Beiträge von kreideland

    Am Beekeeper scheiden sich die Geister und man darf nicht nach Story oder Sinn fragen. 😁 Jetzt, wo Du Equalizer erwähnst … stimmt, an Equalizer hat man sich offensichtlich (wenn auch eher schlecht) bedient. Held mit fragwürdiger und nebulöser Vergangenheit entvölkert ganze Organisationen. Bei Equalizer hatte das ganze mehr Stil, da gebe ich Dir absolut Recht. 🙂

    Der Beekeeper ist im Vergleich dazu eher so nah am Arthouse Kino dran wie die „Machete“-Filme. :D Ich LIEBE die Machete Filme, aber denken darf man dabei nicht, sonst tut der Kopf weh. ;)

    Ist garnicht mal das Denken, das könnte ich rausrechnen, aber dieser Film funktioniert für mich nicht. Hab da noch keine passendere Beschreibung gefunden. Je neuer Filme sind um so eher wirken sie auf mich wie Episoden die aneinandergeklebt wurde, ohne dass sie zusammenhängend Sinn ergeben.

    Beispiel:

    Pacific Rim 1 ist hanebüchender Blödsinn, aber macht unglaublich viel Spass. Story, warte, wo war die noch, aber ich hab einfach Spass gehabt mit dem Ding.

    Bei Beekeeper wirkt das alles nicht. Es ist so erzwungen. Bin kein Fachmann, weiß nicht wie ich das besser beschrieben soll. Und es liegt weder an Statham (Die Mechanic Filme mag ich durchaus) oder an eher Filmen zum Hirnausmachen, da komm ich mit klar. Aber hier klappt das nicht so.

    John Wick hat eine Storry. Da muss mir was entgangen sein. Frau, Hund getötet, Auto geklaut = Krieg mit Safeplace. Eher ne Formel als eine Storry. Jedoch verdammt gut gemacht. ;)

    Ja er legt sich ja dann , weil er reingezogen wird (die erklärung ist hanebüchen, aber hey), mit einer Mafiaähnlichen Organisation an, die an Rechner sitzt die an die 90er erinnern. Und in diesen wird er reingezogen und versucht sich daraus zu befreien indem er immer mehr schaden anrichtet und immer mehr verraten wird.

    Ist schon richtig komplex, wenn auch unglaubwürdig. *sucht den Sarkasmusknopf*

    Gestern wurde auf golem.de der Film "The Beekeeper" zerrissen. Grund genug, mir den Film anzuschauen. Der Film ist herrlich sinnlose Action im Stil von John Wick. Von der Story her ist man auch sehr nahe bei John Wick.

    Ich hab mir den nu angeschaut gestern. Nein, ich bin bei aktuellen Filmen langsam echt raus. Dieser Film ist schlimm gewesen. John Wick ohne Cool und The Equalizer ohne Stil. Dazu nerven diese "Hacker" dermaßen und einen Kokainschnupfenden Sohn der Amerikanischen Präsidentin? Ja ne is klar. Nope, das war nix für mich.

    Tagesmood:

    Stone Sour - Song #3

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    Und noch eins, weil ich es mir gestern gekauft habe:

    Assassin's Creed 1 - DC

    Läuft ebenfalls unter dem Heroic Launcher sauber mit Wine-GE-Proton-8-26. DX9 wird nachinstalliert (im Launcher automatisch), VKD3D wurde installiert, Esync wurde aktiviert, Fsync wurde aktiviert

    Läuft sehr stabil und wenn man einen XBox Controller hat (ich hab bisher "nur" den mit Kabel getestet und ihn vor dem Spielstart einsteckt, kann man auf diesen umstellen und schick bequem spielen.

    Wie sollte diese Bevorzugung funktionieren? Der Prozess Webrung auf Google zu schalten ist Transparent und kann jeder online machen. Wenn es da eine Methode gäbe ohne Kennzeichnung oben zu erscheinen wäre die bekannt ;)

    Ohne Verschwörungstheorien zu unterstützen, darum geht es mir nicht, ich weiß nicht mehr! Aber zum Thema: Es gibt schon Erklärungen, in denen man Bevorzugung als Silent System erklären könnte. Rein wirtschaftlich gäbe es gute Gründe dafür. ABER!!: Ob so etwas gemacht wird, weiß ich NICHT und habe keinerlei Hinweise dazu! Möchte da nichts verbreiten in diese Richtung.

    Bin nur sehr interessiert an wirtschaftlichen Systemen.

    ich nutze ganz gerne die Suche von startpage.com

    Genauso wie ich, wobei das natürlich auch Google ist, "anonymisiert". Ich nutze Linux, weil Windows 11 mir gezeigt hat, was ich nicht mehr will (Datenhoheit, Nutzungsverhalten wird vorgeschrieben usw.).

    Allerdings ändern sich Zeiten, also im Grunde alles abzulehenen hieße, Neuerungen abzulehnen. Linux mag nicht alles können oder die neuste Technik zu nutzen (erstmal nur Oberflächlich gemeint), aber "ich" kann entscheiden, wie und womit ich arbeite.

    Was mich mehr stört ist, dass ich zwar einerseits kein Problem habe, für Software Geld zu bezahlen, ich aber dafür nicht wirklich gute Software bekomme. Affinity Photo ist ein gutes Beispiel. Als das Programm rauskam war ich dabei, ich ging den Weg unter Windows weiter mit und dann kam 2.0 und der Verkauf und die "normale" Entwicklung. Allerdings ist die Software immer noch urlangsam (An der Hardware liegt das nicht), man legt wohl den Hauptzweck auf das Geldverdienen, wogegen ich eigentlich nichts hätte, aber ich möchte als Kunde auch etwas dafür bekommen. Microsoft Office 365 ist auch ein gutes Beispiel für Software die zwar altgedient ist, aber nicht wirklich sinnvoll ist. Büros in Firmen mögen das auch oft nicht weil instabil und nicht leistungsfähig, privat ist der Kosten Nutzen nicht da und ich auch OneNote Windows 10 sehr mochte, aber die Rückführung in OneNote (Classic) dafür sorgte, dass die Oberfläche für wirklich viele Daten nicht nutzbar wurde und wenn man große Tabellen eingefügt hat (erstellt, nicht Copy & Paste) dann stürzte das Programm ab. Es gäbe noch enorm bessere Beispiele.

    Linux und OpenSource bedeuten für mich, dass ich zwar Kompromisse eingehen muss, aber durch den dann neuen Workaround komme ich deutlich besser klar und wie kim88 schon sagte, zumindest hab ich es da rausgelesen, ich bin mit Linux deutlich produktiver, Teste lieber, arbeite schneller und hab auch wieder Lust was zu lernen.

    Apple unterstütze ich ich nicht, das würde aber nun zu lange dauern.

    Ich nutze aber auch täglich ein iPad und habe (noch) ein iPhone 15. Ich mag mein Leben nicht einschränken, da ich nicht glaube, dass ich mich 100% schützen kann. OpenSource ist wichtig und ich denke, richtig, aber die Zeit zurückdrehen kann man nicht. Nichts was sich einmal etabliert hat, wird je wieder zurückgenommen.

    Wie wäre es mit etwas Neoklassik ...


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    Kenn ich nicht, gefällt mir aber

    Nächster Versuch mit einem Stück aus der klassischen Musikwelt. Wer den Film „Der Baum des Lebens“ (Orig.: The Tree of Life) von Terrence Malick, mit Brad Pitt und Sean Penn, aus dem Jahr 2011 kennt, hat auch zum Teil aus Bedřich Smetanas sinfonischer Dichtung „Mein Vaterland“ und zwar den zweiten Teil daraus: „Die Moldau“ gehört. Vielleicht gefällt es ja den einem oder anderem.

    Das Album dazu hab ich da. Ich mag das Stück sehr.

    Da letzte Woche das neue Album rausgekommen ist (war vorbestellt), hier also als Tagesmood:

    Wheel - Disciple

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