Ich galube da fehlt das -t cifs
sudo mount -t cifs -o username=anything,password=anything //ipadress/home /pfad_zu_ordner
und für die fstab dann
//ipadress/home /pfad_zu_ordner cifs user=anything,password=anything,defaults 0 0
Ich galube da fehlt das -t cifs
sudo mount -t cifs -o username=anything,password=anything //ipadress/home /pfad_zu_ordner
und für die fstab dann
//ipadress/home /pfad_zu_ordner cifs user=anything,password=anything,defaults 0 0
Ohne irgendwelche Einträge machen zu müssen: Schau mal, ob beim ersten Boot Screen etaws wie Boot oder so ähnlich auftauch. Meist eine der Tasten F1-F12. (Bei meinem Rechner z.b. F10)
Damit kann man dann die Quelle des Bootlaufwerkes auswählen. So mache ich das bisher.
Ich habe seid langen einen Pihole auf einem meiner Pi's. Benutze dabei das Image no SemperVideo. Die hatte Unbound direkt integriert. Seid jeher läuft das ohne Mucken durch. Ich habe mit der Web Gui noch keine Probleme gehabt.
Updates kann ich, wenn ich möchte auch per Handy auf Knopfdruck mit der App SSh Button machen.
Bin bisher mit der Filterung auch sehr zufrieden. Lasse mich aber gerne von besseren Ergebnissen auch zu anderen Programmen überzeugen.
Ich kann jetzt nur für Windows 10 oder Windows 7 gepaart mit Linux MInt sprechen.
Da hat es auf drei Laptops keine Probleme gegeben.
Auf allen drei lief zuerst nur Windows.
Auf zwei davon teilen sich Windows und Linux eine Festplatte. Bei dem drittten sind sie getrennt. Auch das ohen Probleme beim installieren von Linux Mint.
Grub erkannte ohen weiteres das bestehende Windows und bot sich an zusätzlich zu installieren. Bei der gemeinsam geteilten Festplatte hatte ich die Windows Partition zuvor mittels Partition Wizard verkleinert.
Linux Mint hat zwar im Installationsprozess nicht explizit angezeigt, wo es hin installieren wird (hat nicht angezeigt, dass da ja noch X GB frei sind), hat somit ohne weiteres nachfragen einfach den restlichen "neuen" freien Platz komtplett für sich genutzt.
Ich hab also keinerlei Probleme mit dem DualBoot.
Lässt sich dieser Befehl denn auch zentral blockieren? So dass man eben nicht aus versehen doch zu früh die Taste drückt und alles weg ist.
Quasi Wien blackliste für Befehle, die nicht ausgeführt werden dürfen.
Ginge das über einen alias?
Anderen USB Port ausprobiert und anders Kabel?
Nein, aber wenn etwas auch dort zu bekommen ist, empfehle ich es lieber daher
Und fürs Smartphone aus dem F-Droid Store gibt es Raspi Check.
Ich hab zwar den Artikel nicht, aber vieleicht hilft der Link hier.
Manchmal hilft es das in einzelnen Schritten zu machen.
Also erst nur domain etc. eintragen. Dann ein "Save"
Danach rechts neben der neuen Domain auf die drei Punkte und Edit den Schritt mit dem SSL machen.
Wenn du dich im Nginx angemeldet hast, dann ueber "Add Proxy Host"
Dann deine Domain eintragen, über die du Bitwarden erreichen willst,
sowie die anderen Felder entsprechend ausfüllen.
Also unter welcher IP ist der Docker Container zu erreichen und unter welchem Port
Danach noch oben auf SSL gehen und dort auch noch folgendes einstellen
Eine Email Adresse wird benoetigt fuer Benachrichtigungen von Let's Encrypt
Jetzt kann das ganze mit Save gespeichert werden.
@harihegen ich helfe dir gerne. Doch sollten wir dafuer einen eigenen Thread aufmachen, oder?
josefine danke für den Hinweis. Ich suchte nämlich noch etwas, für jemanden, der nicht selber seinen eigene Bitwarden hosten möchte.
Das hört sich nach einer brauchbaren Alternative an.
Kurz zu nochmal zu Bitwarden.
Selbst gehostet wird das mittels Docker. Ich hab das auf meinem Raspberry Pi4 gamacht.
Damit der Conatiner arbeitet muss er zwingend ueber https angesprochen werden. Also ssl verschluesselt.
Da kommt der Reverse Proxy zum Einsatz. Ich hab dafuer Nginx Proxy Manager ebenfalls mittels docker ausgerollt. Der kuemmert sich dann ueber das ssl-Zertifakt.
Das Masterpassword wird natuerlich selbst vergeben. Alles andere waere ja auch sinnfrei.
Hier ein Link zu meiner Anleitung wie man seine eigene Nextcloud samt Bitwarden auf einem Raspberry Pi einrichten kann.
Das ganze ist zwar auf englisch kann ich bei bedarf aber auch gerne ebersetzen.
Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst.
Hast du bisher z.B. deine Passwörter mit HIlfe deine Browsers gespeichert, kannst du sie daraus exportieren und dann in Bitwarden importieren.
Schau dir Bitwarden an.
Ich nutze das, hoste das auch selber.
Generell finde ich, dass Passwörter nicht in die Cloud, also auf den Rechner eines anderen als mir gehören.
Bitwarden erfüllt mir das. Das ganye ist dabei Open-Source und kann ohne viel Aufwand und kosten zu Hause gehostet werden.
Habe das zuerst meherer Jahre erfolgriech auf einem Rasperry Pi gehostet, so dass alle meine Geräte sich darüber synchronisieren können.
Super, danke! Hat noch geklappt. Jetzt hab ich 50% meines Problem gelöst. Wo bekomme ich jetzt nun den zweiten benötigten her?