Das ganze Projekt von Arcolinux ist echt toll, so viele Desktops zur Auswahl. Ideal, um mal in einer virtuellen Umgebung ein paar davon auszuprobieren.
Dazu noch die begleitenen Videos von Eric Dubois auf Youtube https://www.youtube.com/c/ErikDubois/videos . Lässt sich eine Menge lernen.
- awesome
- bspwm
- budgie
- cinnamon
- deepin
- cwm
- dwm
- gnome
- fvwm3
- hlwm
- icewm
- i3
- jwm
- mate
- xqt
- plasma
- openbox
- qtile
- spectrwm
- ukui
- xfce
- xmonad
Habe mir den Youtube-Kanal und auch das ArcoLinux angesehen und würde es grob gesehen so einschätzen:
Dieser Erik Dubois ist echt krass, hat gefühlt tausende Videos auf seinem Channel. Alle sicherlich sehr gut gemacht und ausführlich alles beschrieben, aber genau da sehe ich die Problematik (also nur für mich selbst gesprochen): 1. Ist dieser Erik scheinbar ein absoluter Linux-Guru und 2. ist die Fülle an Informationen erschlagend. Ich glaube nicht das der Otto-Normal-Beginner wie ich da den Überblick behält.
Nun generell zu Arch bzw. ArcoLinux: Ich habe mir mal die neueste ISO heruntergeladen und werde kurz in Virtualbox probieren ob ich es zum Laufen bringe. Aber selbst wenn dann habe ich als Linux-Anfänger Schwierigkeiten damit das Arch andere Befehle im Terminal benutzt wie Debianbasierende Distros (Pacman als Paketmanager wenn ich das richtig beschrieben habe).
Als jemand der von klein auf mit DOS und später Windows groß geworden ist fällt es schwer genug sich über den Tellerrand hinaus (GUI) in Linux zurechtzufinden und da komme ich persönlich mit Debianbasierenden Distributionen nach meiner bisherigen wenigen Erfahrung besser mit klar. Daher ziehe ich für mich persönlich als kleines Fazit: Erstmal eine Debian-Distro "Out-of-the-Box" benutzen und nach und nach in die "Untiefen" des Linux-Universums eintauchen.
Wie seht ihr das?