Beiträge von vizh

    Wie gesagt: "Den Rest musst du dir igendwi aus China holen" :D

    Schade, dass Arch in manchen Dingen so einen schlechten Ruf hat.

    Code
    $ head /var/log/pacman.log 
    [2016-02-16T00:39:50+0000] [PACMAN] Running 'pacman -r /mnt -Sy --cachedir=/mnt/var/cache/pacman/pkg --noconfirm base base-devel linux-zen linux-firmware dhcpcd nano btrfs-progs'

    Meins läuft jetzt seit exakt 8 Jahren stabil, obwohl sich Festplatten, Mainboard und CPU zwischenzeitlich geändert haben. Hier und da mal eine Paketinkompatibilität, die sich nach ein paar Tagen aber in Luft auflösen. Scheint bei anderen Distributionen aber ähnlich zu sein :D

    Hast du schonmal probiert, den Unity Desktop auf Arch zu installieren?

    Unity gibt es nicht (mehr) für Arch. Die Packages gibt's noch da: https://gitlab.com/unity-for-arch , allerdings ist das zugehörige Repo nicht mehr aktiv, siehe diese Anleitung, der Link zu https://unity.ruds.io/ führt dann zu einem ausgelaufenen SSL-Zertifikat. Entsprechend ist das Wiki dann auch veraltet und das entsprechende User-Repository wurde daraus entfernt.

    Von Manjaro gibt's noch einen alten Build, der scheinbar Stand Ende 2022 ist. Falls Du Dir nicht direkt Manjaro installieren willst, kannst Du das bei anderen Archs entsprechend in der /etc/pacman.conf eintragen:

    Code
    [unity7]
    SigLevel = Never
    Server = https://manjaro.github.io/unity-for-manjaro/x86_64/

    Achtung: SigLevel = Never bedeutet, dass die Signaturen nicht geprüft werden, was ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt.

    Installation geht dann via sudo sh -c "pacman -Syyu; pacman -S unity-meta.

    Ich hab das mal auf die Schnelle in einer VM mit EndeavourOS versucht, was auch zum Erfolg geführt hat. Dank der Vermischung verschiedener Paketquellen halte ich das für keine gute Idee.

    Falls es doch Manjaro sein soll, gibt's da eine Readme, die im Grunde das gleiche beschreibt: https://github.com/manjaro/unity-…/main/README.md

    Versuch doch bitte noch mal die von mir geposteten Befehle auszuführen und wenn dabei kein Fehler aiftritt, führe noch mal die Installation wie ursprünglich versucht durch:

    Code
    sudo apt-get -qq update
    #Add deadsnakes PPA for Python3.9 support on newer distros
    sudo apt-get install software-properties-common -y
    sudo add-apt-repository ppa:deadsnakes/ppa -y
    sudo apt-get -qq update
    sudo apt-get install -y build-essential bison flex autoconf \
                              automake make git libgtk-3-dev\
                              python3.9 python3.9-venv python3.9-dev


    Falls Du es deinstallieren willst, reicht es den Ordner zu löschen und die Datei ~/.local/share/applications/OpenPLC_Editor.desktop zu entfernen.

    Das Skript https://github.com/thiagoralves/O…ster/install.sh versucht Python zu installieren:

    Code
        sudo apt-get -qq update
        #Add deadsnakes PPA for Python3.9 support on newer distros
        sudo apt-get install software-properties-common -y
        sudo add-apt-repository ppa:deadsnakes/ppa -y
        sudo apt-get -qq update
        sudo apt-get install -y build-essential bison flex autoconf \
                              automake make git libgtk-3-dev\
                              python3.9 python3.9-venv python3.9-dev

    Das klappt offenbar nicht. Warum, dürfen die Experten für Ubuntu und seine Derivate herausfinden :)

    Die weiteren Schritte danach schlagen dann fehl, daher kann aus dem venv Python nicht gestartet werden, siehe diese Meldung: ./openplc_editor.sh: Zeile 3: ./.venv/bin/python3: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

    Über Steam scheidet bei mir aus weil man vorhandene GW2 Konten nicht auf Steam übertragen kann

    Doch, das geht inzwischen. Du musst nur als Parameter -provider Portal eingeben. Anschließend kannst Du Dich mit Deinem Nicht-Steam GW2-Account anmelden. Achtung: Du musst dann zukünftig auch weiterhin Addons über den GW2-Store kaufen, nicht über Steam.

    Quelle: https://wiki.guildwars2.com/wiki/Command_l…er_%3Cstring%3E

    Entferne mal alle externen Displays und schau anschließend im Ordner /sys/class/drm/. Darin findest Du für jede Kombination aus GPU und Anschluss einen Unterordner, bei mir sieht das z.B. so:
    $ ls /sys/class/drm
    card1 card1-DP-1 card1-eDP-1 card1-HDMI-A-1 renderD128 version


    Jeder sieser Unterordner besitzt eine Datei Namens `enabled`. Wenn in der Datei auch `enabled` steht (statt disabled), ist es der verwendete Anschluss, bei mir z.B.:
    $ cat cat /sys/class/drm/card1-eDP-1/enabled
    enabled


    Im gleichen Ordner findest Du eine Datei Namens edid. Die kann mir edid-decode gelesen werden: cat /sys/class/drm/card1-eDP-1/edid. Darin sollten sich Informationen zu Deinem verbauten Display finden.

    Hallo zusammen,

    mein Name ist Alex und ich nutze Linux seit ca 1997. Auf dem Desktop wurde die Reise etwas laenger durch macOS unterbrochen und es gab immer wieder mal DualBoot mit Windows um zu zocken, aber das ist Dank Proton inzwischen auch Geschichte. Beruflich bin ich irgendwas zwischen DevOp und Software-Architekt, je nachdem was gerade mehr benoetigt wird. Aktiv verwende ich aktuell AlmaLinux, Arch, Ubuntu und im Rahmen von Docker Alpine Linux.

    Angemeldet habe ich mich hier, weil ich den Gedanken Freier Software unterstuetzen moechte und vielleicht kann ich hier und da meine Erfahrung einbringen.

    Wenn ich das richtig sehe, gibt es fuer dnf kein pre-transaction-hook sondern lediglich einen post-transaction-hook, siehe https://github.com/rpm-software-m…master/plugins/

    Allerdings kann man mit snapper sehr angenehm automatisiert timeline snapshots erstellen. Die sind dann zwar nicht an eine konkrete Transaction gebunden, aber ein Rollback wuerde letztlich auch nur maximal das konfigurierte Limit betreffen (standard ist afaik 1h).

    Snapshots koennen meines Wissens nach immer nur ein ein Subvolume beinhalten, was durchaus ein Grund ist, mehrere Subvolumes anzulegen um die Effizienz des CoW-Systems nicht zu unterwandern.