert, was dazu führt, dass die Software nicht mehr funktioniert. Microsoft hat also einen Standard für Windows 10 definiert und hält diesen Standard penibel zum zum Lebensende bei. Dass es bei Windows 11 andere Standards gibt, mag sein, spielt aber keine Rolle. Denn auch bei Windows 11 kann die Hard- und Software-Industrie darauf vertrauen, dass während der Lebenszeit von Windows 11 keine Änderungen vorgenommen werden, die dazu führen, dass eine einmal für Windows 11 erstellte Software nicht mehr funktioniert. Wenn ich also von "Standards" rede, dann meine ich genau das.

    Gibt es solche "Standard" auch unter Linux? Gibt es jemanden, der garantiert, dass eine neu entwickelte Software auch nach x Jahren noch funktionieren wird, ohne dass sie angepasst werden muss?

    harihegen #126

    Was soll die Frage nach dem Monitor? Habe ich irgendwo behauptet, ich hätte meinen Haushalt auf minimalen Stromverbrauch umgestellt? Ich habe lediglich geschrieben, dass ich mich für den Raspberry Pi entschieden habe aus Stromspargründen. Und nicht etwa, weil ich gerne mit Linux arbeite.

    Was du "Standard" nennst, darüber habe ich bereits etwas geschrieben. Das scheinst du wieder ignorieren zu wollen, oder ist dir zu viel zu lesen, oder was weiß ich.

    Was erwartest du von einer Diskussion wenn du nicht "zuhörst" und andere nötigst sich wiederholen zu müssen weil sie ein Interesse daran haben mit dir zu diskutieren.

    Nochmal für Dich zu deinem Begriff von "Standard"

    Wir nutzen Ubuntu 22.04 LTS Pro und haben 10 Jahre gesicherten Support für diese Version.

    Was bitte unterscheidet das von einem Zyklus von Windows Versionen?

    Dabei muss man sagen, und das wurde hier auch bereits geschrieben, das Microsoft versprach es wird keine weitere Versionsnummer als 10 geben sondern halbjährliche Funktionsapdates. Also verlässlich war diese Aussage nicht.

    Du machst Fässer auf wo keine sind und ignorierst die Tatsachen.

    Das ist in der Tat eine richtige Marktlücke. Software wie L*xwa*e Buchhalter und CAO Fa**ura als Linux Desktop Anwendungen für ganz wenig Geld fände viele Abnehmer. Ersteres muss aber irgendwie kompatibel zu den Herren und Damen Steuerberatergötter sein.

    Als Fibu gibt es Lin-Habu von MC-Richter für Linux. Die nutzen wir auch und sind sehr zufrieden. Die Datenbank kann in einer Cloud abgelegt werden, NAS, Server, oder lokal.

    Lustig ist ja das es für Handwerkssoftware immer mehr Apps für Mobilgeräte (Android(Linux) und IOS) gibt. Zur Aufmessung, Kartenzahlung, Hebrech für Hebammen sogar zur Abrechnung. Also WebApps. So könnte auch das Hauptprogramm laufen.

    Allerdings ist es lukrativer teure Cloud-Versionen als Abbo zu vermarkten.

    Eigentlich ist das ja auch kein Problem Software portierbar zu entwickeln. Es fehlt oft an Wille sich an Standards zu halten. Dann würden sogar auf .net Framework entwickelte Software unter Linux fehlerfrei laufen.

    Wer sich beim Makro erstellen unter Excel an den VBA Standard hält kann diese auch auf andere Tabellenkalkulationsprogramme portieren. Die Programme würden sogar nativ lauffähig sein.

    In unserem Kundenkreis würde so mancher Handwerksbetrieb gerne mit Desktops auf Linux umsteigen. Es gibt jedoch keine Handwerkssoftware für Linux. Die Alternative ist eine Cloudanwendung.

    Du scheinst hier einiges was geschrieben wird ignorieren zu wollen. Jedes Unternehmen ist gewinnorientiert. Wir auch und wir setzen Linux ein. Auf Produktivsystem ist es Ubuntu LTS Pro. Wir haben dadurch 10 Jahre gesicherten Support.

    Ebenso setzen unsere Kunden Linux ein für die wir den Support leisten.

    Richtig ist, und das schrieb ich bereits, das Linux kein Mrketing hat, oder nur ein geringes durch neue aufstrebende Unternehmen wie Tuxedo. Fujitsu, Lenovo supportet Linux schon seit Jahren und auch HP. Primär wird allerdings auf Windows gesetzt aus den Gründen von Marketing. Es wird auf Windows geschult, instbesondere MS Office, welches standalone (noch) nicht unter Linux läuft. 365 nur über WebApp. Immerhin, das ist wohl auch die Zukunft.

    Im Regal des Eletromarktes werden Geräte mit vorinstalliertem Windows verkauft.

    Die Akzeptanz jedoch nimmt für Windows ab. Insbesondere für Win11.

    Spieleschmieden müssen sich zukünftig umstellen, den Steam will immer mehr Spiele auf Steam OS / SteamDeck anbieten.

    Nun ist Proton 8 raus was ermöglicht weitere knapp 2000 Spiele unter Linux spielen zu können.

    Also ich sehe das alles nicht so schwarz. Allerdings wird Linux niemals das Marketing haben wie Apple und MS. Muss es nach meiner Meinung auch nicht.

    Ich kann deine persönliche Sicht der Dinge nicht bestätigen. Weder aus persönlicher, noch professionller Sicht.

    Ich selbst setze Linux zum zocken und für Hobby mit MX-Linux ein, arbeite unterwegs in der Bahn mit Ubuntu ohne Probleme.

    Professionell instaliere ich Linux Server und Desktopsysteme auf Firmen-Rechnern und Privat-Rechner. Überwiegend Ubuntu.

    Wie ich schon schrieb bekommen auch Kunden im gehobenen Alter von uns Ubuntu. Menschen die sonst mit Computern wenig zu tun hatten.

    Ich schrieb dir auch bereits das das Thema Akzeptanz hier im Forum, vom Betreiber und in der Community,. auf Linux-Tagen immer wieder Thema ist. Auch bei professionellen Anbietern wie SUSE, Nextcloud usw.

    Warum du das ignorierst und weiter auf der Linux-Gemeinde herumhackt als würde sie Kritik ignorieren, dem kann ich nicht folgen. Du wirst über Diskussionen auf die Linux-Tage einige Youtube Videos finden.

    Mit Untestellungen und Beleidigungen wirst du keine Akzeptanz erreichen.

    Microsoft hat ein Marketing wofür die sehr viel Geld ausgeben.

    Andererseits gibt es in Deutschland bereits Firmen die Notebooks herstellen und mit Linux ausliefern und das nicht gerade erfolglos. Also es passiert eine ganze Menge.

    Es gibt eine Bundesrichtlinie die besagt das wenn öffentliches Geld in Software gesteckt wird diesevorzugsweise OpenSource sein sollte. Viele Schulen und Gemeinden, Landkreise haben, oder wollen auf Libux umstellen.

    Firmen nutzen imme rmehr OpenSource Software.

    Und dennoch diskutieren wir darüber wie es noch besser geht, mehr Akzeptanz erreicht. Ich unterstelle allen Usern hier im Forum das jede/r nach den persönlichen Möglichkeiten etwas dazu tut. Alleine schon aus Überzeugung.

    Vielen Dank für dein Statement und deine Offenheit deine Sicht noch mal darzulegen. Ich finde es gut das du noch mal ins Forum gekommen bist, die Gedanken gemacht und hier noch mal formuliert hast.

    Dein Anliegen beschäftigt die Linux Gemeinde und ist auch Thema hier im Forum und ins besondere des Forum-Betreibers. (siehe seine Videos und Beteiligungen an Linux-Tagen)

    Ich habe jeden Tag mit Menschen zu tun die ihren Computer als Werkzeug betrachten, welches einfach nur funktionieren muss. Ich schaue aus aus professioneller Sicht auf User mit Windows und Linux. Wir installieren Ubuntu und MX-Linux für Umsteiger die kein Win11 haben wollen, alte Schätzchen um sich keinen neuen Computer kaufen zu müssen, Schulen und Menschen im gehobenen Alter die teils noch nie einen Computer hatten, ggf. ein Smartfone kennen.

    Ich teile also dein Anliegen, jedoch bin ich der Ansicht das du es ungeschickt angefangen hast. Dein formulierter Anspruch über schoss das Ziel, würde ich sagen, zumal du es sehr persönlich genommen hast. So meine persönliche Lesart dazu.

    nicoletta

    User hier im Forum haben dir aufgezeigt das nicht alles so ist wie es für dich scheint. Dabei ist auch das alles eine persönliche Sichtweise.

    Super Tipp. Ich soll also mit einer Programmversion arbeiten, die mit permanenten Grafikfehlern bei der Bildschirmausgabe glänzt? Was kommt als Nächstes? Dass diese Fehler als "neues Feature" bezeichnet werden?

    *kopfschüttel*

    Keine Antwort erbeten, ich hab gerade die Löschung meines Accounts aktiviert und werde hier auch nie mehr reingucken.

    Ich wusste nicht das die letzte 6er Version von VM Grafikfehler verursacht.

    Wie gesagt. Ich würde erst einen Versionssprung machen wenn ich dadurch auch wirklich einen Vorteil habe. Grafikverbesserung wäre bsw. eine solche Verbesserung.

    Ich würde eher die letzte 6er Version von VM nutzen wollen, wenn ich ein stabiles System bevorzuge. Es sei denn die 7er Version hat etwas außerordentliches Neues was ich unbedingt jetzt haben und nutzen möchte.

    Ich bin DEB Usrin unter Ubuntu und MX. Ich kann warten, denn ein stabiles System ist mir wichtiger. Mit einer neuen (Point)Version kommt dann auch ggf. eine neue Version. Die denken sich schon was dabei und die Stabilität von Ubuntu & Co gibt dem Recht.

    Zunächst einmal eine Klarstellung: Ich habe lediglich Wünsche und stelle keine Forderungen. Das ist für mich ein sehr feiner Unterschied, den man auch zur Kenntnis nehmen soll.

    Und dann: es muss nicht so gemacht werden wie unter Windows. Wie gesagt, das Konzept mit der Aktualisierung finde ich ja gut. Weiter oben hat jemand Android ins Spiel gebracht, wo es ja auch einen Store gibt. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zu Linux: Dort habe ich immer die aktuellste Version, bei Linux eben nicht. Und: Ich sehe die App, die ich aktualisieren kann - und nicht eine Menge an Paketen, die ich abwählen oder aufrufen kann. Welchen Sinn macht es, wenn ich nur ein Paket von x-beliebig vielen aktualisiere? Warum bekomme ich nicht angezeigt, dass LibreOffice-Writer aktualisiert werden kann, warum nur die dafür verantwortlichen Pakete?

    Verstehe mich bitte nicht falsch - das Konzept stammt wohl aus der Zeit wo 99,99% der Linux-Anwender Linux-Nerds waren. An allen Ecken hört und liest man, dass es keinen Grund gibt, sich Linux zu verweigern - mit einer einzigen Ausnahme: Jene Ecke, die Linux entwickelt. Denen interessiert es nicht, was auf dem freien Feld passiert. Die ziehen stur ihr Ding durch und machen sich nur marginal Gedanken darüber, wie man denn die Masse dazu bringen könnte, Linux zu nutzen. Sich nur denken "Wer Linux nutzen will, muss sich eben zum IT-Spezialisten entwickeln" finde ich - offen gesprochen - bescheuert. Hätte man beim Auto auch so gedacht, dass ein Autolenker eine Mechanikerausbildung benötigt, würden wir wohl immer noch hauptsächlich mit Kutschen rumfahren oder zu Fuß gehen.

    Und warum man dann nicht Windows nutzt? Ganz einfach: Bei mir ist es deswegen, weil mir diese Datenkrake massiv den Spaß am Arbeiten mit dem Computer vermiest. Alle paar Tage werde ich dort nach meinen persönlichen Daten gefragt, was ich jedes Mal kategorisch und mittlerweile höchst aufwändig ablehne. Das geht mir eben auf den Senkel. Genau das ist für mich der eigentliche Grund, warum ich mich mit Linux beschäftige. Nicht, weil ich der Überzeugung bin, dass bei Linux alles richtig läuft. Linux hat auch so seine Schwächen, sie wiegen nur nicht so schwer wie die Schwächen von Windows.

    ;)

    Unter Windows-Update siehst du in der Regel weder welches Programm, noch welche DLLs aktualisiert werden. Du siehst gar nichts und wenn du Pech hast startet dein Rechner plötzlich neu, oder gar nicht mehr.

    Dann gibt es noch Programme die ohne Windows-Update Aktualisierungen anbieten. Du startest den Firefox und bekommst die Meldung bitte noch mal Starten es wurde ein Update durchgeführt.

    Unter Ubuntu, Mint, MX-Linux bekommst du wie unter Windows eine Benachrichtigung für neue Updates. Du kannst sie durchführen, oder es lassen. Du wirst auch nicht irgendwann dazu gezwungen, wie unter Windows.

    User möchten mit all dem nicht "belästigt" werden. Es soll einfach nur laufen und die Version interessiert auch niemanden. Es überfordert insbesondere auf Windows, aber auch Linux. Aus dem Grund laufen Sicherheitspatches täglich im Hintergrund unbemerkt.

    Die neuste Version ist nicht immer die Beste und stabilste Version. Du hast selbst Beispiele dazu geschrieben. LibreOffice bsw. ist erst immer mit der Version x.x.5 für Produktivsysteme geeignet.

    Es ist auch nicht sonderlich tragisch Apps älterer Versionen zu nutzen. Neuere Versionen werden nur dann interessant wenn sie neue Wunsch-Funktionen beinhalten.

    Im Business soll User gar nichts von all dem mitbekommen. Es soll auch nichts automatisch aktualisiert werden, sondern zentral. Das ist unter Linux erheblich einfacher als mit dem Microsoft Kosmos. Von den Kosten mal abgesehen.

    Im übrigen hatte ich unter MX-Linux gerade eine Aktualisierung angeboten bekommen und der Firefox und Steam wurden aktualisiert. Ich bekomme zwar auch nur das angezeigt was auch im Termanal durchläuft, jedoch muss ich nichts extra bestätigen und ich kann lesen was aktualisiert wird. Die Paketnamen sind eindeutig.

    Wie gesagt den User allgemein interessiert es nicht. Es muss nur laufen, darf nicht abstürzen, oder komische Meldungen anzeigen die überfordern.

    Was wirklich Kacke ist das nach dem Firefox Update dieser wieder in englischer Sprache gestartet wird und das deutsche Sprachpaket über Einstellungen wiederum nachinstalliert werden muss.

    Einerseits hängt es vom Entwickler-Team der jeweiligen Software ab. Dann hängt es vom Paketformat ab, ob es sich bsw. um ein DEB, ein snap, oer Flatpack handelt. Jede Softwareschmiede bevorzugt das Eine oder Andere. Die Tendenz geht zu snap und flatpack, also Software-Container. Auf diese Weise haben die Entwickler-Teams es mit der Pflege einfacher, aber die Container laufen auch auf "eingefrorenen Grundsystemen", bzw. Point-Systeme, bzw. LTS.

    Also du musst auf nichts verzichten wenn dir Entwickler-Teams einer Software dir die Möglichkeit bieten, oder die Disto selbst Pakete pflegt.

    Zu Windows.

    Auch Windows sind im Prinzip Point-Systeme. Alle 6 Monate kommt eine neue Version. Nennt sich Funktions-Update. Wer nicht min. 3 Monate wartet bevor man das Update durchführt, ist BETA-Tester von MS mit Folgen bis zum Datenverlust. Abgesehen davon es ein geschlossenes System ist.

    Ok, jetzt verstehe ich Dich. Hab selbiges mit dem VLC-Player probiert, aber da klappt das nicht ganz so simpel, da muss ich Dir recht geben.

    Trotzdem einen schönen Gruß unbekannter Weise an Deinen Bruder ... ;)

    Unter MX-Linux MX-Paketinstaller öffnen, ins Suchfeld VLC eingeben, Haken auf VLC setzen und unten auf Installieren klicken.

    Unter Ubuntu das Gleiche im Softwarecenter und unter Mint wird das nicht anders sein.

    Wo ist das Problem?

    Hmm, nein, der Test bedingt unbedingt den VLC Player. Andere Programme zählen nicht.

    funktioniert sogar einfacher als unter Windows.

    Viele unserer Kunden haben den "Fake VLC" installiert. Um von einer Originalseite einen Download zu starten, nicht von Chip, oder was sich sonst noch so VLC nent, bedarf schon eine gewisse Kompetenz.

    Da ist es doch unter Linux und einem Softwarecenter einfacher und sicherer auch das zu bekommen was man haben will.

    Sojan Ich muss gestehen, das war eine Aussage aus dem Bauch raus. Als Ubuntu rauskam, wurde das etwas gehyped als Windowsalternative. Und in meinem Bekanntenkreis gibt es auch eine Handvoll Leute, die mit einem Rechner nur Office und Internet machen, und die sich das installiert haben.

    Die Meisten nutzen einen Rechner nur für Internet, Mails, Cewe Fotobuch, Musik hören und Bilder sortieren, speichern. Dann noch Skype, Zoom.

    Bei den restlichen 2% fühle ich mich aber in die 90er zurückversetzt, wo man noch in Konfigurationsfiles rumschrauben musste. Das ist leider eher abschreckend für normale User.

    Das sehe ich genauso, für mich ist wichtig,dass das OS bei normaler Benutzung reibungslos laufen tut

    und man nicht gezwungen ist ständig auf den Terminal zugreifen zu müssen, weil man ein neues Programm installieren möchte, das ist leider windof Linux um Längen voraus, ich mache grundsätzlich eine

    Sicherung vom OS, damit ich es einfach wieder neu erstellen kann ohne langwierige Versuche über den Terminal es wie herstellen müssen, aber wehr, Paß hat am Herumschrauben der soll es halt tun, das soll jetzt keine negative Sicht sein über Linux.

    Ich habe jetzt MX-Linux seit einigen Tagen auf meiner Privatkiste.

    Ausgenommen mit dem unnötigen Java hin und her, was ich mir hätte sparen können, musste ich bisher nicht ein mal auf die Konsole. MX bietet für jeden Scheiss ein grafisches Helferlein an. Die MX-Tools nehmen einen vieles an Terminal Arbeit ab. Nvidia-Treiber auf Knopfdruck, ebenso Codex. Den Desktop für zwei Monitore habe ich mir sehr schnell anpassen können. Nun kommen die Messenger dran.