Beiträge von tempograd

    Ich bleibe bei Linux, ich habe mich von Windows getrennt :)))

    ...gute Entscheidung.

    Zum Gerät, ich hatte kürzlich ein IdeaCentre Mini 5i (i7, 16 GB DDR 4, 1TB NVMe) zu Installation (ok, ist nicht ganz so klein) aber es läuft einwandfrei mit Manjaro 23 Vulcan Cinnamon Edition.

    Es gibt immer mal die ein oder andere Komponente in Rechnern die mit Linux nicht so gut läuft (unbedingt beachten WLAN-Chip, ggf. auch Bluetooth, verbaute Grafikkarte, ggf. auch Soundchip). Das allermeiste funktioniert heute ootb, aber es gibt halt einige wenige nervige Ausnahmen.

    ...hm, da vermisse ich meinen HP Deskjet portable. Den konnte man locker zum Notebook noch in die Tasche packen und dank Akku sogar unterwegs drucken. Zuhause in der Basisstation wurde dann ein vollwertiger Deskjet draus. War ein tolles Teil - und erst die Patronen dazu (hatte eine mal fast 10 Jahre im Gerät, trocknete niemals ein):

    SAGA - unverwechselbarer Sound - großartig

    Jaaaaaaaa!!! Aber trotzdem klang das auf der "In Transit" deutlich besser - irgendwie war Sadler da noch nicht so aus der Spur. Der Rest klingt immer noch wie damals - für mich eine der besten Live-Bands.

    Unvergessen "A Brief Case" das Drumsolo von Steve Negus:

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    Übrigens Anno 1982 das erste voll digital aufgenommene Live-Album. Damals war die Soundqualität unfassbar.....

    Kanotix Slowfire

    Wow, das Kanotix noch einer auf dem Schirm hat - es ist etwas still geworden um die Distri. Ich hatte die bis zur Thorhammer Version so um 2007 mal häufiger in Gebrauch. Da gingen die beiden Hauptentwickler Jörg Schirottke (Kano) und Stefan Lippers-Hollmann (slh, zuerst "sidux" jetzt "Aptosid") getrennte Wege.

    Muss ich mir tatsächlich mal wieder ansehen was draus geworden ist......

    Hab den Titel schön länger aufm Smarty - mich aber gerade gestern Abend wieder irgendwie reingehört:

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    ...Gehäuse Brüche seh ich keine...

    Ja klar, im Neuzustand gibts da auch keine Probleme, die kamen so nach ein-zwei Jahren. Risse an den Scharnieren und Displaydeckel, bzw. durchs einhändige Hochheben seitlich an den Gehäuseschalen. Wobei das waren Kunststoffgehäuse - glaub Tuxedo hat da jetzt auch schon z.T. Alu.

    Dell war noch nie günstig, aber je nach dem ob man kurz oder langfristig plant sind die Geräte dann doch ihr Geld wert.

    Ich kam auch nur durch Zufall zu der Marke, weil mich damals mein Acer, nach nur etwas mehr als drei Jahren, mit Totalausfall im Stich ließ. Ebenso (nicht lachen..) mein Targa vor dem Acer - dessen Gehäuse sich praktisch beim Gebrauch selbsttätig auflöste und der bei Vollast in den Notaus ging. Ich wollte etwas beständigeres und zuverlässigeres - der IT-Leiter meines damaligen AG´s schwor auf Dell und meinte er hätte seit der kompletten Umstellung die letzten 8 Jahre noch nie einen Rechner-Ausfall gehabt (!). Und wenn mal Kleinigkeiten defekt waren (Mouse, Tastatur, etc.) gab es innerhalb von 24 Stunden (Premium-Servicevertrag) Ersatz. Aktuell kann ich nur von meinem Vater und seinem inzwischen knapp 9 Jahre alten Latitude berichten, bekam Displayflackern - ein Anruf mit der ID-Tag des Geräts und für pauschal 120,-- kam der Techniker wenige Tage später ins Haus und baute ein neues Display ein. Das fasziniert mich heute noch - das mach mal mit einem 9 Jahre alten Acer oder Lenovo, bzw. HP. Die kannste erstmal cleanen und einschicken und bekommst sie nach ein paar Wochen mit fetter Rechnung wieder zurück - oder mit dem Hinweis es gibt kein Ersatzteil mehr.

    Und seit Linux kann ich nur sagen (auch wenn nur manche Linien werkseitig mit Linux ausgeliefert werden) bisher funktionierten alle Geräte die ich mit Linux installiert habe ootb ohne Terz. Mein XPS13 - ist zwar jetzt auch nicht mehr das neueste - würde ich aktuell für kein anderes Gerät hergeben. Ist jetzt 6 Jahre alt und der Akku hält immer noch 9 Stunden (vorher gute 10). Das härteste ist mein Dell Mini 10 V Netbook (aktuell 15 Jahre alt) dessen original Akku immer noch eine gute Stunde hält (!!) - das Gerät bekommt zwar inzwischen auch Gehäuse-Risse - ist aber auch kein Wunder was der schon alles mitmachen musste. Trotzdem funktioniert er noch wie am ersten Tag mit aktuellem Linux. Mein Dimension 8100 Desktop ist zwar inzwischen in Rente - läuft aber noch nach 23 Jahren (!) und das mit einigermaßen aktuellem Linux. Klar gewinnt man mit den alten Kisten keinen Blumentopf mehr, aber es ist bis auf Speicher und HDD Erweiterungen alles noch original.

    Fragt man 10 Privat IT'ler kriegt man 20 Antworten.

    Das stimmt, aber ich bin gespannt bzgl. Deiner Erfahrungen - ich hatte jetzt drei Kollegen, die mit Tuxedo Geräten Qualitätsprobleme hatten, aber ev. sind das auch nur Ausreißer. Dabei ist die Bandbreite recht groß, von Gehäuse-Brüchen über thermische Probleme bis hin zu Kabelbrüchen (Display).

    Für mich bleibt Dell einfach am unproblematischsten - und im Vergleich sind sie sogar noch etwas günstiger: https://www.dell.com/de-de/shop/del…finements=37832

    Aktuell gibts sogar noch 20% Rabatt für den zwei Jahre Premium-Support.

    Der erste mit dem ich zu tun hatte war ein Olivetti DM 409L mit Font-Karten Einschub. Das Ding war laut wie ein Starfighter beim Start. Mein erster eigener kam dann 1996 - ein Angebot beim lokalen Siemens-Nixdorf Shop - ein HP Deskjet Portable.

    War ein Tintenstrahler für den mobilen Einsatz mit Akku-Einschub und manueller Papierzuführung. Später hatte ich dafür noch die Dockingstation mit Papiereinschub. Beides Drucker und Dockingstation hab ich noch - und alles funktioniert auch noch unter Linux - leider gibts keine originalen Patronen für das Gerät mehr zu kaufen - die 51633M ist unerreicht in Sachen Langlebigkeit. Die Dinger trockneten auch nach 5 Jahren nicht ein. Die billigen Kompatiblen leider dauernd.

    Hier der Werbespot dazu inkl. Dockingstation: https://www.youtube.com/watch?v=PQX3i1FDbc0

    Es war bis vor wenigen Jahren mein zuverlässigster Hauptdrucker für s/w.

    ...auch wenn der Trackball nicht so geschmeidig läuft wie meine MX Master 3.

    Mein Tipp, hol den Trackball mal raus und mach die Sensoren sauber. Meiner ist absolut reibungslos und ich kann mit nur einem kleinen Schubs die Maus von links unten nach rechts oben bewegen. Das mit dem kleinen Spung ist nicht normal - bei mir erfolgt die Bewegung absolut präzise und ohne Verzögerung. Man muss den Ball auch immer mal wieder rausnehmen und dort reinigen, es sammelt sich regelmäßig Staub an und dann wirds unpräzise, bzw. langsam. Dazu dient das Loch auf der Unterseite - einfach mit der stumpfen Seite eines Stifts, o.ä. rausdrücken. (Die Verschmutzung ist bei den Schiebemäusen ja ähnlich mit den Gleitpads)

    Hängt wohl auch von der Handgröße ab bzgl. der vor- und zurück Tasten. Bei mir liegen die genau unterm Zeigefinger und sind bei der ELECOM etwas schlechter positioniert - dafür hat die noch zwei Tasten für Ring- und Kleinem Finger - wobei letztere echt schwierig zu nutzen ist.

    ...hat meine bessere Hälfte auch immer gemeint - bis sie mal meine (die rechte, ich hatte ja noch die für links) nehmen musste, weil ihre den Geist aufgab. Nach ner halben Stunde sollte ich ihr eine bestellen....

    Hab hier auch in der Arbeit schon alle damit angesteckt.....mein Kollege war auch zuerst skeptisch, ist aber nun seit locker 8 Jahren auch damit unterwegs und zwei andere mit Arm/Schulter-Problemen sind nun auch darauf umgestiegen (z.T. sogar aus der EDV-Abteilung, die mich vorher immer wegen des Trackballs veräppelt hatten).

    Ich finde man ist damit wesentlich schneller.

    Ich frage mich gerade was es denn an vernünftigen, ergonomischen und langlebigen Linkshändermäusen gibt.

    ....hab gleichzeitig auch noch die ELECOM M-XT4DRBK-G für die linke Hand (also Linkshänder Version).

    Gibts beim großen A und ist gar nicht mal so teuer - man muss halt den Trackball mögen - für mich gibts nichts besseres. Ne normale "Schiebe"-Mouse hab ich schon seit Jahren nicht mehr.

    Ich ziehe mir übrigens gerade das "Arabian Horse" Album von GusGus auf der Anlage rein.... heißer Tipp...

    Wenn dann könnte ich Dir noch das Mexico Album empfehlen, ich fand auch das wirklich Klasse, mein Anspiel-Tipp:

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    Bin auf meiner alten Kiste (wenn auch nicht mehr allzulange glücklich) noch auf LM 20.3 Cinnamon unterwegs - LTS machts möglich - allerdings ist nächstes Jahr Schluss damit und das nächste Upgrade nötig. Bin mal gespannt ob dann auch der nvidia340er Treiber nicht mehr unterstützt wird wie bei Manjaro. Nur aus dem Grund klammere ich mich auf der Kiste noch an der alten LTS fest. Aber um zum Thema zurückzukommen, ein LM Mate ist auch keine schlechte Wahl. Ggf. würde da auch ein Ubuntu Mate ne Alternative sein, gerade wenn es um User geht die einfach nur eine stabile und zuverlässige Variante suchen wo man nicht viel einstellen kann/muss.