Beiträge von Sojan

    Knapp 1,6Gb benötigt Proxmox selbst und der Rest wurde von mir zugewiesen, eher aus Neugierde... OPNsense habe ich in einem Video gesehen braucht (angeblich) ziemlich viel RAM, daher habe ich hier mal großzügig 8GB zugeteilt. Die virtuelle Synology läuft mit 2GB RAM absolut fluffig. Zumindest habe ich jetzt etwas "übrig". Damit gut zu haushalten wird dann eine Aufgabe der finalen Konfiguration sein. Je mehr VMs/Cts man gleichzeitig laufen lassen möchte um so mehr Arbeitsspeicher benötigt man auch, aber ich denke final wird es um einiges geringer ausfallen.


    Hier ist gut zu sehen, dass sich OPNsense (obwohl noch nicht konfiguriert wurde) bereits 4GB der nun zugewiesenen 8GB RAM "gönnt":

    Ok, dann ist der "Schuldige" ja schon ausgemacht. ;)

    Hatte mich gewundert, weil meine Container ca. 4-5 GB in Anspruch nehmen - insgesamt.

    Sind Incus-Container (LXD-Fork) und im Incus-"Docker"-Container laufen noch noch als Docker-Anwendungen MQTT, Paperless, Navidrom und Invidious.

    Update meines Beitrages hier:

    Nachdem ich (vermutlich auch falschen) Speicher mit den falschen Spezifikationen bestellt hatte und mittlerweile zurückgeschickt habe weil der dem Futro nur ein lahmes Piepsen entlocken konnte, habe ich gleich im Anschluss einen "baugleichen" Samsung Speicher nachbestellt und es diesmal bei den offiziell unterstützten 16GB RAM belassen... was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert von dem kleinen Gerät: lautlos (da passiv gekühlt); für den vorgesehenen Einsatzbereich absolut performant und dazu noch mega stromsparend! Im derzeitigen Test habe ich eine virtuelle DSM laufen und zusätzlich die noch nicht weiter konfigurierte Opnsense-Firewall.

    Leistungsaufnahme 8-11W! Und die Bedienung der "Synology" ist zudem absolut fluffig und reagiert blitzschnell!

    Hier nochmal ein Screenshot mit einigen Werten die die "Auslastung" zeigen... ich denke da geht noch einiges mehr gleichzeitig:

    Welche Anwendung gönnt sich denn so viel RAM? Läuft ja eigentlich noch nicht viel und trotzdem der halbe Speicher weg.

    Schöne Gehäuse, welche sind das?

    Das Gehäuse vom Backupserver ist ein Inter-Tech IPC SC-4004 ITX Tower, der Homeserver Inter-Tech IPC SC-4002 ITX Tower (wird aber nicht mehr gebaut).

    Grund für den Kauf war die kompakte Bauform, weil ich nach oben max. 22 cm Platz habe und in der Breite auch beschränkt bin. Da ist die Auswahl schon sehr begrenzt. Ansonsten hätte es sicherlich auch ein ausrangierter Midi-Tower getan.

    Das Innenleben, Board und Festplatten, stammen vom meinem alten Homeserver, funktionieren trotz ihrer 10 Jahre immer noch. Insgesamt habe ich weniger investiert als eine 4-Bay-NAS neu gekostet hätte und dazu das gute Gefühl, alten Teilen ein zweites Leben geschenkt zu haben. :)

    [xtra@xtra-pc ~]$ sudo usermod -aG sabnzbd xtra 
    [sudo] Passwort für xtra:  
    [xtra@xtra-pc ~]$  

    Fazit: gehe ich nun in den dolphin explorer und klicke rechtsklick auf einen Ordner innerhalb vom Pfad: /var/lib/sabnzbd/Downloads/complete/

    dann habe ich leider nicht die Auswahl zum Löschen des Ordners.

    Teste ich dies mit einer Datei, statt dem gesamten Ordner, leider ebenfalls keine Auswahl zum Löschen.

    Löschen und andere sind ausgegraut...

    Damit die Gruppe auch aktiv wird, musst du dich einmal abmelden und wieder anmelden. Gib im Terminal id ein, dann siehst du deine Gruppen.

    :)

    und nun bauh starten und gewisse Einstellungen einrichten?

    wie ist das mit discover - wenn flatpalk bereits im bauh integriert ist? pacman -R discover

    Mit bauh kenn e ich mich nicht aus, da muss dann wieder josefine übernehmen.

    Noch mal zum Chaotic-AUR. Wenn du nach einem Programm suchen möchtest, dann machst du das mit pacman -Ss. Und dort siehst du jetzt, dass das Programm bauh aus der Paketquelle chaotic-aur kommt.

    Code
    $ pacman -Ss bauh 
    
    chaotic-aur/bauh 0.10.7-1
        Graphical interface for managing your applications (AppImage, Flatpak, Snap, Arch/AUR, Web)

    Danke Sojan Kannst du bitte ab hier für mich übernehmen?
    Ich muss leider jetzt weg - Danke

    Ich versuche es ;)

    ghostbox

    Die Herausgeber der Linux-Distribution "Garuda" haben sehr viele Programme aus dem AUR schon so weit vorbereitet, dass sie auf einfache Art mit pacman installiert werden können. Voraussetzung dafür ist, diese Paketquelle von Garuda-Linux in dein System einzubinden.

    Fangen wir an:

    Zuerst eine leere Datei erstellen nano chaotic.sh

    Anschließend folgenden Inhalt reinkopieren

    Die Datei mit Strg + o speichern und mit Strg + x verlassen.

    Jetzt müssen wir die Datei noch ausführbar machen. chmod +x chaotic.sh

    Mit sudo ./chaotic.sh das Script starten.

    Jetzt sollte hoffentlich pacman -S bauh funktionieren.

    Hört sich ja komisch an. Abgelaufene PGP-Keys können schon mal vorkommen, lässt sich aber schnell korrigieren. Aber ein gelöschter Boot-Ordner?

    Reihenfolge bem Update:

    1. Prüfen auf Updates
    2. Herunterladen
    3. Pakete verifizieren
    4. Installation
    5. Bereinigung Pacman-Cache (optional)

    Spätestens bei Punkt 3 wäre bei fehlerhaften PGP-Keys die Installation abgebrochen worden. Davor wird auch nichts gelöscht und schon gar nicht das Boot-Verzeichnis geleert. Da muss was anderes reinspielen.

    Idee: Bei Efi-Installation wird die Boot-Partition (z. B. /dev/sda1) nach /boot (z. B. auf /dev/sda2) gemountet. Vielleicht liegt hier das Problem. Die Boot-Partition (sda1) ist gar nicht leer, aber das Mounten nach /boot (sda2) ist rausgeflogen.

    Zum Glück hast du diese Frage nicht im Archlinux-Forum gestellt. :D

    AUR ist nicht Archlinux. Die libpamac-aur kommt von Manjaro und die hinken zeitlich immer etwas hinterher, deshalb passt dann wohl das ganz frische Update von pacman 6.1.0-3 nicht mit libpamac-aur überein. Statt pacman künstlich altern zu lassen, hätte ich lieber pamac runtergeschmissen.

    wie hast Du die Pakete abgefragt, also so das man weiss die gehören zu gnome?

    Ich installiere Arch mit Scripten, da habe ich es gerade rauskopiert. :)

    So siehts im Original aus.

    Bei mir läufts wie von kim88 beschrieben. Auch unter Arch und mit ausgewählten Gnome-Paketen (siehe Liste).

    Eigentlich passt der Beitrag eher in die Rubrik "ich muss mal ko....." <X

    Neues Gehäuse für den Backupserver endlich angekommen, alles schön auf dem Küchentisch ausgebreitet und dann das: Kabel für LED, Power, HDD viel zu kurz. Das kann doch echt nicht sein, dass hier an wenigen Zentimetern Kabel gespart wird. Das muss doch wenigstens so lang sein, dass jede Stelle des Mainboards erreicht werden kann. Eine Verlängerung habe ich natürlich nicht, jetzt steht wegen einer solchen Kleinigkeit alles still. ;(

    Wider Erwarten ist das Verlängerungskabel schon heute in der Post gewesen, so dass ich den Backupserver zusammenbauen konnte. Drei Festplatten + SSD in das kleine Gehäuse unterzubringen war schon sportlich. Der mitgelieferte Lüfter macht ganz schön Lärm, der Server ist aber eh nur für wenige Stunden im Monat an, dass ist dann zu verkraften. Betriebssystem ist Openmediavault.

    Keiner im direkten Umfeld der Arduino oder Pi bastelt? Die haben doch meist Jumperkabel. Ist ja nichts anderes.

    Leider nein und selber habe ich nur Verlängerungen female to female. Da habe ich schon mal vom Haushaltsvorstand die Genehmigung bekommen, den Küchentisch für einen Tag zu besetzen und dann alles ohne Ergebnis zusammenräumen zu müssen ist ätzend.

    So ein großes "Bastelzimmer" wie bei dir hätte ich auch gerne. :)

    Eigentlich passt der Beitrag eher in die Rubrik "ich muss mal ko....." <X

    Neues Gehäuse für den Backupserver endlich angekommen, alles schön auf dem Küchentisch ausgebreitet und dann das: Kabel für LED, Power, HDD viel zu kurz. Das kann doch echt nicht sein, dass hier an wenigen Zentimetern Kabel gespart wird. Das muss doch wenigstens so lang sein, dass jede Stelle des Mainboards erreicht werden kann. Eine Verlängerung habe ich natürlich nicht, jetzt steht wegen einer solchen Kleinigkeit alles still. ;(