• Hier noch ein Befehl der aus den gewünschten Dateien alle Leerzeilen und mit # gekennzeichneten Zeilen entfernt. Habe hier als Beispiel gleich wieder die rhythmdb.txt genommen.

    Code
    grep -E -v '^#|^[[:space:]]*$' rhythmdb.txt > test.txt

    So etwas ist sinnvoll um z.B. Konfigurationsdateien auszulesen und nur gesetzte Werte zu erhalte.

  • Also um das ganze mal zu erläutern: Bei folgenden Befehl wird ein von Euch eingegebener Text (im Fall vom Video im Anhang „Guten Morgen“) in Morsecode umgewandelt und an die LEDs weitergeleitet. Mit cat max_brightness kann man erfahren wie viel Stufen die LEDs ausgeben können. In den meisten Fällen 0 ist aus 1 ist an. Bei Tastaturbeleuchtung oder farbigen LEDs könne aber auch mehr Stufen vorhanden sein.

    Code
    led="/sys/class/leds/input4::capslock/brightness"; echo "0" | sudo tee "$led"; while true; do read -p "Enter Messages: " message; morse_code=$(echo -n "$message" | morsegen -); echo "$morse_code" | sed 's/\(.\)/\1 /g' | while read -n 1 symbol; do echo -n "$symbol"; case "$symbol" in "." ) echo "1" | sudo tee "$led"; sleep 0.2 ;; "-" ) echo "1" | sudo tee "$led"; sleep 0.4 ;; " " ) echo "0" | sudo tee "$led"; sleep 1 ;; esac; echo "0" | sudo tee "$led"; sleep 0.2; done; echo; echo "1" | sudo tee "$led"; done

    Anstelle von input4::capslock konnte bei Euch auch z.B. tpacpi::lid_logo_dot oder so sein einfach mal

    Code
    ls /sys/class/leds/

    eingeben und schauen was es bei euch für LEDs gibt :) Im Beispiel im Anhang habe ich dell::kbd_backlight verwendet.


    Quelle

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