Beiträge von kim88

    Die genauen Probleme werden sichtbarer wenn du im Terminal folgendes ausführst (Secure Boot muss dazu aber wieder aktiviert sein)

    Code
    bootctl status

    Ich habe vor etwas mehr als einem Jahr hier mal erläutert - dass die deutschsprachige Linux Community eine "Secure Boot" Paranoia hat die sich nicht rational erklären lässt. Und dazu auch erklärt wozu es TPM oder Secure Boot gibt und das das auch unter Linux sehr nützlich sein kann: Secure Boot, TPM und die Paranoia der deutschsprachigen Linux Community

    Die Ubuntu Certified List listet nicht einzelen Hardware Komponenten auf.


    Sondern fix-fertige Geräte. Z.b ein spezielles Thinkpad oder EliteBook Modell sas für Ubuntu zertifiziert wurde.

    Damit hat man die Garantie das es dann läuft. Wichtig die Zertifizierungen beziehen sich immer nur auf LTS Versionen.

    Die meisten Passwort Manager können PassKeys verwalten. Was ich jetzt bei Android aber nicht weiss ist ob die Passwortmanager das jeweils eigen implementiert haben oder (was ich eher annehme) eine Funktion von Android verwenden um PassKeys zu lesen bzw. zu schreiben.

    Wenn dein alternatives OS dann diese API nicht hat werden die Apps wohl auch keinen PassKey Support anbieten.

    Genau was Bulvai sagt. Beim Programmieren rückst du Code für bessere Lesbarkeit ein z.b sowas:

    Code
    function sayHello() {
        return "hello world :-)";
    }


    Und dieses Einrücken kann man entweder mit Leerzeichen (Spaces) oder Tanstopps (Tabs) machen.

    Und ist bei Entwicklern immer wieder Diakussion. Gerade bei Projekten wo man im Team arbeitet einigt man sich in der Regel vorab was man nutzen will.

    Gilt auch für die Bezeichnung von Funktionsnen oder Namen von Variabeln, etc meine obige Funktion „sayHello“ könnte man auch so schreiben: „SayHello“, „say_hello“, etc

    Wenn man einheitlichen Code haben möchte muss man vorab bei allen Projekt eteiligen halt klären wie man es haben will.

    Heute ist das weniger tragisch, da man den Programmiercodeeditor (IDE) in der Regel von Projekt zu Projekt mit unterschiedlichen Defaults konfigurieren kann.

    Funktioniert der Key sonst? also kannst du im Windows Terminal per Key dich per SSH verbinden: "ssh nutzer@ip" ? Wenn ja kann dir hier wohl niemand helfen weil es dann ein Problem von WinSCP ist. Das Programm wird hier so gut wie niemand kennen da es nur für Windows existiert.

    Ich hab es mal testweise genutzt ging dann aber schnell wieder auf FileZilla zurück.

    Ich nutze seit es SSDs gibt in der Regel ein Swapfile.

    zram hat halt den Vorteil - da es direkt auf dem RAM ist sehr schnell zu sein. Die Nachteile sind das dir ein Teil des Rams nicht mehr zur Verfügung steht und dass die Nutzung von zram relativ CPU intensiv ist (daher für mich als Notebook Nutzer ungeeignet, CPU-intensiv = brauch viel Strom). Da die Daten ja im zram ja komprimert und dekomprimiert werden ist die CPU bei Nutzung des zram immer unter Last.

    ich verwende bei mir auch ein gnome-terminal (allerdings noch eine version 3,xx,xx ) in transparenter rauchglas ausführung. die farben lassen ich dabei über die preferences des terminal einrichten.

    Gnome-Terminal nicht mit Gnome-Console verwechseln. Mit Gnome 42 wurde die "gnome-console" als neue "Default-Terminal-App" in Gnome eingeführt. Hauptsächlich aus dem Grund, dass sich die Entwickler von "gnome-terminal" weigerten gnome-temrinal nach libadwaita zu portieren.

    Mehr zu Gnome-Console - die seit Version 42 eine Gnome Core App ist: https://apps.gnome.org/de/Console/

    Gnome-Terminal wird seither unabhängig weeiterentwickelt und wird mit der nächsten Version auf GTK4 (aber nicht libadwaita) basieren. Sind also zwei unterschiedliche Anwendungen.

    Das selbe ist übrigens mit "gedit" (dem ehemaligen Gnome Texteditor) passiert. Da wollten die libadwaita auch nicht auf libadwaita nutzen. Daher wurde - ebenfalls mit Gnome 42 gedit nicht mehr als Core-App gelistet und durch die App "gnome-text-editor" ersetzt.

    Tealk Also für mich persönlich ist das schlechtes HTML Markup und daraus resultierendes schlechtes CSS Design. Klar ist es mit SASS oder LESS schnell geschrieben. Das kompilierte CSS wird dennoch riesig gross.

    Kompiliert ist dein CSS sowas in der Art (hab hier nur den Anfang):

    Und hier sehen wir, das wir am Ende ein riesiges CSS Markup für etwas ziemlich simples haben.

    Ich würde das (auch wenn ich mit SASS arbeite) das mit nth-child schreiben. Daher statt die divs zu nummerieren würde ich dem div immer die klasse "wounds" geben (egal welcher Nummer)

    dann kann man mit CSS so arbeiten:

    Code
    input#attr_usable_wounds[value="1"]:checked ~ div.wounds:nth-child(n+4) {
      display: none;
    }
    
    input#attr_usable_wounds[value="2"]:checked ~ div.wounds:nth-child(n+5) {
      display: none;
    }


    Daher diese viele Zeilen von oben, kann man auf diese wenigen reduzieren. Mit "nth-child(n+ZAHL)" bedeutet jeder Select (also hier das entsprechende "div" ab dem ZAHL (ab dem 4. im oberen Teil und ab dem 5. im zweiten Teil) ist betroffen.

    Dadurch hat man am Ende ein wesentlich kleineres CSS das man ausliefert und dadurch angenehmere Seitenladezeiten.

    Logischerweise kann man es noch weiter kürzen:

    Code
    input#attr_usable_wounds[value="1"]:checked ~ div.wounds:nth-child(n+4),
    input#attr_usable_wounds[value="2"]:checked ~ div.wounds:nth-child(n+5) {
      display: none;
    }