Vielen Dank .
Ich wünsche euch ebenfalls einen guten Rutsch in das neue Jahr 2024.
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Wünsche euch allen schöne Feiertage
Wie funktioniert auf deinem ThinkPad E14 das Touchpad?
Bei mir ist das viel zu schnell und unpräzise.
Gleiches Problem auf Thinkpad E14 Gen3 und Thinkpad Yoga L13 Gen4.
Ich hätte da mal eine Zwischenfrage.
Die Strategie von Ubuntu geht doch zu Snap-Paketen. Warum unterstützt dann Kubuntu nicht direkt auch das Aktualisieren und Installieren dieser Pakete von Hause aus über die Discover-Paketverwaltung? Warum muss ich dafür Verrenkungen machen und diese Pakete entweder über die Konsole oder über eine nachzuinstallierende Paketverwaltung aktualisieren?
Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Ich meine eigentlich schon, dass die Snaps über den Discover mitaktualisiert werden sollten. Schließlich können sie darüber ja auch installiert werden.
Lege mich hierbei, aber nicht 100%ig fest, da ich Kubuntu schon länger nicht mehr genutzt habe und immer versuche Snaps zu vermeiden.
Der FireFox in Kubuntu wird ein Snap sein, da Kubuntu Ubuntu mit KDE Desktop ist.
Mit sudo snap refresh solltest du alle Snap-Pakete manuell aktualisieren können.
Zum Software installieren, verwende ich sehr gerne die Muon Paketverwaltung.
Epson ET-1810 funktioniert unter Ubuntu ohne Probleme
Fabian Freut mich das dir die Anleitung geholfen hat! Hattest du irgendwelche Probleme beim Umsetzen der einzelnen Schritte? Und wie lange hattest du ca. für die Umsetzung benötigt?
Glaube im Tutorial vergessen erwähnt zu haben, das wenn man den Warpinator unter Bullseye einrichtet, so stürzt dieser beim Deaktivieren des Schalters "Vor Annahme von Datein eine Genehmigung verlangen" ab. Es ist Seltsammerweise nur beim ersten mal. Daten lassen sich aber ohne Fehler Übertragen, selbst wenn sich um einige TB handelt.
Ich habe nicht länger als paar Minuten gebraucht, habe aber auch nur die Designanpassung vorgenommen.
Den Warpinator brauche ich persönlich nicht, da bei mir alles über eine Cloud und Netzwerklaufwerke läuft.
Aber wenn ich den Warpinator brauchen würde, dann würde ich erstmal die Version vom flathub installieren.
Mit Proxy und https, da hast Du Recht.
Aber kein Lehrer betreut an einer Schule heute die Schul-IT, das macht der Schulträger, entweder hat diese seine eigenen Admins oder ein Rechenzentrum übernimmt das im Auftrag.
Deine Schulzeit ist wohl schon lange her, Anfang der 90iger mag das so gewesen sein, da hat der Informatiklehrer die "Standalone-PC's" betreut, da war noch nicht viel mit Server, Internet, Mail, WLAN, Tablets usw.
Bei uns hat es ein Lehrer betreut bzw. betreut immer noch alle Windows 10 Clients / Server und der ist auch für die Softwareverteilung verantwortlich. Wir haben eine Schulserverlösung, darüber ist es dann kein Problem den Internetzugang, etc. für jeden Nutzer einzeln zu steuern.
Das Upgrade auf Softmaker Office 2024 von 2021 ist aber bestimmt nicht kostenlos. Muss man doch bestimmt kaufen?
Ja muss bezahlt werden, laut Homepage 59,95€. Würde daher das Update von der Version 21 nicht machen, wenn die 24 nicht gerade irgendwelche Funktionen mit sich bringt, die man unbedingt braucht. Kannst ja auch die Version 24 überspringen und in paar Jahren dann die neue wieder kaufen.
Eine weitere Stimme für KeePassXC. Bin schon seit mehreren Jahren super zufrieden damit und auch das Browser-Addon funktioniert super.
ok die Version 2007 und auch 2010 laufen am Besten unter "Play on Linux" ohne Probleme. Da muss nicht mal etwas nach konfiguriert werden. Jedoch sind diese Versionen veraltet und es gibt keine Sicherheitsupdates mehr. Alle nachfolgenden Versionen laufen nicht mehr unter Wine, oder Wine-Tools.
Um unter Linux am besten kompatible zu sein zu MS-Office wäre das Programm SoftMaker Office. Aber auch OnlyOffice ist zu Word und Standard Excel gut kompatible. LibreOffice weniger zu Excel, jedoch auch zu Word. Da unter MX bereits die Windows Schriften installiert sind gibt es auch keine Formatprobleme.
Cool, dann muss ich dass mal mit dem 2010er versuchen
hatte einen Fehler gemacht, jetzt will er, ist das so ok?
habe Mint 21.1
Dieses Installationsprogramm empfiehlt sich für die folgenden Distributionen, die zum Zeitpunkt der Herausgabe dieses Installationsprogramms unterstützt werden:
- Fedora/Ubuntu/CentOS/Debian/UOS/Kylin OS/NeoKylin OS
Linux Mint basiert auf Ubuntu und Ubuntu basiert auf Debian.
Ich bin zwar kein Mod, aber ich glaube, dass das Problem mit dem nicht mehr funktionierenden Drucker nach dem Upgrade nicht in diesen Thread hinein gehört.
Bitte in Zukunft einen eigenen Thread eröffnen.
Mich nervt es immer wieder, dass in Thunderbird die Mails in den Standardeinstellungen nicht absteigend nach dem Datum sortiert werden und dass Gruppierungen aktiviert sind. Daher habe ich mich ein wenig auf die Suche gemacht, und eine Möglichkeit gefunden diese Einstellungen zu ändern.
Wichtig:
Die Bearbeitung der Konfiguration sollte vor dem Hinzufügen eines Kontos geschehen, da diese Einstellung sich nicht auf bereits vorhanden Mailkonten in Thunderbird auswirkt, sondern nur auf die, die anschließend hinzugefügt werden.
Um die Konfigurationsseite von Thunderbird zu öffnen, geht man in die Einstellungen und dort auf Allgemein. Danach komplett nach unten scrollen und den Button „Konfiguration bearbeiten…“ anklicken.
Folgende 3 Einstellungen sollten in der Konfiguration gesetzt sein:
1. mailnews.default_news_view_flags auf 0 um die Gruppierungen zu deaktivieren.
2. mailnews.default_sort_order auf 2 für absteigende Sortierung.
Sollte normalerweise eigentlich schon gesetzt sein:
3. mailnews.default_sort_type auf 18 um die Mails nach dem Datum zu sortieren.
Alles anzeigenAls hier als Kurzabriss:
Sowohl Snap wie Flatpak sind Distributionsübergreifende Container Formate. Mit der Idee Software auf Linux Systemen ausliefern zu können ohne das die Entwickler ihre Software manuell für 100 verschiedene Distirbutionen bauen müssen.Beide diese Containerformate bieten, neben Vereinfachung für Entwickler und Paketbetreuer bei Distributionen auch etwas mehr Sicherheit als "klassisch installierte" Software. Da die Anwendungen in einem Container laufen. Sprich die Anwendung kann z.b. nicht einfach alle Dateien aus dem Dateisystem oder deine E-Mail lesen.
Deswegen gibt es Schnittstellen (Portals genannt) wo man quasi für jede Anwendung freigeben kann auf welche Ordner im Dateisystem sie zugreifen darf, ob sie Internet benutzen darf, etc.
Flatpak ist Projekt das massiv von Red Hat unterstützt wird und von der breiten Community favorisiert wird. Es ist etwas offener als Snap, da man bei Flatpak wie auch in der Paketverwaltung eigene Repositorys hinzufügen kann. So liefert z.b. Gnome oder auch KDE ein eigenes Flatpak Repository wo sie jeweils die aktuellsten Versionen ihrer Software anbieten.
Flatpak kann aber nur grafische Software ausführen - und läuft immer nur mit "User-Rechten" und nei mit "Admin-Rechten". Bei Snap ist das anders, deswegen kann man Snap Pakete problemlos auch auf Server ohne GUI einsetzen.
Snap kann auch eigene Systemd Dienste beinhalten. Deswegen ist sowas wie CUPS z.b. nur als Snap aber nicht als Flatpak möglich.
Snap wird von Canonical entwickelt und gepflegt und ist bei Ubuntu und allen offiziellen Ubuntu Flavors vorinstalliert.
Vielleicht wäre es mal eine generelle Idee für solche Themen, die ja doch immer wieder gefragt und beantwortet werden, die Artikelfunktion des Forums zu nutzen.
Im Snap-Store findet sich schon heute ein CUPS 2.4.2-5. Ich habe es mal testweise installiert. Allerdings ergibt auch nach einem Neustart ein localhost:631 nur 2.3.1 als Ausgabe. Scheint also nicht so einfach zu funktionieren.
Du wirst wahrscheinlich weiterhin das normale Cups deiner Distribution installiert haben.
Da müsste man dann wahrscheinlich mal genauer nachlesen, wie das Cups mit Snap funktionieren soll.
Weil wir das Thema LibreOffice und wie man denn die neuste Version verwenden kann, hier im Forum schon öfter hatten, poste ich mal das Video von MichlFranken dazu.
Ich wollte privat nach Windows 7 kein Windows 10 mehr benutzen weil ich den Schrott in der Arbeit gesehen hatte
Hab ich auch nie wirklich verwendet, jetzt habe ich allerdings Windows 11 parallel, das ist aber um Welten besser als das Windows 10. Windows 10 ist immer noch Schrott, es kommt sogar vor das mitten im Meeting mit Teams ein Fenster aufgeht von wegen dringendem Neustart wegen Updates was für ein Mist.
Das KI Geraffel ist nur ein Hype wie 3D Fernseher und vergeht wieder ...
Ich bin genau anderer Meinung, Windows 10 ist benutzbar und Windows 11 überhaupt nicht (allein schon das neue Kontextmenü). Updates lassen sich in Windows komplett über die Gruppenrichtlinien konfigurieren. Dies ist aber ein anderes Thema.