Beiträge von jjk1

    Interessant zu wissen... Vieleicht sollte ich doch mal die Suchmaschine wechseln. Gerade mal ein paar durchprobiert:

    - Ecosia zeigt die Seite weder bei der Suche nach "audacity" noch bei der Suche nach "audacity.de" an

    - Bei Duckduckgo kommt audacity.de bei der Suche nach "audacity" auf ca. 10. Position. Bei "audacity.de" auf Position 3

    - Bei Bing ähnlich wie bei DDG

    Wie verhält es sich bei der Benutzung einer Suchmaschine? Werden dort die Fake-Seiten gelistet, wenn man dort beispielsweise nach Audacity sucht? (Habe es jetzt nicht ausprobiert, da es mir gerade hier beim Schreiben auffällt)

    Das ist gerade das gefährliche. Bei mir wird audacity .de bei Google sogar als erstes Suchergebnis angezeigt. Bei VLC ist vlc .de immerhin nur das dritte.

    Audacity.de ist eine inoffizielle Seite für die deutschsprachige Community und nicht mit audacityeam.org assoziiert.

    Hast du dazu Quellen? Wikipedia behauptet, die dort verteilte Software enthalte Adware: https://de.wikipedia.org/wiki/Audacity#…ain_audacity.de

    Außerdem die Warnung von Mike Kuketz: https://www.kuketz-blog.de/warnung-audaci…-schadsoftware/

    Aber ein Hinweis: Namecheap ködert gerne mit günstigen Preisen und eine Verlängerung nach einem oder 2 Jahren kostet dann gerne ein Vielfaches

    Ja, genau das dachte ich mir schon. Bei den .de Domains ist der Unterschied immerhin nicht ganz so groß. 6,62€ im ersten Jahr und danach 8,52€ im Jahr. Da kaufe ich lieber im ersten Jahr teurer und dafür ist es auf lange Zeit billiger.

    .de hole ich mir übrigens bei Netcup. Da bist du ab 5 EUR dabei.

    Da hab ich tatsächlich noch nicht geschaut. Das scheint wohl das billigste zu sein, was es zur Zeit gibt.

    doch doch ... ein dig auf Domains verrät Dir da mehr :)

    Man lernt immer wieder dazu :thumbup:

    Was sind da 4 EUR im Jahr für etwas kindischen Quatsch :D

    Darf ich fragen, wo du die gekauft hast? Die billigsten Domains, die ich zurzeit finde, sind um die 7-8 € im Jahr.Wobei das jetzt auch nicht wirklich viel ist...

    Alfred hat mir gerade mitgeteilt, dass er einen passenden A-Record gesetzt hat

    Wunderbar

    Code
    $ nslookup batman.email
    Server:		127.0.0.53
    Address:	127.0.0.53#53
    
    Non-authoritative answer:
    Name:	batman.email
    Address: 2.59.135.128
    Name:	batman.email
    Address: 2a0d:5941:1:713::dc7a
    Code
    $ ping batman.email
    ping: batman.email: Zu diesem Hostnamen gehört keine Adresse
    $ nslookup batman.email
    Server:		127.0.0.53
    Address:	127.0.0.53#53
    
    Non-authoritative answer:
    *** Can't find batman.email: No answer

    Scheint aber aktuell kein Server dran zu sein:/

    Whois funktioniert:

    Code
    $ whois batman.email
    Domain Name: batman.email
    Registry Domain ID: 00ea7f30460045b4b697b6d1ba3fc7a0-DONUTS
    Registrar WHOIS Server: whois.name.com
    Registrar URL: http://www.name.com
    Updated Date: 2023-08-31T17:01:43Z
    Creation Date: 2023-01-15T14:53:59Z
    Registry Expiry Date: 2024-01-15T14:53:59Z
    ...

    Aber mal rein aus Interesse: Warum kauft man sich sowas? ^^

    Heute mal was richtig fieses - Domainsquatting.

    Kurz erklärt: Domainsquatting bedeutet, dass Betrüger sich Domains registrieren, mit Namen von bekannten Marken/Firmen/Software, um dadurch im schlimmsten Fall Viren zu verteilen, im besten Fall übermäßig Werbung schalten. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Domaingrabbing und https://de.wikipedia.org/wiki/Cybersquatting.

    Wie komme ich darauf?

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    Zeitstempel: 23:20. Jean zeigt die Seite audacity .de, welches eben NICHT die Website von Audacity ist.

    Dieses Problem tritt auch viel bei Open-Source-Projekten auf. Die Domains klingen dabei leider auch sehr echt. Ich möchte in diesem Thread mal die echten Domains von gängiger Software sammeln:

    Softwareechte Domaingängige Fake-Domains
    Audacityhttps://www.audacityteam.org/audacity .de
    VLChttps://www.videolan.org/vlc .de
    OBS Studiohttps://obsproject.com/deobs .de
    Filezillahttps://filezilla-project.org/filezilla. de
    OpenOfficehttps://www.openoffice.org/openoffice .de

    Wer noch weitere Domains hat, gerne hier Antworten. Dann trage ich sie in die Liste ein.

    Allgemein empfiehlt es sich, Blocklisten zu verwenden (entweder im Browser-Adblocker oder Pihole), die Domainsquatting so gut es geht blockieren. Ich kann die Listen von rpilist empfehlen.

    Was genau jetzt alles geht, und was bei wem einfacher einyurichten ist kann ich dir leider auch nicht genau sagen. Denke ein wenig ausprobieren, oder doch mal in einem HomeAssistant Forum vorbei schauen kann da vielleicht auch nochmal mehr licht ins dunkel bringen.

    HACS sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen! Der bringt aber andere Addons, nämlich:

    1) Frontend Addons, also Themes und Lovelace-Karten

    2) Integrationen, die dazu verwendet werden, weiter Geräte und Dienste, die noch nicht nativ von Homeassistant unterstützt werden, hinzuzufügen

    Die Addons, die man im Homeassistant OS bekommt, sind eigenständige Programme, die als Docker Container laufen. z.B. Motioneye oder Adguard

    Ich würde an deiner Stelle trotzdem den Weg mit dem Docker Container gehen.

    Du hast bei Homeassistant OS nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit, aufs System (Terminal) zuzugreifen. Das fängt schon beim Mounten eines externen Speichers an, was du vermutlich machen willst, wenn du Nextcloud verwenden möchtest. Da habe ich einige Stunden lang herumprobiert, bis ich das geschafft habe und am Ende lief es erst nicht stabil. In der Zeit hätte ich zweimal Ubuntu Server oder RaspberryPiOS lite inkl. Docker, Homeassistant und Nextcloud installieren können.

    Zu den gängigen Distributionen findest du eben haufenweise aktuelle Tutorials und Dokumentationen, wie man xy macht, bei denen du eigentlich noch nicht mal wissen musst, was du da eigentlich tust, sondern nur Befehl für Befehl rüberkopieren. (Trotzdem halte ich es sinnvoll, sich mit den Befehlen, die man kopiert auseinanderzusetzen)

    Bei HomeassistantOS sieht es da schlechter aus. Wenn überhaupt, findest du da alte Forenbeiträge, die nur mit viel Glück mal funktionieren.

    Für den Anfänger, für jemanden, der wirklich nur Homeassistant (Und vielleicht Addons, die in direkter Verbindung mit Homeassistant stehen, z.B. MQTT oder ESPHome) verwenden möchte, oder wenn man HomeassistantOS in einer VM (z.B. über Proxmos) installiert, mag HomeassistantOS ganz nett sein. Willst du aber nur etwas mehr, würde ich auf jeden Fall die Installationsmethode über docker wählen, auch wenn das am Anfang etwas komplizierter ist.

    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann läuft das ganze als Docker und die Bindings und Addond sind eigentlich Container.

    Da beziehst du dich auf Homeassistant OS. Dieses besteht zum allergrößten Teil aus einem Docker Server, in dem dann der "homeassistant" Container und eben die Container der weiteren Add-ons, die du installierst (ssh, samba, unifi, motioneye, ...) laufen.

    Wenn ich dann also Home Assistant als Dockercontainer nutze, hätte ich ja Docker in Docker.

    Damit meinst du, dass du nur den Homeassistant Container installierst. Du hast dann kein Docker im Docker. Du hast dann auch keine Möglichkeit, direkt in Homeassistant weitere Addons zu installieren, wobei du alle mir bekannten Addons auch als separaten Dockercontainer installieren kannst.

    Kommt darauf an, wo deine Passwörter gespeichert sind. Im Browser? Dann würde ich mal den "AppData" Ordner bzw. den darin enthaltenen Ordner deines Browsers sichern. Allgemein würde ich empfehlen, den Appdata Ordner aller Programme zu sichern, die du noch brauchst. Wird dir zwar bei Wechsel von Windows auf Linux wenig bringen, aber lieber ein Backup zu viel als zu wenig.

    Alle gängigen Browser sollten auch die Option haben, Daten (also Lesezeichen, Verlauf, und eben auch Passwörter) zu exportieren. Die kannst du dann auf Linux wieder importieren.

    Discord funktioniert ohne Probleme. Die bieten einen Client für Linux an.

    Danke für den Hinweis. Damit sollte man die Cover auf jeden Fall besser finden.

    Vielleicht lasse ich die Google-Variante noch als Fallback Option, falls es auf Musicbrainz mal kein Cover gibt

    Danke <3

    Ich bin mir noch unsicher, nach welchen Kriterien ich die Covers aussuchen soll. Aktuell nimmt er von den ersten 10 Bildern, die man erhält, wenn man bei Google nach "[Artist] [Album] Cover" sucht, das Hochauflösendste. Da sind aber manchmal zwischen den 500x500 oder 1000x1000 Covern eben auch Fotos von den CDs dabei (Also mit Hintergrund/Tisch z.B.). Die lösen dann natürlich höher auf. Evtl. sollte ich auch noch nach Seitenverhältnis filtern. Nur dann wären CDs, die nicht annähernd im 1:1 Format sind, nicht drin.