Daten, die irgendwo in der Cloud gelagert werden, wecken Begehrlichkeiten. Von der einen oder anderen Seite.
Es gibt ja nicht nur die Öffentlich Cloud. Ich habe seit mehreren Jahren ein "Papierarmes" Büro. Habe alles was mit Papier zu tun hat, so weit es geht abbestellt. Briefe die kommen, scanne ich 1/Monat ein und lege sie auf mein zweites NAS. DIeses hat kein Zugang zum Internet.
Ich glaube es geht hier gar nicht mal darum, lokale Apps durch "Cloud-Versionen" zu ersetzen. Es geht (auch) darum, dass man bei vielen Dingen die online geschehen, einfach keine lokalen Apps mehr benötigt.
Bei der Fragestellung gibg es mir eigentlich nicht um Cloud-Dienste sondern um stinknormale Sachen wie E-Mail-Apps, Portale wie Discord, Element, Kalender usw. einfgach Programme die man auch im Browser ausführen kann.
Gerade seit ich bei Linux bin und öfters mal eine Distro ausprobiere, ist mir das installieren von allen Apps eigentlich viel zu viel Arbeit.