Kater Ich werde das nochmal probieren, ansonsten schau ich nochmal.. vielen lieben Dank für deinen Support bis hierhin!
Posts by olepaloma
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Ist dort ein Bauteil verbrannt oder sieht das nur so aus, man kann es schlecht erkennen?
Nein, da ist nix verbrannt, das ist nur eine Gummilippe, die den Staub von der Platine abhalten soll – wie rechts neben dem quadratischen Bauteil auch.
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich mbpfan als Systemprozess einrichte? Das wäre echt nice..!
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Also ein Mac oder Notebook was schon ein Jahrzehnt auf dem Buckel hat muss einmal geöffnet werden und gereinigt werden. Der ganze Staub von der Couch, Schreibtisch oder wo auch immer er herkommt gehört weg gemacht!
Du glaubst nicht was sich da an "Wolle" ansammelt. Mein Tipp, sauber machen und der rennt wieder wie am ersten Tag und das ganze hat nichts mit Lüftersteuerung und Tools zu tun, vielleicht ist steht der Lüfter auch schon weil er "zu" ist....Ich hab den Rechner heute mal aufgemacht, das sind die Fotos direkt nach dem Öffnen. Ich finds nicht schlimm. Eine Lüfterblockade durch Wollmäuse sehe ich nicht 😆 Ist wohl wirklich ein tiefer liegendes Problem..
Stephan Die Datei hab ich mit sudo erstellt, als root bearbeitet und im o.g. Pfad abgelegt (siehe Terminalausgabe im Codeblock). Ist die Anleitung im askubunu Forum also unpassend für mein aktuelles Mint?
Wie bekomme ich denn richtigerweise mbpfan in die Systemprozesse mit Ausführung beim Systemstart für alle Nutzer?
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Ich würde das mal so einrichten wie hier beschrieben:
Kater Ich bin der Anleitung gefolgt und habe die Systemdatei mbpfancs.service angelegt:
CodeGNU nano 7.2 mbpfancs.service [Unit] Description=mbpfan Custom Service [Service] Type=oneshot ExecStart=/usr/sbin/mbpfan -f [Install] WantedBy=multi-user.targetLeider scheint es damit jedoch ein Problem zu geben. Beim Versuch den Service zu starten, bekomme ich eine Warnung, mit der ich (noch) nichts anfangen kann:
Code~$ sudo systemctl start mbpfancs Job for mbpfancs.service failed because the control process exited with error code. See "systemctl status mbpfancs.service" and "journalctl -xeu mbpfancs.service" for details.Daraufhin:
Code~$ systemctl status mbpfancs.service × mbpfancs.service - mbpfan Custom Service Loaded: loaded (/etc/systemd/system/mbpfancs.service; enabled; preset: ena> Active: failed (Result: exit-code) since Wed 2025-03-26 18:54:33 CET; 19s > Process: 4802 ExecStart=/usr/sbin/mbpfan -f (code=exited, status=1/FAILURE) Main PID: 4802 (code=exited, status=1/FAILURE) CPU: 1msSieht so aus, als ob die Verzeichnisangabe nicht passt?!
EDIT: Das Problem hatte der Anfragesteller im ask.ubuntu Forum auch schon, aber ich habe nichts dazu gefunden, wie er es gelöst hat...
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Hallo Kater , danke dir nochmal für deine Recherche! Ich versuche die nächsten Tage mit den Themen weiterzukommen und melde mich.
Grüße ✌️
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Ich würde das mal so einrichten wie hier beschrieben:
Okay, ich schaue mir das mal an.
Hallo olepaloma . Das Hitzeproblem ist ehr viel Banaler. Dein Macboook müsste mal auf gemacht werden. Alles reinigen und neue Wärmeleitpaste auf CPU und GPU. Das Macbook kann die 'Wärme nicht mehr abführen.
Ich kann das nicht ausschließen, bin mir aber unsicher, ob es das wirklich ist:
Ja klar, aber das ist offenbar nicht das Problem. Als ich den mbpfan Service installiert hatte, lief mein Test sehr positiv. Der Lüfter an sich hat wahrscheinlich kein Problem. Wenn ich macOS starte (habe Dual Boot), habe ich auch keine Auffälligkeiten mit dem Lüfter. Eine Wartungseinheit kann aber wahrscheinlich trotzdem nicht schaden.. werde ich auch nochmal machen.
Ich denke, es ist evtl. eher ein Problem im Zusammenspiel Hardware + OS. Umsonst gibt es solche Patches wie mbpfan ja auch nicht.. ich versuche mal, den mbpfan in die aktiven Systemprozesse zu bringen und werde auch der Hardware mal eine Kur gönnen.
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Meines Wissens nach: ja
Starte mal neu.
Hatte ich ja gerade gemacht, siehe meine Ergänzung im Beitrag #11:
Edit: Ich habe den Rechner mal testweise neu gestartet und den Video-Test gemacht. Der Lüfter dreht wieder hoch. Danach hab ich in der Systemüberwachung geschaut, ob ich den Prozess mbpfan.service finde – der taucht da aber nicht auf.
Kater Habe auch gerade nochmal richtig ausgemacht und nach 10s neu eingeschaltet. Gleiches Ergebnis: Lüfter dreht hoch, mbpfan taucht nicht in den Prozessen in der Systemüberwachung auf..

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Ansonsten Lüfter mal sauber machen?! Oder mal einen neuen Kaufen
Ja klar, aber das ist offenbar nicht das Problem. Als ich den mbpfan Service installiert hatte, lief mein Test sehr positiv. Der Lüfter an sich hat wahrscheinlich kein Problem. Wenn ich macOS starte (habe Dual Boot), habe ich auch keine Auffälligkeiten mit dem Lüfter. Eine Wartungseinheit kann aber wahrscheinlich trotzdem nicht schaden.. werde ich auch nochmal machen.
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Hallo Kater Folgendes Ergebnis bekomme ich im Terminal nach der Eingabe deines Befehls:
CodeSynchronizing state of mbpfan.service with SysV service script with /usr/lib/systemd/systemd-sysv-install. Executing: /usr/lib/systemd/systemd-sysv-install enable mbpfanPasst das?
Edit: Ich habe den Rechner mal testweise neu gestartet und den Video-Test gemacht. Der Lüfter dreht wieder hoch. Danach hab ich in der Systemüberwachung geschaut, ob ich den Prozess mbpfan.service finde – der taucht da aber nicht auf.
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Danke dir! Ich muss das mal testen, komme aber gerade nicht dazu. Melde mich später 😎
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Ich habe eine weitere Frage zum Thema: nach einem Neustart des Rechners scheint mbpfan nicht mehr aktiv zu sein, der Rechner wird wieder heiß und laut. In den oben verlinkten Blog-Artikel schreibt der Autor am Ende:
QuoteVergiss nicht, mbpfan mit systemctl den Prozessen hinzuzufügen, die beim Start Deines Manjaro Linux ausgeführt werden sollen.
Offenbar muss ich mbpfan auch in Linux Mint zu den Prozessen hinzufügen, sodass es bei jedem Start ausgeführt wird.
Bloß, wie mache ich das in LM?? 🧐
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dtab Probier das mal mit dem mbpfan Paket. Monterey wird ja auch nicht mehr mit Security-Patches versorgt und ist deshalb keine Option für den Live-Betrieb. Wäre schade um den Rechner...
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Also ich hab jetzt mal einen "Härtetest" gemacht, ohne die Config von mbpfan zu verändern: YouTube Video gucken
Und was soll ich sagen, der Rechner bleibt tatsächlich kühl! Warum hab ich mich da nicht gleich um eine Lösung gekümmert?!? *facepalm*Ich werde noch etwas weiter testen mit Multitasking, aber Video-Wiedergabe war bisher der Endgegner.
Hallo olepaloma , ich habe hier zwei Macbook Air jeweils aus Mitte 2013. Der eine ist mit I5 und 4GB Ram und mit Linux Mint 21.3 . Der läuft sehr gut und die Akkulaufzeit ist für den alten Akku noch akzeptabel Der andere ist mit I7 und 8 GB und ist mit Linux Mint nicht vernünftig zu betreiben. Habe dann mit Open Core Patcher ein neueres Macos installiert.
Welche Probleme hast du mit dem großen Macbook Air? Und welche macOS Version hast du noch drauf bekommen?
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Hey Kater, danke dir schonmal. Ich habe mbpfan jetzt installiert. Für alle, die mitlesen: man kann es auch direkt in der Anwendungsverwaltung finden. Dort stehen folgende Infos zum Paket:
QuoteMbpfan is a daemon that uses input from coretemp module and sets the fan speed using the applesmc module. This enhanced version assumes any number of processors and fans (max. 10).
* It only uses the temperatures from the processors as input.
* It requires coretemp and applesmc kernel modules to be loaded.
* It requires root use
* It daemonizes or stays in foreground
* Verbose mode for both syslog and stdout
* Users can configure it using the file /etc/mbpfan.confFolgende Fragen dazu:
- läuft das Tool die ganze Zeit mit Root-Rechten?
- in der Config steht folgendes, würdet ihr das Setup so lassen?
[general]
# see https://ineed.coffee/3838/a-beginne…an-under-ubuntu for the values
#
# mbpfan will load the max / min speed of from the files produced by the applesmc driver. If these files are not found it will set all fans to the default of min_speed = 2000 and max_speed = 6200
# by setting the values for the speeds in this config it will override whatever it finds in:
# /sys/devices/platform/applesmc.768/fan*_min
# /sys/devices/platform/applesmc.768/fan*_max
# or the defaults.
#
# multiple fans can be configured by using the config key of min_fan*_speed and max_fan*_speed
# the number used will correlate to the file number of the fan in the applesmc driver that are used to control the fan speed.
#
#min_fan1_speed = 2000 # put the *lowest* value of "cat /sys/devices/platform/applesmc.768/fan*_min"
#max_fan1_speed = 6200 # put the *highest* value of "cat /sys/devices/platform/applesmc.768/fan*_max"# temperature units in celcius
low_temp = 63 # if temperature is below this, fans will run at minimum speed
high_temp = 66 # if temperature is above this, fan speed will gradually increase
max_temp = 86 # if temperature is above this, fans will run at maximum speed
polling_interval = 1 # default is 1 seconds -
Hallo zusammen! Ich hatte vor einigen Monaten Linux Mint auf meinem MacBook Pro Mid 2014 installiert, parallel zum letzten verfügbaren macOS (Version Big Sur). Meine Erfahrungen dazu hatte ich hier aufgeschrieben. Mittlerweile läuft ein aktuelles Linux Mint 22.1 darauf, gestartet bin ich mit 21.1.
Der Betrieb in diesem Szenario funktioniert, allerdings will ich mal die Macken angehen. Ein Problem ist die nicht funktionierende Kamera. Am wichtigsten wäre mir aber, dass der Rechner auf einer normalen Temperatur arbeitet — er wird selbst bei ein bisschen Office oder surfen mit Firefox oder Brave sehr warm bis heiß. Videos schauen geht gar nicht wegen dem Hitzeproblem; der Lüfter dreht extrem auf und beruhigt sich auch nicht mehr.
Ich habe mittels Web-Suche diesen Blog Artikel hier gefunden. Der Autor installiert leider manjaro, was mit Arch eine andere Architektur mitbringt als das Ubuntu-basierte Linux Mint. Aber er trifft mein Problem und schreibt dazu:
„Macbook wird heiss und hängt sich auf
Sollte Dein MacBook sich bei der Arbeit aufhängen und heiss sein, wird sehr wahrscheinlich der Lüfter Deines MacBooks nicht richtig angesprochen. Sprich, er startet schlichtweg nicht oder läuft nur unzureichend.
In diesem Fall solltest Du macfanctld oder mbpfan auf Deinem Mac installieren. Das klingt erst einmal leichter als es ist. Denn mit dem Paketmanager kommst Du da nicht weiter. Stattdessen musst Du Dir die Sourcedateien ziehen und sie kompilieren.“
Was denkt ihr? Wo sollte ich ansetzen und was kann ich ausprobieren, ohne gleich irgendein Tool zu kompilieren und auszuführen? Als bestes Mittel für mein Problem würde ich das aber auch machen, falls möglich und sinnvoll.
Danke vorab für eure Unterstützung!
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Aaah ihr Helden (Ironie = false), jetzt wird die Sache konkret! 💡
Jan Den Tipp zu Heise fand ich gut: in der c‘t war das sogar mal Hauptthema: https://www.heise.de/select/ct/2022/18/2218013293662964984
harihegen 1000 Dank für deinen Live-Test!
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Ein schritt nach dem anderen. Jemand äußert sich zum ersten Schritt, jemand anderes zum zweiten. Was glaubst Du, wie oft ich komplette Systeme neu installiert habe. Oder wollt Ihr das NB gar nicht kaufen, wenn Ihr die perfekte Endlösung nicht im Voraus habt? Fang erst mal an. Die OS müssen doch wohl nicht schon während der Installation verschlüsselt sein?
Na, ich möchte tatsächlich zuerst wissen, welche Lösung umsetzbar ist und diese (oder eine andere Empfehlung) dann meinem Bruder mitteilen. Aktuell will ich wissen, was überhaupt geht. Das neue Notebook muss auf jeden Fall her. Nur hängt von der umsetzbaren Lösung ab, ob es überhaupt ein Dualboot wird/werden kann.
Solange du das jedoch nicht für dich geklärt hast wie du die Betriebsystem booten möchtes, brauchst du dich noch nicht um die Verschlüsselung kümmern.
Dass diese Frage an mich gerichtet wurde, hab ich gar nicht mitbekommen.. sorry

Außerdem würde ich die Installation gern so robust wie möglich aufbauen, also z.B. auch die Bootloader voneinander trennen.
Wo die Auswahl des zu bootenden Systems stattfindet, ist erstmal zweitrangig. Bequemer ist es natürlich, wenn die Auswahl ohne den Umweg ins UEFI zustande kommt. Linux Bootloader wäre übrigens Grub, da es sicherlich ein Mint-Linux wird. Standardmäßig sollte das Linux booten.
Sind noch weitere grundlegende Fragen zu klären?
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Vielen Dank für eure Beiträge, aber so richtig bin ich noch nicht weiter mit meinem Thema. Ehrlich gesagt, sind die Beiträge thematisch schon etwas von meinem Ansatz abgedriftet.
Ich konkretisiere mal meine missverständliche Formulierung "Vollverschlüsselung": Ich meinte damit die Verschlüsselung der beiden OS + ggf. der gemeinsam genutzten Daten-Partition.
Der Nachteil ist, dass sich beide Systeme nicht gegenseitig lesen können.
Genau das hatte ich mir auch gedacht.
Aktueller Stand ist also (bitte korrigiert mich bei Bedarf):
- Dualboot mit Verschlüsselung des jeweiligen OS ist möglich
- gemeinsam genutzte Datenpartition wäre auch möglich, dann aber ohne Verschlüsselung
⇨ choose one
Unter diesen Voraussetzungen spiele ich gedanklich eher mit der ersten Option, also Verschlüsselung beider OS ohne gemeinsame Datenpartition.
Also, bitte nochmal eine ganz klare Aussage von jemandem, der es wirklich konkret sagen kann: Kann ich beide OS verschlüsseln und von diesen beiden OS auf eine zentrale, ebenfalls verschlüsselte, Datenpartition zugreifen?
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Hi zusammen!
Nachdem ich mein MacBook erfolgreich zum dualboot geführt habe, geht's nun in das nächste Level. Ich denke, die Überschrift sagt aus, worum es geht.
Ein neues HP-EliteBook für meinen Bruder soll zu einer Dualboot-Maschine für die Uni werden. Ausgeliefert es wird mit Win11 Pro; das braucht er für die Digital Audio Workstation Ableton. Ansonsten steckt ein Ryzen5 5625U drin, RAM stocken wir noch auf 16 GB auf und es soll auch eine 500 GB SSD rein, anstelle der 256er. Leider sieht es wohl so aus, dass nur eine SSD verbaut werden kann, weshalb die Installation jedes OS auf je einer eigenen Platte ausfällt.
Wenn es irgendwie möglich ist, will er einerseits von beiden OS auf seine Daten zugreifen, andererseits aber auch eine Vollverschlüsselung der Festplatte, weil er das Ding ja viel mit sich herumträgt. Da ich (noch) kein Dualboot-Profi bin, geht die Frage an euch:
- Zunächst abgesehen von der Verschlüsselung: Liege ich meiner Idee richtig, eine weitere Partition einzurichten für das gemeinsam genutzte Filesystem?
- Wenn ja, wie wäre das zu formatieren und später in den OS's einzubinden?
- Ist dann überhaupt eine Vollverschlüsselung möglich? Also einerseits das Linux, dann das Windows UND ggf. noch das Datenverzeichnis?
Außerdem würde ich die Installation gern so robust wie möglich aufbauen, also z.B. auch die Bootloader voneinander trennen. Weitere Ideen/Best-Practices dazu?
Ich danke euch schon jetzt für eure Beiträge!
Und bitte sagt gleich, falls diese Idee bzw. die Kombination der Anforderungen Müll ist. Dann bitte aber auch mit Begründung
