Beiträge von Klaang

    Ich habe seit heute diese Lautsprecher hier, zwar kein 2.1 aber evtl. trotzdem interesannt...

    https://www.amazon.de/dp/B01N7QFBUU?…product_details

    (...)

    Danke für den Tipp, aber die Biester sind für meine Platzverhältnisse einfach viel zu groß. Eine Soundbar (max. 60 cm (+/-) breit) mit Woofer, also ein 2.1-System, wäre die Ideallösung. Die Höhe und Tiefe der SB ist dabei auch weniger das Problem, lediglich die Breite spielt eine große Rolle. Das ist ja die "Krux" an der Sache.

    Nur als Beispiel: Wenn schon ein System mit "Satelliten" und SW, dann wäre rein größenmäßig ein Logitech Z313 noch praktikabel, denn die "Satelliten" könnte ich so halbwegs und halb verdeckt hinter den Monitor stellen (noch max. 20 cm Platz bis zur Wand), aber das hatte ich vor einigen Jahren schon mal und ist klangtechnisch wirklich dem Preis entsprechend, also "Low Budget".

    Und ja, ich wiederhole es nochmal: So rein soundtechnich ist die derzeitige Creative Stage 2.1 wirklich klasse (für den Preis), wäre da bloß nicht dieser "dämliche Bug", dass sich das Teil nach einigen Sekunden ohne bzw. bei zu schwachem Audiosignal in so eine Art "Standby-Light-Zustand" versetzen würde und sie dann, um daraus wieder zu erwachen, ein entsprechend hohes Signal in Bezug auf die Lautstärke (und dessen Dauer) benötigen würde.

    Zur "Historie" diesbezüglich mal: Wir hatten die CS 2.1 ursprüglich an unserem TV betrieben, bevor sie dann den Weg an meinen PC gefunden und die/das dortige Logitech Z313 ersetzt hat. Der Grund dafür war, dass die CS 2.1 bei sehr leisen Passagen in Filmen dann einfach "abgeschaltet" hat und man nichts mehr gehört hat - Einfach nur nervig. Am PC hat mich das nicht gestört, weil dort zumeist nur Musik läuft, aber inzwischen habe ich am Rechner ein Anwendungsprofil in Form von Musikproduktion, wo dieses Verhalten einfach nur nervig ist, insbesondere dann, wenn man nur Drum-Spuren kreiert, wo die Audio-Impulse dann zwar entsprechend laut sind, aber zu kurz, um die CS 2.1 sofort wieder aus dem "Standby-Light" aufzuwecken. Ist an dieser Stelle etwas schwer zu beschreiben. Ich brauche also ein System, das größentechnisch (in Bezug auf die Breite des Brüllbalkens ansich) in etwa dem der CS 2.1 entspricht (55 cm), aber permanent "online" ist, wenn man es so nennen will. Und ja, das ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    Noch eine Ergänzung zu meinem o. a. Posting #96:

    Viele MS-User sind der Meinung, dass sie ihr MS-Produkt (in Form von Software) gekauft haben. Das aber ist ein grundsätzlicher Irrtum. MS-Software kann man nicht kaufen, sondern nur eine "Nutzungslizenz" in Form eines Produktschlüssels oder Aktivierungscodes erwerben. Und diese "Nutzungslizenz" kann und darf MS auch (nicht nur theoretisch) jederzeit und ohne Angabe von Gründen entziehen. Einfach mal die EULA durchlesen, die z. B. in Form von/bei Windows 11 inzwischen aus fast 16.000 Wörtern besteht. Ausgehend von 500-600 Wörten pro DIN A4-Seite, sind das umgerechnet rund/grob 30 Seiten (+/- 5), je nach Schriftart und Größe. Das macht natürlich quasi niemand und klickt einfach auf "Ja / Yes / Bestätigen / Akzeptieren". Hat man z. B. Windows, MS-Office usw. auf einem physischen Datenträger wie CD, DVD usw. vermeintlich "gekauft", dann sind selbst diese Datenträger, die OVP und der enthaltene "Papierkram" weiterhin das alleinige Eigentum von MS. Einfach mal eine Kanne Kaffe kochen, sich viel Zeit nehmen und die EULA lesen. Ist wirklich unglaublich, was für "Frechheiten" sich MS inzwischen rausnimmt und denen min. 90% aller Nutzer (ich behaupte mal 99,9%) ungelesen zustimmen. Aber auf die "Dummheit der Masse" zu setzen, war schon immer und ist bis dato eine - nicht nur - gute Geschäftsidee und wird es auch zukünftig sein, nicht nur bei MS, aber ich schweife ab und bevor ich einen weiteren "Strike" seitens der Admins erhalte, stoppe ich hier ;).

    Momentan ist

    unser Favorit. Manche Folgen sind, wie es oftmals auch anderweitig der Fall ist, eher langweilig und nur aus "dummen Gelaber" ohne Action bestehend, aber unter dem Strich betrachtet, ist es eine klasse Serie, zumal es auch einige Folgen oder Szenen in Folgen gibt, wo sich die Darsteller selbst "auf die Schippe" nehmen, z. B. in Staffel 8, Folge 9 - Schlaues Metall. Es geht um einen Mann, der im Prinzip aus Metall besteht. Da sagt dann Agent Doggett, gepielt von Robert Patrick (der Terminator Modell T1000 aus Terminator 2) so sinngemäß: "Was? Ein Mann aus Metall? Sowas gibt's doch nur im Film."

    Überhaupt mag ich (auch) gerne Filme, wo sich die Protagonisten selbst, also in Bezug auf ihr Image, auf's Korn nehmen. Z. B. Last Action Hero, wo sich "Arnie" als Arnold Beckenbauer oder Arnold Zapfenstrudel nennt/vorstellt. Das gilt z. B. auch für Robert De Niro, der seine Rolle/sein Image als Mafia-Pate (Der Pate II) hier und da mal quasi parodiert hat, z. B. in Reine Nervensache.

    Einige gewiss. Aber dann gab es schon immer die Volumenlizenzkeys und die werden teils für unter 10 Euro verkauft. (...)

    Vorsicht vor solchen "Billig-Keys". Die können absolut legal und "sauber" sein (was sie oftmals auch sin), sich andererseits aber auch in einer juristischen Grauzone bewegen. Das lässt sich beim/am Verkäufer leider nicht erkennen, obwohl... Diesbezüglich unseriöse Verkäufer sind meistens nur wenige Wochen aktiv, bevor sie ihr Verkäuferkonto bei z. B. Ebay wieder schließen. Daher also bitte nicht wundern, wenn MSO (oder ein anderes MS-Produkt wie z. B. Windows) mit einem solchen Billig-Key aktiviert wurde, zunächst auch funktioniert, dann aber irgendwann später von MS gesperrt wird und man einige Tage später Post von einer Anwaltskanzlei erhält.

    Vielen Dank für Eure Tipps. Ja, ein Gebrauchtkauf käme natürlich auch infrage. Hatte ich wohl nur vergessen zu erwähnen. Die "100 EUR-Schwelle" hatte ich auch nur genannt, weil die Creative Stage 2.1 für diesen Preis einen wirklich tollen Klang mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten bietet. Einziges "Manko" ist halt diese sehr schnelle Abschaltung in den "Standby-light-Modus" nach einigen Sekunden ohne bzw. mit zu leisem Audiosignal, wenn man es so nennen will. Wäre das nicht der Fall, dann wäre die Creative Stage 2.1 für mein Anwendungsprofil ein echter P/L-Kracher.

    Momentan habe ich die Yamaha ATS-C200(A) ins Auge gefasst, obwohl die keinen externen Sub hat und mit 170 EUR ist sie mir einfach zu teuer bzw. da spielt meine "Regierung" nicht (mehr) mit. Die SB war aber auch mal für 130-140 EUR zu haben, was ok wäre. Na ja, irgendwo muss ich halt Kompromisse eingehen.

    Werde mal weiter suchen.

    Nutze SM-Office. Nicht wegen der Kompatibilität zu MS-Office, sondern weil es intuitiv, einfach und logisch zu bedienen ist. Zwar kann LO das im Prinzip alles auch, aber viele Funktionen diesbezüglich sind in LO sehr verschachtelt, versteckt, unlogisch und wenig anwenderfreundlich gestaltet. Weiterhin bietet SM-Office deutlich mehr kreative DTP-Möglichkeiten.

    Die Frage ist möglicherweise "nur", wie lange Dein Drukcer mit der "Fremdkartusche" laufen wird. Ist bei mir zwar schon ein paar Donnerstage her, aber ein HP-XYZ-Haumichblau-Laser, so vor 10(?) Jahren oder so, lief zunächst bzw. anfangs auch erst fehlerfrei mit einer "Fremdkartusche", bis dann gaaanz, ganz plötzlich, so quasi innerhalb von 5-10 Seiten, die Qualität der gedruckten Seiten unterirdisch wurde. Das hat sich dann "seltsamerweise" erst dann wieder geändert, als ich eine original HP-Kartusche eingesetzt habe. Ja... "komische Selbstheilung", was?

    Aber dennoch viel Glück mit Deinem Experiment und halte uns hier diesbezüglich doch gerne auf dem Laufenden.

    Hallo Gemeinde,

    nachdem ich mich inzwischen dazu entschieden habe, wieder etwas tiefer in das "Geschäft" der Musikproduktion einzusteigen, bin ich jetzt auf der Suche nach einem ordentlichen, aber noch bezahlbaren 2.1-Soundsystem (um die 100 EUR, weniger ist natürlich immer besser ;)). Derzeit habe ich eine Soundbar in Form einer Creative Stage 2.1 im Einsatz, die für den Preis einen wirklich klasse Sound bietet, allerdings hat sie einen entscheidenden Nachteil: Nach einigen Sekunden ohne Soundsignal bzw. Signal zu leise, schaltet sie in eine Art "Standby-Modus". Aus dem erwacht sie dann nur, wenn die Signallautstärke wieder ausreichend hoch und lang ist. Das dauert zwar nur so gefühlte 150-200 ms und ist im TV-Betrieb daher unerheblich, für das "Mucke machen" aber indiskutabel. Das Problem lässt sich in gewisser Weise umgehen, indem ich Kopfhörer trage, aber das mag ich nicht sooo gerne.

    Meine Frage daher in die Runde: Wer von Euch hat eine Empfehlung für ein 2.1-System, das P/L-technisch ordentlich klingt, wo man auch HW-seitig Bässe und Höhen einstellen kann (ist mir schon wichtig) und das nicht "die Welt" kostet, also bitte kein Bose, Teufel, B&O usw. Gerne hätte ich auch wieder ein 2.1-Soundbar-System, denn aus Platzgründen sieht es bei mir mit der Aufstellung von einzelnen Lautsprechen/Monitoren eher mau aus, würde "zur Not" aber auch gehen. Die SB sollte nicht breiter als 60 cm sein. Die Abmessungen des Sub, weil unter dem Schreibtisch stehend, sind nicht wichtig. Übrigens: So sieht es platztechnisch bei mir aus:

    Für Ideen und Vorschläge wäre ich daher sehr dankbar.

    Danke für die Antwort. Habe den "Fehler", der natürlich vor dem Bildschirm sitzt :whistling:, gefunden. Ich musste in den Audio-Einstellungen von Live 11 nur die Samples-Puffergrößen etwas verkleinern und schon liegt die Latenz bei jetzt nur noch 2-3 ms, also nicht mehr wahrnehmbar. Ich hatte vorher nur an der Treiberfehler-Kompensation und der MIDI-Clock-Sync rumgebastelt. Na ja, jedenfalls fluppt es jetzt 1a und das Thema ist erledigt.

    Hallo Gemeinde,

    meine Frage ist wirklich sehr, sehr speziell und (vermutlich?) kann sie mir hier in diesem Forum auch niemand beantworten:

    Ich bin DAW-technisch in den letzten Tagen von Bitwig Studio wieder auf Ableton Live 11 umgestiegen. Habe das Proggi mittels Wine (weil nur für Win und MacOS verfügbar) auch problemlos in Mint lauffähig bekommen, aber leider sind die Latenzen bei der Eingabe via USB-MIDI-Keyboard (habe ein Alesis Q49) sehr hoch und lassen sich in den Presets von Ableton auch nicht verändern bzw egal, was ich dort einstelle, von -300 bis +300 ms (das sind die Max-Werte), ist die Latenz immer gleich, so bei gefühlten +150 bis +200 ms. Ableton erkennt auch nicht den installierten JACK-Audiotreiber, mit dem sich dieses Problem eventuell lösen lässt. Ich kann nur mit MME/DirectX und Pulseaudio DX arbeiten, die in Bezug auf DAW natürlich sowas wie "Schrott" sind. Kennt von Euch jemand einen "Hack", wie sich JACK in Ableton unter Linux/Wine aktivieren lässt?

    Sodele, die Lösung ist gefunden, und zwar in Form eines 2 EUR-USB-SATA-Adapters von AliExpress. Den habe ich vor 2 Wochen im Rahmen einer sozusagen "Sammelbestellung" nur versuchsweise geordert (http://tinyurl.com/2936ceca) und das Ding funktioniert tadellos am USB 3 des Raspi 4. "Zur Not" wäre das Teil bei entsprechender Nichtfunktion auch im Mülleimer gelandet, aber nix da: Es läuft mit der Samsung 860 QVO am Raspi USB 3. Größere Dateien werden via Gbit-LAN mittels SFTP jetzt mit 90-95 MB/s übertragen (mehr ist aufgrund der LAN-Beschränkung eh nicht möglich) und auch "Kleinkram" sinkt nicht unter 75-80 MB/s. So hat sich der Papa das gewünscht und vorgestellt. Kommt Zeit, kommt Rat (und die Lösung).

    (...) Und auch die Entwicklung geht da in die Richtung, wie es fast überall bei beliebten Dingen ist: z.B. VW Golf: Früher Brot- und Butter- Auto für alle, inzwischen schon fast ein Status-Symbol und richtig fett und teuer geworden. (...)

    Das ist zwar jetzt OT, aber Du hast völlig Recht: Ein "popeliger" VW Golf mit etwas besserer Motorisierung und Ausstattung kostet inzwischen (min.) um die 40.000 EUR, also rund 80.000 DM (ja, ich rechne immer noch "um"). Dafür gab es seinerzeit schon eine S-Klasse, aber das ist ein anderes Thema, das hier nicht hingehört.

    Anders gesagt oder einfacher formuliert: Das Problem ist gelöst und ich brauche keine teure Synology-Qnap-Asustor-Lösung mehr.

    Daher an dieser Stelle (nochmal?) einen ganz lieben, großen und fetten Dank an alle, die mir hier mir ihrem Rat zur Seite gestanden haben.

    Auch wenn das jetzt in Bezug auf KI/AI ein wenig OT ist: "Skynet" (Terminator-Filmserie) ist inzwischen längst Realität, wenn auch (noch) in einem kleinen Rahmen. Im aktuellen Israel-Gaza-Konflikt (oder darf man schon "Genozid" dazu sagen?) setzt das Israel-Militär inzwischen Drohnen ein, die in Millisekunden selbstständig darüber entscheiden, welche Ziele sie angreifen und damit (auch oder insbesondere unschuldige) Menschen/Zivilisten ermorden... Nur mal so als Info, auch wenn das diversen Mitgliedern/Admins an dieser Stelle nicht gefallen mag. Das ist kein politisches Statement von mir, sondern ein (unbequemer) Fakt. Na ja, "Schwund" ist ja immer und wo gehobelt wird, da fallen Späne. Macht ja nix.

    Ja, KI ist schon "geil". Gebt mir mehr davon, denn je weniger ich selbstständig denken und entscheiden muss, desto besser :thumbup:. Da habe ich dann mehr Zeit, um mich von/vor der Glotze verblöden, manipulieren und verarschen zu lassen.

    Sodele - und vielen Dank auch an Currock - ich habe mich inzwischen zu einem "tabula rasa" entschieden. Dieser ganze Raspi Pi-Kram in Bezug auf NAS ist einfach nur Schrott/Müll und ich werde mir in den nächsten Tagen ein (semi-)professionelles System in Form von Synology, Qnap, Asustor oder sowas zulegen. Muss da noch ein wenig recherchieren. Habe keine Lust mehr, mich mit mit diesen Kinderkram-Lösungen auf Basis eines Raspi-Spielzeugs rumzuärgern.

    Nochmals ein fettes Danke daher an dieser Stelle für alle Antworten. So denne...

    Möglicherweise bestehen da auch irgendwelche Rahmenverträge, die zum Einsatz von Win verpflichten, möglicherweise ist es auch der quasi "Zwangsstandard" der MS-Software, die Inkompetenz der Entscheidungsträger oder eine Mischung daraus. Insbesondere den letzten Punkt (Inkompetenz) kann ich bestätigen, denn ich habe selbst mal 12 Jahre im Öffentlichen Dienst gearbeitet und kann sagen - und jetzt wird sich ganz gewiss der eine oder andere auf den Schlips getreten fühlen - dass 80-90% der Menschen, die im ÖD arbeiten, für die Privatwirtschaft aufgrund mangelnder Kompetenz und fehlender fachlicher Qualifikation ungeeignet sind. Wir haben dazu seinerzeit "Zivilversager" gesagt. Außerdem können sie für ihre Fehlentscheidungen oftmals auch nicht persönlich zur Verantwortung gezogen werden.

    Aber es gibt, soweit ich weiß, auch Ausnahmen. Soweit mir bekannt ist, haben die französischen Behörden schon vor einigen Jahren von Outlook Abschied genommen und arbeiten mit Thunderbird. Auch muss man wissen, dass der ÖD dem Zivilsektor, insbesondere, was auch die technische Ausrüstung betrifft, viele Jahre hinterherhinkt. Ich könnte da an dieser Stelle einen Roman schreiben, aber das erspare ich mir.

    Sodele, der nächste Zwischenbericht: Das Gehäuse https://www.amazon.de/gp/product/B07…0?ie=UTF8&psc=1 funktioniert - erwartungsgemäß - i. V. m. der Samsung 960 QVO ebenfalls nur am USB 2-Port, wobei ich mir hier gehäusetechnisch die "nur" USB 3.0-Version bestellt habe (2139U3) und nicht die 3.1/3.2-Variante (2139C3-G2). Aber vielen Dank an Clemens23 für den Link, denn:

    Da sich meine Frau die nächsten min. 3 Wochen in einer stationären Reha befindet, bin ich derzeit "Strohwitwer ;)" und habe ein wenig mehr Zeit für diesen "Nerd-Kram :thumbup:". Ich werde dann weiter berichten.

    Danke auch an Actionschnitzel , denn irgendwie wächst in mir auch so langsam die gleiche Erkenntnis. Na ja: Kommt Zeit, kommt Rat.

    Sodele, ich habe mir mal die(se) Silvesternacht um die Ohren geschlagen und Ubuntu 22.10 LTS installiert, mit - erwartungsgemäß - dem gleichen Ergebnis. Unter USB 2 funktioniert die SSD tadellos, unter USB 3 wird sie nicht erkannt. Wen wundert's? Das Problem scheint also wohl tatsächlich an der Raspi-HW zu liegen, womit meine weiter o. a. Aussage bestätigt wird: Wer (zu) billig kauft, kauft (im Endeffekt) teuer. Na ja, Wenn mein "Experiment" mit dem https://www.amazon.de/gp/product/B07…0?ie=UTF8&psc=1 ebenfalls fehlschlagen sollte (und wovon ich an dieser Stelle mal ausgehe), dann gibt es hier demnächst einen Raspi Pi 4 Modell B mit 4 GB RAM günstig zu kaufen.

    Vielen Dank nochmal für die Tipps. Ich habe die SSD mal gegen eine 120 GB Patriot Burst getauscht, aber mit dem gleichen Problem. Das RasoiOS Booworm ist frisch installiert mit allen Updates und Upgrades. Mit dem älteren Bullseye funktioniert es übrigens ebenfalls nicht. Es habdelt sich um einen 8 Wochen alten Raspi Pi 4 Modell B mit 4 GB RAM. Zu warm kann es ihm eigentlich auch nicht werden, denn er steckt in einem Aluminium-Gehäuse, das unter Volllast gerade mal handwarm wird. An mangelnder Stromversorgung kann es auch nicht liegen, da ich ein O-Netzteil verwende (15W) und der Raspi selbst im Stresstest nicht mehr als gemessene knapp 9W aus dedr Steckdose zieht. Inzwischen geht mein Verdacht in Richtung des RaspiOS selbst. Werde die Tage mal Ubuntu ausprobieren. Ein Zweitgerät steht mir nicht zur Verfügung. Habe nur noch einen Pi Zero 2 W, der mir derzeit als Pi-Hole dient.

    Jetzt aber erst einmal, so an dieser Stelle und Uhrzeit, einen guten Rutsch Euch allen und ich melde micht dann wieder.

    Und Kommando wieder zurück: Nachdem ich den Raspi inzwischen 2x wieder neu getartet habe, wird die SSD am USB 3-Port mal wieder nicht erkannt bzw. nach einigen Sekunden aus dem System geworfen. Ich kann gar nicht mehr soviel fressen, wie ich kotzen möchte. Na ja, will man ein NAS betreiben, dann bleibt wohl tatsächlcih nur der Griff zu einem professionellen System für ein paar hundert Euro und nicht so ein "Blödsinn" wie ein Einplatinencomputer. Ist hat alles Ware nach Geld.

    So, Ergänzung: Nach einer zwischenzeitlich sehr intensiven Beratung und Besprechung mit einem Mr. Jim Beam, der, in Maßen konsultiert, das eigene Denkvermögen steigern soll, habe ich die Lösung gefunden. Ich habe die SATA-SSD am PC und an USB 3 angeschlossen einfach mal LL-formartiert im ext4-Format (das sie auch vorher schon hatte), komplett neu eingerichtet, auf Werkseinstellungen resettet usw., also alles mir mögliche unternommen, damit sie wieder weitgehend und möglichst auf Werkseinstellungen/Auslieferungszustand resettet wird. Und was soll ich sagen? RaspiOS Bookworm 64bit macht keine Zicken mehr, wo auch immer der Fehler gelegen haben mag. Die Transferrate via 1 Gbit LAN liegt dennoch bei "nur" 60-65 MB/s, auch bei noch so kleinen Dateien, aber das ist immer noch deutlich mehr, als am USB 3-Port meiner 6591er Fritte angeschlossen.

    Also: Es läuft jetzt :thumbup: - Und wo auch immer der Fehler/Bug gelegen haben mag. Vielen Dank nochmal für die Hilfe, möget Ihr alle gut rutschen (ins neue Jahr natürlich) und bis denne mal.