Beiträge von Currock

    Hier habe ich mal (zugegebenermaßen sehr grob) meine ungefähre Netzwerk-Konstellation gezeichnet.

    So was hatte ich mal, als ich nur so ca. 10-12 Geräte hier hatte. Wollte ich immer mal aktualisieren, aber da muss ich viel Zeit haben und eventuell auf A3 drucken, damit man noch was erkennen kann... Der innere Schweinehund hat es bisher verhindert, ich kenne ja fast alle Geräte mit IP, warum also einen Plan....

    War ein wenig monochrom, aber GEM mochte ich auch. Am Ende war GEM doch eine Kopie des Atari-Systems, oder irre ich da?

    Etwas.

    GEM war durchaus nicht nur monochrom. Und auf dem Atari war es keine Kopie von GEM, sondern das echte GEM.

    Fotos vom Atari Falcon 030 unter TOS 4.04 gestartet.

    GEM spielt leider heute keine Rolle mehr. Es hatte damals schon Funktionen, da ist Microsoft erst vor kurzer Zeit drauf gekommen. Auch im Desktop-Bereich hat sich leider das System durchgesetzt, dessen Marketing am lautesten gebrüllt und am dreistesten gelogen hat.

    Ich wünsche mir den Desktop so, wie ich ihn einrichte. Dazu hat man mit Linux ja alle Möglichkeiten.

    Mein Arbeits-Notebook war schon bei Lieferung halbseitig mit Icons zugepflastert, schlimm, so was.

    Anwendungen starte ich am liebsten über das, was am schnellsten geht. Weiß ich den Namen, dann über Tastatureingabe ohne vorher irgendwo herum klicken zu müssen.

    Es muss aber auch gehen, wenn ich z.B. so was "zum malen" suche und den Namen gerade nicht parat habe, also über ein Auswählmenü.

    Icons auf dem Desktop gibts nur, wenn die Dinger neu sind, und dann nur so lange, bis ich mir den Namen gemerkt habe oder ich die Sachen doch nicht nutze.

    Ansonsten: Interessanter Hintergrund vor dem Einloggen, auf den mehreren Desktops am liebsten verschiedene Hintergrundbilder (bei KDE leider weggeschossen worden).

    Was genau macht der Befehl rsync anders als cp?

    Hängt von den Optionen ab.

    rsync vergleicht die Dateien und kopiert nur, was sich geändert hat. Dann kann man noch angeben, ob die alten Dateien gelöscht werden sollen, was genau da verglichen werden soll, das Ganze auch über Netzwerke hinweg...

    Ohne weitere Optionen arbeitet es ähnlich wie cp, kopiert aber nur geänderte oder nicht vorhandene Dateien.

    Man kann es als Ersatz für cp oder mv nehmen oder auch mehr. Muss man nicht, aber macht das Leben im Dateisystem leichter.

    Wegen dem ganzen Microsoft-Gehampel nutze ich Windows nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt:

    Bei der Arbeit und wenn alte Hardware nicht anders zu betreiben ist.

    Bin schon immer genervt, wenn irgend welche Updates ungefragt halt eben jetzt installiert werden müssen, und Windows wegen irgend einem Klimbimm Neustarts haben will.

    Ich weiß inzwischen wie viel Punkte jeder Wartekringel hat, der meist - gelesene Schriftzug: Bitte warten...

    ... wegen irgend einem Sch......., den das System nicht gebacken kriegt.

    Anfangs habe ich mir auch ein paar Mal das System zerschossen, einmal mit einer BSD-Installations-CD, einmal mit einer Sabayon-Linux CD.

    Aber immer wieder versucht, irgendwann hats geklappt und ich bin umgestiegen.

    Wo gab es ein Update? Bei dem Spiel oder bei Linux? Konnte aus der Community keiner helfen?

    Zu Musik-Software sage ich nichts, damit kenne ich mich nicht aus. Wir haben hier aber jemanden, der sich vielleicht noch zu Wort meldet, was das angeht.

    -Die PNG sind Bild-Dateien, kannst Du Dir mit einem Programm wie Gwenview, Geekie... oder ... oder anschauen.

    -Die torrent-Datei ist dazu da, einen Download aus verschiedenen Quellen gleichzeitig zu starten, dazu brauchst du einen Torrent-Clienten wie qBittorrent (der ist hier bei mir installiert, es gibt aber noch viele andere)

    -Die deb-Datei ist ein Programm, Library oder sonstiges, kann unter Debian (Ubuntu, Mint...) mit

    Code
    sudo dpkg -i paketname.deb

    installiert werden.

    -die rpm wird in ähnlicher weise unter RedHat oder SuSe installiert. Der Befehl dazu ist mir nicht direkt geläufig, ist aber funktionell ähnlich zu dem oben genannten.

    Der Befehl ansich wäre schon ok gewesen, wenn du nicht das "/" vor den Ordner "test" gesetzt hättest.

    Du warst schneller, das wollte ich auch schreiben.

    Bei den shell-Kommandos muss man ganz genau auf jedes Zeichen achten. Am besten mal alles durchprobieren.

    Der Fehler hier war das / vor dem Ornder-Namen. Aber dahinter eins zu viel oder zu wenig kann auch übel werden.

    Code
    cd
    cp -r test /home/user/installation/ 

    kopiert den ganzen Ordner test aus dem aktuellen Verzeichnis nach /home/user/installation/

    Code
    cd
    cp -r test/ /home/user/installation/

    kopiert dagegen den Inhalt des Ordners test nach /home/user/installation/

    Man möge mich korrigieren, aber cp nutze ich nicht mehr, für solche Sachen nutze ich nur noch rsync, damit geht eine ganze Menge mehr.

    Persönlich finde es unter UEFI einfacher weil (sofern die sich nicht überschreiben wie hier) mehrere bootloader koexistieren können sich mit den configs nicht in die Quere kommen und Windows nicht den GRUB überschreibt

    Hmja, privat habe ich hier eher alte Kisten, daher mit UEFI kaum Erfahrung. Ein einziges Notebook ist hier, das ausschließlich mit UEFI arbeitet. Und das Arbeitsnotebook, aber da soll sich die Firmen-IT drum kümmern, wenn was ist. Da umgehe ich jede Einstellerei die nicht sein muss.

    Privat nutze ich kein Windows mehr, nur noch ein altes Netbook zur Ladegerät-Kontrolle. Und ganz selten, um noch Mini-Discs zu befüllen. Also eher historisches Zeugs und offline.

    Als Firmenwerkzeug habe ich ein Notebook mit Windows 11. Das darf hier aber auch nur über den Gastzugang oder die SIM-Karte ins Netz, in meinem Heimnetz hat das Ding Hausverbot und keine Zugangsdaten. Privates kommt nicht auf die Kiste.

    Bei neuer Hardware muss diese zwingend Linux-Kompatibel sein, habe mich inzwischen dran gewöhnt.

    Mein Beileid für alle, die diese Umstellung jetzt noch vor sich haben, oder denen es egal ist.

    Ich habe es geschafft :!: :!: :!: Bin jetzt wieder in Windows. Das mit dem Bootmanager werde ich nochmal probieren, aber über kurz oder lang ist Linux nicht mein OS.

    Jo, gib doch nicht so schnell auf. Vielleicht beim nächsten Mal etwas vorsichtiger, oder mit einem billigen, gebrauchten Notebook oder zweitem PC dran gehen.

    Dualboot ist zumindest mit der MBR-Methode ein Klacks, mit UEFI oder Mischformen kann es dann aber schon heftig werden. In der Übergangszeit haben die Hersteller ganz schön gebastelt.

    Eingefleischte Puristen rümpfen darüber die Nase, weil sie die Freiheit mögen, alle Extras selbst hinzufügen können/müssen.

    Ich bemängele das nicht, ist halt nur nichts für mich mehr. Angefangen habe ich auch mit Ubuntu 6.irgendwas. Da war es ganz gut, schon alles eingerichtet zu haben. Ist für Neulinge oder Leute, die gerne "was fertiges" haben wollen besser.

    Mich stören halt manche "Anbauten". Einige finden ja auch den Weg zurück nach Debian.

    Leute, erzählt doch nicht so gefährliche Sachen. Linux-Einsteiger sollten solche Sachen wie dd mit Vorsicht nutzen.

    Dazu brauchts ja auch ein Terminal und eine shell. Braucht man anfangs eigentlich nur, wenn schwere Probleme auftreten. Wenn man lernwillig ist, bemerkt man früher oder späger, daß vieles (nicht alles) damit schneller und einfacher geht.

    Meine größten Schwierigkeiten waren anfangs der Aufbau des Dateisystems, die Bezeichnungen der Partitionen und dass es kein C: oder D: gibt.

    Heute käme noch dazu, dass es nicht so ein verkorkstes Dateihandling wie unter Windows gibt, die bei jeder Version wieder anders mit meinen Dateien herumwirtschaftet und man seine Sachen immer wo anders suchen muss.

    Wenn man die Struktur und die Funktion des Linux-Dateisystems begriffen hat, ist das wesentlich einfacher und besser zu kontrollieren und zu nutzen als alles, was Microsoft jemals zustande gebracht hat. Die Daten sind da und bleiben da, wo man sie hingelegt hat. Man kann Ordnung halten und muss nicht unter einem System leiden, dessen Programmierer meinen, alles besser zu wissen...

    Sorry, aber heute hat mich Windows 11 wieder damit genervt, dass man Zeiten festlegen kann, zu denen Windows mal keine Systemupdates installiert... alleine das ist eine Frechheit. Dann die Ewigkeiten, bis mal ein Update durchgelaufen ist, oder man nach dem Eingeben des Passwortes mal etwas machen kann..... Ich muss den Mist beruflich nutzen, aber selbst auf einem aktuellen Notebook mit Ryzen7-CPU ist das alles eher mit einem Atom-Netbook vergleichbar.....

    Der Desktop ist nach der Installation von Debian 12 auch normalerweise leer. Nur das Standard-Hintergrundbild und die Kontrolleiste mit wenigen Symbolen sind zu sehen. Was für eine Benutzeroberfläche ist installiert?

    Windows wieder herstellen geht mit Windows-Bordmitteln. Auswendig weiß ich es nicht, da musst Du Dich in der Windows-Welt mal umsehen. Schau mal bei Tuhl-Teim vorbei, da wird so was schon mal ganz genau Schritt für Schritt erklärt.

    Von wine würde ich erst mal die Finger lassen, ist eine ziemliche Wurschtlerei.

    Was für ein Linux hast Du denn installiert? Vermutlich ist der os-prober deaktiviert, oder Du musst die Boot-Festplatte anders einstellen. Dein Windows dürfte noch da sein, die Partitionen sinds ja auch.

    Wenn es Dir um die Daten geht, darauf müsstest Du mit dem Dateimanager z.B. Dolphin drauf zugreifen können.

    Und ganz wichtig: Nichts tun, was in irgend einer BILD steht!

    Ahja, wenn es um UEFI geht: Brenn Dir eine CD mit rEFInd. Das ist ein Tool, das speziell für Probleme mit UEFI ausgelegt ist.