Wenn man weiß wie es geht.
Kann man alles lernen. Ich habe aus meiner Faulheit heraus gelernt.
Beiträge von Currock im Thema „Dateinendungen ausblenden möglich?“
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Ich nutze KRename, wenn es mal schnell eben um Mehrfach-Umbenennen geht. Das funktioniert mit wenigen Dateien, aber auch mit 100000en. Wenn man falsch umbenannt hat, gibts noch einen "UNDO", so lange man das Programm noch nicht beendet hat.
Umbenennungsfunktionen sind in Kategorien fast jeder Art verfügbar, und was es nicht gibt, kann man sich selbst einstellen.
Für Sachen, die öfter vorkommen, nutze ich aber lieber die shell und das, was Linux für solche Zwecke zu bieten hat und baue mir ein script zusammen. Geht schneller als die Klickerei.
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unter Unix/Linux gibt es keine Dateiendungen zur Identifizierung eines Dateiformats. Nur Windows benötigt diese Krücke der .Endung.
So siehts aus. Und diese Zentrierung von Windows auf die Dateiendungen stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar.
Unter Linux sind sie fast sinnlos. Ich sage fast, da verschiedene Dateibrowser sie nutzen, um ihnen Icons zuzuordnen. Und ich nutze Dateiendungen, um z.B. für mich selbst zu merken, was ich da gemacht habe.
Zum Beispiel ein Image mit dd kopiert und dann mit gzip komprimiert hat bei mir die Endung .img.gz .
Oder ein tar-Archiv, das mit der Option -z erstellt wurde, hat bei mir die Endung .tgz. Ein tar-Archiv, das zuerst mit tar erstellt und nachträglich komprimiert wurde, hat die Endung .tar.gz oder .tar.bz, je nachdem, was verwendet wurde.
