Haben das eben im Linux-Support probiert, allerdings sind wir gescheitert mit der Nvidia GT 710 unter Linux Mint 22 (6.8 Linux Kernel).
Scheint, dass die Nvidia 470er Treiber (das ist der einzige, der noch richtig die GT 710 unterstützen sollte) einfach stumm failed. Keine Fehlermeldungen, nichts.
Die manuelle Nvidia-Treiber-Installation wäre evtl. noch eine Idee, dennoch zickt der Installer bzgl. der X-Server Meldung.
Sind jetzt erstmal so verblieben, dass wir auf dem nouveau Treiber bleiben
Posts by Jean
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Hi Matze,
ARM-Systeme werden aktuell nicht offiziell unterstützt, sollten aber prinizipiell funktionieren.
Die Installation hat Deinem Log nach funktioniert.
Weitere Informationen findest Du hier:
Installation
Viele Grüße
Jean -
Hallo sebasaturn,
ich bin der Entwickler hinter Linux-Assistant.Quote1. Wo finde ich denn das jeweils im System (um es z.B. zu deaktivieren)? Sind das Cronjobs?
Für Timeshift kannst Du einfach Timeshift selber aufrufen und das umstellen. Der Linux-Assistant stellt nur die Config von Timeshift um. Den Rest macht Timeshift selber.
Bei Updates wird bei debian bspw. unattended-upgrades konfiguriert. Bei Linux Mint wird direkt die Aktualisierungsverwaltung eingestellt. Linux-Assistant geht immer den empfohlenen Weg der Distribution und erstellt keine eigenen Cron-Jobs mit eigenen Funktionen. Die Ausnahme müsste openSUSE sein, die schreiben das aber auch so in Ihrer Dokumentation/Wiki.
Quote2. Und wo finde ich die Sicherungen von Timeshift?
Wenn ich Timeshift starte tauchen sie dort nicht im Fenster auf (was bei selbst initiierten Backups der Fall ist).Die werden auf der root-Festplatte entweder unter /timeshift abgespeichert oder bei btrfs wird das direkt als Snapshot angelegt. Wenn in Timeshift kein weiteres Backup auftaucht, dann wurde auch noch keines gemacht.
Quote3. Wie stelle ich denn die Backups im Ernstfall wieder her? Ist das auch von einem USB-Bootstick aus möglich?
Sieh Dir am besten dazu mein Video an:
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Bei weiteren Fragen stehe ich gern' zur Verfügung! -
Danke für eure Erfahrungen, ich kann sie in gewisser Weise gut nachvollziehen
Ich bin gespannt, ob openSUSE nochmal die Kurve bekommt.
Eigentlich war ich da sehr zuversichtlich.
Aber mal sehen, SUSE, wurde ja schon wieder aufgekauft und gehört jetzt dem IT-nahen Unternehmen: https://eqtgroup.com/
Irgendwie schade... -
Hallo euch zusammen,
mein nächstes Video soll über OpenSUSE MicroOS gehen.
Hat von euch schon jemand Erfahrungen damit im Desktop-Bereich?
Und wie haben bei euch bis jetzt die Updates funktioniert?Ich würde mich sehr über ein paar Meinungen und Erfahrungen freuen
Liebe Grüße
Jean -
Endlich eine vernünftige Anleitung dazu. Danke kim88
(Habe den Thread hier über Google gefunden. Erstes Ergebnis. Yeah!) -
Hast du vielleicht einen externen USB Verteiler dran hängen.
Die brauchen meist etwas Saft.
Tatsächlich nicht
Aber so what, ist nicht so wichtig -
Habe mir mal ein Strommessgerät gekauft. Die Bereitschaft bringt bei mir einiges.
Im Leerlauf brauche ich um die 40 bis 50 Watt, in der Bereitschaft 2 Watt.
Witzigerweise wenn mein Computer ausgeschaltet ist, werden ebenfalls 2 Watt verbraucht.
Meine Maus und mein Mikro bleiben auch an. Im Bios habe ich aber eigentlich alles ausgestellt
Aber egal: Bereitschaft bringt bei mir echt einiges.
Als Anhang mein Videoskript für morgen. Danke für's mithelfen an euch alle! -
Nicht nur den Bildschirm ausschalten, sondern auch in den Standby gehen! Bei mir steht dieser Wert auf 5 Minuten. Sollte ich doch mal längere Zeit den PC an haben wollen, verwende ich dazu caffeine. KDE hat diese Funktion glaub schon integriert.
Das mache ich mit dem Hotkey für die Bereitschaft. Wenn ich kurz aufs Klo gehe, oder mal weg bin habe ich mir das angewöhnt. Ansonsten geht mir der PC manchmal an ungewohnten Zeitpunkten aus, was ich nicht immer möchte, weil ab und zu lokale Server drauf laufen.
Am Laptop habe ich aber das zusätzlich auch eingestellt -
Hallo euch,
ich plane demnächst ein Video zum Energiesparen auf Linux zu machen.
Habe folgende Liste angefangen:- Effekte ausschalten
- Energieeinstellung: Den Bildschirm bei Inaktivität frühst möglichst ausschalten, vielleicht direkt dann in Bereitschaft gehen
- Laufen ungenutzte Prozesse wie docker/apache2..?
- Ist Bluetooth an?
- Bildschirmhelligkeit runtersetzen
- Computer über Nacht herunterfahren, statt in die Bereitschaft
- Hotkey für die Bereitschaft, falls man mal kurz weg ist
- Überlegen, bspw. auf Xfce zu wechseln?
- PC reinigen (lässt bei mir den Lüfter wieder deutlich leiser drehen)
- Eine Steckdosenleiste mit Schalter benutzen und Monitor und Computer damit ausschalten wenn nicht benötigt.
- power-profiles-daemon
- Tastenkombination "Super + X" f+r "xset -display :0.0 dpms force off" (Bildschirm ausschalgen)
Habt Ihr noch weitere Tipps/Bemerkungen dazu?
Lasst sie mich gerne wissen und uns hier eine Liste erstellen, mit denen man auf Linux mehr Energie und somit Strom sparen kann -
Schau dir mal Univention an:)
Hier findest Du alle Apps, die man installieren kann:
https://www.univention.de/produkte/unive…er/app-katalog/Ansonsten starte von Hand mit einem Ubuntu oder Debian Server. Was fertiges gibt's sonst nicht so
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Sehr spannend!
Vielleicht schreibst Du noch in den Titel des Themas den geografischen Ort
Ist für mich auch leider zu weit weg. -
Das mag sein aber du kannst mir nicht erzählen das dies Problemlos verläuft das wird bei Mint nicht anders sein wie sonst auch wenn es dem Standard entspricht...
Also ich hatte in all den Jahren nie Probleme beim Upgraden von Beta auf die stabile Version.
Sind ja immer nur kleine bugfixes, die dazukommen. Was soll da schon groß schiefgehen?
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Ich habe usrmerge schon vor einem Jahr auf meinem Produktivsystem ausgeführt und es gab keine Probleme bis jetzt.
Mit einem Timeshift Snapshot in der Tasche könnt ihr das ohne weitere Bedenken machen. -
Bei Linux Mint ist es Gang und Gebe, dass sich die Beta-Version automatisch auf die Release-Version aktualisiert.
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Quote
Zumal die meisten technisch unbedarften Anwender wahrscheinlich davon ausgehen werden, das der Paketmanager des Systems (z.B. dnf oder PackageKit) auch die Shared-Objects der Flatpak-Pakete aktualisiert, was aber eben genau nicht der Fall ist
Also das ist ja leicht behebbar. Kannst Du ja in Linux Mint mit einem Klick einstellen. Spricht ja nicht gegen die Technologie.
QuoteBeide haben in meinen Augen das große Problem, das im Grunde jedes Snap-/Flatpak-Paket seine eigenen Versionen von benötigten Shared-Objects mitbringt und man damit irgendwann so etwas ähnliches, wie die DLL-Hölle von Windows hat
Ich kenne mich ja nicht mit snaps groß aus. Aber in Flatpak hast Du insgesamt drei große Laufzeit Umgebungen: Freedesktop, Gnome und KDE.
Die existieren dann schonmal gerne in mehreren Versionen, ist doch aber soweit nicht schlimm, solange das nicht Überhand nimmt.Quoteindem man dem Paketmanager die Kontrolle über einen Teil der installierten Software entreißt und die Anwender damit zwingt darauf zu vertrauen, das Dritte – von denen man im Grunde nicht weiß, wie vertrauenswürdig sie sind – ihre Hausaufgaben machen!
Ich vertraue lieber den offiziellen Entwicklern, wenn sie soetwas auf dem Flathub veröffentlichen als Maintainern.
Wenn Du niemandem vertraust, baue es selber.
Immer mehr Entwickler veröffentlichen Ihre Anwendungen offiziell im Flathub, das dort beschriebene Problem wird sich nach und nach verflüchtigen.
Meiner Ansicht nach überwiegen die Vorteile da deutlich:
Endlich ist die Frage nach einem einheitlichen Paket-Format für Linux Desktop Anwendungen gelöst.
Egal welches Linux man nutzt, erhält man so in einem Flatpak immer die neuste Anwendungs Version, auch wenn Du Debian-Stable Nutzer bspw. bist. Trotz stabiler Basis.
Nie wieder Abhängigkeitsfehler. Nie mehr so einen Mist, wie es letztens Pop!_OS mit Steam passiert ist.Und das für alle Linux-Distros.
Nie wieder für jede einzelne Distro pro Release eine Anwendung neu bauen und mit Abhängigkeiten herumschlagen.
Für Entwickler ist das auch super: Nur noch einmal veröffentlichen und jeder Linux Nutzer kann es verhältnismäßig einfach installieren und nutzen. Mit Update-Support.
Für Systemanwendungen halte ich die Formate falsch.
Für Consumer-Anwendungen wie bspw. kdenlive, Office Software, etc. ist das aber m.M.n. eine große Erleichterung.
Ob Ihr wollt oder nicht, es wird sich langfristig in diesem Bereich durchsetzen.
Aber ja, diskutieren wir hier gerne mal in einem anderen Thread dazu.
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Ich finde den Gedanken von Philip Müller sehr gut.
Am Ende muss vielleicht nicht mehr jeder für jede Distro sein eigenes Brötchen backen.
Das spart Zeit und macht potentiell ein Flatpak stabiler, weil immer mehr Fokus darauf fällt.Meiner Ansicht nach ein guter Weg, als Linux-Communtiy seine Kräfte zu bündeln und Synergien zu erschaffen.
Du wirst niemals ein AUR auf Debian-Systemen vernünftig in der breiten Masse adaptieren, deswegen wäre für so ein Vorhaben die Wahl des AUR schlecht.
Technisch gesehen ist Flatpak sicher noch nicht perfekt, aber das wird von Version zu Version besser. -
Hallo zusammen,
mal ein ungewöhnlicher Beitrag.
Im neuen Jahr möchte ich unter anderem einen bezahlten Linux Kurs für Anfänger anbieten.Dafür suche ich noch eine Test-Person, am besten einen absoluten Linux-Anfänger oder -Anfängerin.
Das einzige, was man braucht, ist einen Laptop/Desktop Computer,
ein Headset, eine stabile Internetverbindung und in den nächsten Tagen 5 Stunden Zeit.
Ich habe hier mal die Kurs-Beschreibung, damit man weiß, worauf man sich einstellen kann:Bei Interesse schreibt mich einfach hier privat an.
First Come, First Serve
Moderators : Wenn Ihr einen besseren Ordner habt, wo wir den Beitrag hier packen können, macht das gerne. -
Achso und wenn man welche hat, die das wirklich zerlegen wollen,
dann würde ich denen sowas wie elementaryOS oder endlessOS installierenHast du das dann auf btrfs installiert?
Nein
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Also ich hänge mich mal hier mit rein
Ich habe im Bekanntenkreis ich würde mal sagen fünf Computer-DAUs Linux Mint installiert:- Automatische Aktualisierungen rein
- Timeshift auf monatlich, 2 behalten stellen
- Den Firefox auf den Desktop gezogen und "Internet" genannt
- AnyDesk installiert, auf den Desktop gezogen und "Fernwartung" genannt.
- Thunderbird eingerichtet, auf den Desktop gezogen und "E-Mail" genannt
- BackUp Platte angeschafft und immer wenn ich da bin, mit "Datensicherung" die Daten sichern
Das müsste es gewesen sein. Alle benutzen das System noch und sind super zufrieden.
Läuft soweit seit Jahren. Alle zwei drei Jahre schaue ich mal vorbei und aktualisiere das auf die neuste Version.
Bei einer hat dann mal die Festplatte aufgegeben, dagegen kann man ja aber nichts machen.