Beiträge von kim88 im Thema „Neue Prüfungsfunktion? Nur Probleme.. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.“
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VMX solltest du nicht ausschalten, dann funktionieren Dinge wie VirtualBox, etc nicht mehr. Ist im Grunde ein Schalter um deinen Prozessor zu sagen ob er Support für Virtualisierung haben soll oder nicht.
Wie man ein USB Stick mit dem Terminal erstellt, weiß ich leider nicht.
Das meine ich gar nicht. Du kannst Programme im Terminal öffnen. Einfach ein Terminal aufmachen und dort dem Namen vom Programm eingeben und Eingabe Taste drücken.
Dann öffnet sich das Programm (wie wenn du es aus dem Startmenü öffnest) im Terminal siehst du dann aber Fehlermeldungen, wenn es dann welche gibt.
Ich glaub das UBS Disk Programm heisst "minstick" also einfach im Terminal "mintstick" eingeben und dann mal schauen was passiert.
Das ist mir zu kompliziert. Wie man etwas an Linux Mint meldet, weiß ich ebenfalls nicht.
Vielleicht sollte ich auf eine andere leichte sichere Distribution umsteigen.
Fehler im USB-Ersteller Programm kannst du hier melden: https://github.com/linuxmint/mintstick/issues
Ich selber bin kein grosser Linux Mint Fan, aber "unsicher" ist Linux Mint nicht. Aber du kannst ja andere Distributionen in Virtual Box testen (dafür vorher das VMX wieder einschalten).
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Naja wenn ein Programm in der Anwendungsverwaltung viel Speicher verlangt dann wird es ein Flatpak sein. Da Flatpaks quasi ein eigenes Abhängigkeits-System hat.
Das mit dem USB-Stick Ersteller würde ich direkt mal Linux Mint melden. Oder die Aktion über das Terminal ausführen dort sollten Fehlermeldungen stehen.
Ob VeraCrypt in den Paketquellen von Linux Mint verfügbar ist oder nicht, kann ich dir nicht sagen. Dazu kenne ich die Distribution zu wenig.
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Eine Frage an die Experten hier, können diese ganzen Fehler den an Secure Boot liegen?
Nein.
Secure Boot entscheidet ob ein Betriebsystem booten kann oder nicht. Wenn das System mal gebootet ist macht Secure Boot nichts mehr.
Ich habe noch mehr Fehler die letzte Zeit, so muss ich z.B. manchmal gar nicht das Passwort eingeben beim installieren, aus der Anwendungsverwaltung.
Das ist kein Fehler sondern ein Feature. Wenn man Flatpaks über das Temrinal installiert, entfernt oder aktualisiert hat brauchte man dazu nie ein Passwort - da die Flatpaks auf User Ebene laufen.
Wenn man die über Linux Mint Software-Verwaltung Flatpaks installiert, aktualisiert oder entfernt wurde früher ein Passwort abgefragt -> jetzt nicht mehr.
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